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Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.116
Zu Zeiten Bismarcks war allerdings die Fotografie auch nicht allgegenwärtig. Also, da kann ich sowohl den Wunsch und auch die Notwendigkeit, im Amt präsentabel auszusehen, durchaus nachvollziehen.

Ob dies bei einer Frau Baerbock so aufwändig ist, dass es Kosten in 6-stelliger Höhe verursachen muss, um der Natur auf die Sprünge zu helfen, kann ich nicht beurteilen. Ohne genaue Zahlen hinterfragt zu haben, gehe ich davon aus, dass es die meisten Frauen, die denen ich im Laufe meines Lebens so begegnet bin, haben es mit einem Bruchteil des von ihnen selbst getragenen Budgets geschafft, haben, gut auszusehen.

Das läuft also auf die Erkenntnis hinaus, dass Frau Baerbock auch in Hinblick auf die mit Ihr verbundenen Betriebskosten nicht die beste Besetzung für das Amt ist.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.733
Ich bin bei so etwas durchaus zwiegespalten.

Würde sie eine saugute Arbeit abliefern und nur deswegen in der Kritik stehen, weil sie immer herumläuft, als wäre sie gerade aus dem Bett gefallen, wäre es auch nicht OK. Ebenso wäre in einem prosperierenden Land mit einem guten gesellschaftlichen Klima diese Visagistin überhaupt kein Thema. In einem solchen Land wäre es allerdings auch kein Verbrechen, für das man als vorbestraft gilt, die drei Worte „Alles für Deutschland“ zu sagen.

Wer hat denn dafür gesorgt, dass das gesellschaftliche Klima in Deutschland derart vergiftet ist, das Land gerade wirtschaftlich abstürzt statt zu prosperieren und liefert in jeder Funktion eine grottenschlechte Arbeit ab? Einzig vor diesem Hintergrund ist es ziemlich obszön, wenn sich diese Herrschaften ihre Privilegien zukommen lassen, als ob sie sich diese verdient hätten.
Genau das ist der Knackpunkt, wenn sonst alles suppiduppi laufen würde hätte niemand ein Problem mit einer Friseuse die 130000 eur oder so im Jahr verdient.

Beim aktuellen Zustand und vor allem der Zukunft (!) dieses Landes kann man da aber nur sauer werden.

Wenn man wenigstens bei den wichtigen Dingen ansetzen würde. Fr. Baerbock macht ihre Haare in Zukunft wieder selber, dafür wird sie für 130000 Eur zum Logopäden und in einen Englisch-Kurs geschickt, da ist das Geld wenigstens sinnvoll ausgegeben.
 

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