- Gesperrt
- #1
Zett eL
Gesperrter Benutzer
- 18. Januar 2014
- 956
Hierher verschoben aus dem Thema betreffend Erfolg oder Scheitern der Wahrheitsbewegung.
Jäger, Mod
Lupo, "Dauergeschimpfe, falsch zitiert worden zu sein"? Wovon faselst Du da jetzt schon wieder?
Natürlich wirst Du auch auf diese Frage nicht eingehen. Du bringst einfach weiter eine verleumderische Andeutung nach der anderen und schweigst Dich auf Nachfrage aus, wovon genau Du sprichst. Und paarst das noch mit Belehrungen über sachliches Diskussionsverhalten.
Also für den Mitleser:
NIST´s "stage 1" geht angeblich 1,75 Sekunden. Wenn man sich die mal genauer anschaut, stellt man fest, dass in ungefähr der ersten Sekunde davon (meine grobe Analyse) bzw mehr als eine Sekunde lang (laut Chandlers Analysen) nichts sichtbares passiert. Man könnte also darüber streiten, ob es überhaupt eine langsamere Einsturzphase vor der Freifallphase gab. NIST hat nach eigenen Angaben die Helligkeitveränderung eines bestimmten Pixels als Einsturzbeginn ausgemacht. Welcher Pixel das sein soll, wurde meines Wissens nach jedoch nie bekannt gegeben. Ist also nicht nachprüfbar.
Selbiges gilt für das von NIST genannte Computermodell. Dieses ist nicht überprüfbar, da NIST sich weigert die Daten zu veröffentlichen die sie in ihr Modell eingegeben haben. Mit der Begründung, dass das die öffentliche Sicherheit gefährden könnte. Deshalb nenne ich das Computermodell "dubios".
Ich weiß nicht, ob irgendjemand mal geprüft hat, ob es in NIST´s Computersimulation Freifallbeschleunigung gibt. Vielleicht auch nicht ganz leicht, da das Modell ja kurz nach dem Moment endet, in dem die Freifallphase des echten Gebäudes beginnt. Wenn NIST also von "konsistent mit dem Computermodell" spricht, dann beziehen sie sich offensichtlich nur auf das von ihnen behauptete und meines Wissens nach durch nichts bewiesene "buckling" in den unteren Etagen, nicht jedoch auf die Freifallphase.
Also auf welcher Grundlage behauptet NIST eigentlich das "buckling" in den unteren Etagen?
Beruht das auf Videos des Einsturzes? Nein, es gibt keine Videos davon, was im unteren Gebäudebereich passierte.
Beruht es auf Analysen der Trümmer? Nein, dem NIST standen keine solchen Trümmer zur Untersuchung zur Verfügung.
Also was ist die Grundlage für die Behauptung? Allem Anschein nach hat NIST als Grundlage für die buckling-Behauptung nur ihr eigenes, mit geheimgehaltenen Daten gefüttertes Computermodell. Wenn NIST auf dieser Grundlage also in den FAQ darauf hinweist, dass das "buckling" mit ihrem Computermodell konsistent ist, ist das ja wohl die reinste Verarschung.
Aber hey, wir haben immerhin eine theoretische Erklärung für den Freifall:
Innerhalb von 1,75 Sekunden (bzw deutlich weniger, aber wir wollen bei einem wissenschaftlichen Institut das jahrelang untersucht hat ja keine allzugroße Genauigkeit erwarten) haben sich also die Fassadenstützen über mehr als acht Etagen so sehr verbogen, dass sie dann knickten/brachen/auseinanderrissen oder was auch immer, sodass es nach den "1,75" Sekunden zu einem Freifall über acht Etagen kam.
Ich habe nach wie vor Schwierigkeiten mir das bildlich vorzustellen. Es gab keine mehr als acht Etagen hohen Träger, die sich in einem Stück hätten biegen können bis sie knicken. Es gab auch keine Feuer über mehr als acht zusammenhängende Etagen um ein solches Biegen überhaupt zu erklären. Wenn die Fassaden in den unteren Etagen so heftig ausbeulten "weil die innere Gebäudestruktur bereits versagt hatte", warum sieht man dann kein derartiges Ausbeulen in den sichtbaren oberen 18 Etagen, in denen es doch dann ebenfalls keine innere Struktur mehr gab? Warum sieht man jedoch in NIST´s Computersimulation wie sich die eine Dachecke nach innen biegt, was nicht konsistent mit Realvideos ist? Vielleicht weil man nicht mal mit NIST´s Wunsch-Eingabedaten die Simulation dazu bringen konnte, Biegeerscheinungen eines von oben bis unten ausgehöhlten Gebäudes nur auf bestimmte, in Realvideos nicht sichtbare Etagen zu begrenzen? Und wie lässt sich erklären, dass (in Realvideos, nicht jedoch in NIST´s Simulation) die Dachkante waagerecht bleibt statt nach einer Seite hin abzukippen, obwohl sich die Versagenserscheinungen doch angeblich von einer Seite zur anderen ausgebreitet haben? Wie lässt sich simultanes, gleichmäßiges Verbiegen aller noch vorhandenen Stützen erklären? Und gibt es eigentlich irgendeine Form von Nachweis dafür, dass es überhaupt möglich ist, größere Bereiche (mehrere Etagen) Gebäudestruktur so sehr zu "biegen", dass es danach zu einem Freifall kommen kann? Oder stimmt meine Einschätzung, dass die "buckling"-Erklärung für den Freifall eine Theorie ist, bei der nicht nur der Nachweis fehlt, dass sie stimmt, sondern sogar der Nachweis, dass sie überhaupt stimmen KANN?
