Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge
Das mit den Laternen- und Holzpfählen ist recht einfach erklärt:
Es kommt lediglich darauf an, wo genau sie getroffen werden. Je weiter oben, desto größer die Hebelwirkung auf die Verankerung des Pfostens und desto leichter wird er umknicken bzw. die Verankerung aus dem Boden gerissen. Es wurden drei Bispiele genannt:
-> Anflug der Boeing aufs Pentagon. Der Laternenmast wurde sehr weit oben getroffen (Sagen wir: 5 m) und umgeknickt. Er klappt einfach weg und behindert den Flieger nicht mehr weiter. Über die Schäden, die er am Flügel hinterlassen hat, kann nur spekuliert werden. Im wesentlichen geht nur die Laterne kaputt.
-> Crash-Test mit einer Super-Constellation. Der Holzpfosten wird etwa mittig getroffen - Es braucht etwa eine doppelt so Kraft, um ihn umzuknicken. Vorher gibt seine Verankerung im Boden nach und der Tragfläche nimmt den Pfosten einfach mit. Dabei muss er allerdings den Pfosten auf seine Geschwindigkeit beschleunigen, was ebenfalls sehr hohe Kräfte erzeugt, die den Flügel durchschneiden. Hier machen sich also beide Kollisionspartner gegenseitig kaputt.
-> Aufprall eines Autos an der Laterne. Die Laterne wird in Bodennähe getroffen, sagen wir 0,5 m: Die erforderliche Kraft, sie umzureißen, ist somit 10 mal höher als im ersten Fall. Folge: Das Auto, das wegen seiner Knautschzone recht "weich" ist bringt nicht genügend Kraft auf, die Laterne umzureißen und geht selbst kaputt. Es wird bei Aufprall eine 10 mal höhere Kraft abbekommen als der Flügel der Boeing, sofern es genügend kinetische Energie hat.
Das mit den Laternen- und Holzpfählen ist recht einfach erklärt:
Es kommt lediglich darauf an, wo genau sie getroffen werden. Je weiter oben, desto größer die Hebelwirkung auf die Verankerung des Pfostens und desto leichter wird er umknicken bzw. die Verankerung aus dem Boden gerissen. Es wurden drei Bispiele genannt:
-> Anflug der Boeing aufs Pentagon. Der Laternenmast wurde sehr weit oben getroffen (Sagen wir: 5 m) und umgeknickt. Er klappt einfach weg und behindert den Flieger nicht mehr weiter. Über die Schäden, die er am Flügel hinterlassen hat, kann nur spekuliert werden. Im wesentlichen geht nur die Laterne kaputt.
-> Crash-Test mit einer Super-Constellation. Der Holzpfosten wird etwa mittig getroffen - Es braucht etwa eine doppelt so Kraft, um ihn umzuknicken. Vorher gibt seine Verankerung im Boden nach und der Tragfläche nimmt den Pfosten einfach mit. Dabei muss er allerdings den Pfosten auf seine Geschwindigkeit beschleunigen, was ebenfalls sehr hohe Kräfte erzeugt, die den Flügel durchschneiden. Hier machen sich also beide Kollisionspartner gegenseitig kaputt.
-> Aufprall eines Autos an der Laterne. Die Laterne wird in Bodennähe getroffen, sagen wir 0,5 m: Die erforderliche Kraft, sie umzureißen, ist somit 10 mal höher als im ersten Fall. Folge: Das Auto, das wegen seiner Knautschzone recht "weich" ist bringt nicht genügend Kraft auf, die Laterne umzureißen und geht selbst kaputt. Es wird bei Aufprall eine 10 mal höhere Kraft abbekommen als der Flügel der Boeing, sofern es genügend kinetische Energie hat.