Jäger, Mod
Lupo, "Dauergeschimpfe, falsch zitiert worden zu sein"? Wovon faselst Du da jetzt schon wieder?
Natürlich wirst Du auch auf diese Frage nicht eingehen. Du bringst einfach weiter eine verleumderische Andeutung nach der anderen und schweigst Dich auf Nachfrage aus, wovon genau Du sprichst. Und paarst das noch mit Belehrungen über sachliches Diskussionsverhalten.
Also für den Mitleser:
NIST´s "stage 1" geht angeblich 1,75 Sekunden. Wenn man sich die mal genauer anschaut, stellt man fest, dass in ungefähr der ersten Sekunde davon (meine grobe Analyse) bzw mehr als eine Sekunde lang (laut Chandlers Analysen) nichts sichtbares passiert. Man könnte also darüber streiten, ob es überhaupt eine langsamere Einsturzphase vor der Freifallphase gab. NIST hat nach eigenen Angaben die Helligkeitveränderung eines bestimmten Pixels als Einsturzbeginn ausgemacht. Welcher Pixel das sein soll, wurde meines Wissens nach jedoch nie bekannt gegeben. Ist also nicht nachprüfbar.
Selbiges gilt für das von NIST genannte Computermodell. Dieses ist nicht überprüfbar, da NIST sich weigert die Daten zu veröffentlichen die sie in ihr Modell eingegeben haben. Mit der Begründung, dass das die öffentliche Sicherheit gefährden könnte. Deshalb nenne ich das Computermodell "dubios".
Ich weiß nicht, ob irgendjemand mal geprüft hat, ob es in NIST´s Computersimulation Freifallbeschleunigung gibt. Vielleicht auch nicht ganz leicht, da das Modell ja kurz nach dem Moment endet, in dem die Freifallphase des echten Gebäudes beginnt. Wenn NIST also von "konsistent mit dem Computermodell" spricht, dann beziehen sie sich offensichtlich nur auf das von ihnen behauptete und meines Wissens nach durch nichts bewiesene "buckling" in den unteren Etagen, nicht jedoch auf die Freifallphase.
Also auf welcher Grundlage behauptet NIST eigentlich das "buckling" in den unteren Etagen?
Beruht das auf Videos des Einsturzes? Nein, es gibt keine Videos davon, was im unteren Gebäudebereich passierte.
Beruht es auf Analysen der Trümmer? Nein, dem NIST standen keine solchen Trümmer zur Untersuchung zur Verfügung.
Also was ist die Grundlage für die Behauptung? Allem Anschein nach hat NIST als Grundlage für die buckling-Behauptung nur ihr eigenes, mit geheimgehaltenen Daten gefüttertes Computermodell. Wenn NIST auf dieser Grundlage also in den FAQ darauf hinweist, dass das "buckling" mit ihrem Computermodell konsistent ist, ist das ja wohl die reinste Verarschung.
Aber hey, wir haben immerhin eine theoretische Erklärung für den Freifall:
Innerhalb von 1,75 Sekunden (bzw deutlich weniger, aber wir wollen bei einem wissenschaftlichen Institut das jahrelang untersucht hat ja keine allzugroße Genauigkeit erwarten) haben sich also die Fassadenstützen über mehr als acht Etagen so sehr verbogen, dass sie dann knickten/brachen/auseinanderrissen oder was auch immer, sodass es nach den "1,75" Sekunden zu einem Freifall über acht Etagen kam.
Ich habe nach wie vor Schwierigkeiten mir das bildlich vorzustellen. Es gab keine mehr als acht Etagen hohen Träger, die sich in einem Stück hätten biegen können bis sie knicken. Es gab auch keine Feuer über mehr als acht zusammenhängende Etagen um ein solches Biegen überhaupt zu erklären. Wenn die Fassaden in den unteren Etagen so heftig ausbeulten "weil die innere Gebäudestruktur bereits versagt hatte", warum sieht man dann kein derartiges Ausbeulen in den sichtbaren oberen 18 Etagen, in denen es doch dann ebenfalls keine innere Struktur mehr gab? Warum sieht man jedoch in NIST´s Computersimulation wie sich die eine Dachecke nach innen biegt, was nicht konsistent mit Realvideos ist? Vielleicht weil man nicht mal mit NIST´s Wunsch-Eingabedaten die Simulation dazu bringen konnte, Biegeerscheinungen eines von oben bis unten ausgehöhlten Gebäudes nur auf bestimmte, in Realvideos nicht sichtbare Etagen zu begrenzen? Und wie lässt sich erklären, dass (in Realvideos, nicht jedoch in NIST´s Simulation) die Dachkante waagerecht bleibt statt nach einer Seite hin abzukippen, obwohl sich die Versagenserscheinungen doch angeblich von einer Seite zur anderen ausgebreitet haben? Wie lässt sich simultanes, gleichmäßiges Verbiegen aller noch vorhandenen Stützen erklären? Und gibt es eigentlich irgendeine Form von Nachweis dafür, dass es überhaupt möglich ist, größere Bereiche (mehrere Etagen) Gebäudestruktur so sehr zu "biegen", dass es danach zu einem Freifall kommen kann? Oder stimmt meine Einschätzung, dass die "buckling"-Erklärung für den Freifall eine Theorie ist, bei der nicht nur der Nachweis fehlt, dass sie stimmt, sondern sogar der Nachweis, dass sie überhaupt stimmen KANN?
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