Persönliche Erfahrungen mit einer Loge,
Im Gegensatz zu den Beiträgen hier im Forum, die nur Positives über Freimaurerei berichten, habe ich äußerst negative Erfahrungen gemacht.
Vor ca 25 Jahre hatte ich neben meinem Biologiestudium als studentische Hilfskraft zu arbeiten begonnen . „So einen wie Dich habe ich gesucht,“ sagte der damalige Universitätsassistent M. zu mir, als ich bei ihm am Institut vorstellig wurde. Seit meiner Kindheit interessierte ich mich für die Tierwelt der Gewässer, später für Ökologie und für Natur und Umweltschutz. Nun schien ein Jugendtraum für mich in Erfüllung zu gehen. Ich durfte bei Umweltgutachten zur Gewässergüte mitarbeiten . Das tat ich auch mit viel Engagement.
Schon bald kritisierte ich, dass M. großen Wert auf eine strenge Arbeitsteilung legte. Bestimmte Leute waren nur für die Probennahme, andere für die Bestimmung der Tiere, andere nur für die Auswertung der Daten zuständig. So war M. der einzige, der den Gesamtüberblick hatte. Nach und nach wurde mir klar, dass das mit Absicht geschah, um vor kritischen Blicken unbehelligt Gefälligkeitsgutachten für die Industrie zu schreiben. Auch M. musste wohl merken dass ich langsam Verdacht schöpfte und es blies mir ein rauer Wind entgegen in Form von Mobbing entgegen.
Damit muss man wohl rechnen, wenn man einem Vorgesetzten derart auf die Zehen steigt.
Was aber dann passierte, übertraf aber dann doch jegliche Erwartungen.
Es war bei einer Probennahme zur Gewässergüte an einem Fluss: Plötzlich spürte ich so etwas wie einen Strahl, der mich förmlich durchdrang. So ein seltsames Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Mir wurde regelrecht schlecht. Ich drehte mich um und hinter mir stand M. der nicht nur mich sondern auch noch andere studentische Hilfskräfte in knappen militärischen Befehlston antrieb. Ich erlebte diese Leute, mit denen ich zum Großteil gut befreundet war, anders als sonst, irgendwie abwesend, wie in Trance. Eine Studentin fuhr auf der mehrere 100km langen Rückfahrt auf der Autobahn bis weit in die Dämmerung hinein ohne Licht und war dann selber erschrocken, dass sie das nicht merkte.
Ich wusste noch nicht was da vorgefallen war, aber ich wollte da auf keinem Fall mehr weiter arbeiten.
Aber das dicke Ende kam erst: Eine Woche später spürte ich ein Ziehen in der Nierengegend und dann schien sich von dort ein Strom von negativer Energie in der Magenhöhle zu entladen, sodass der Solarplexus regelrecht zusammenkrampfte. Ich versuchte mir bewusst zu machen was da passierte. Plötzlich spürte ich so etwas wie ein Würgen am Hals und schließlich einen Knoten in der Stirn, der meine Gedanken regelrecht lähmte.
Ich nahm so etwas wie die geistige Anwesenheit von M. wahr.
Es brauchte eine Weile bis ich realisierte, dass ich einem psychischen Angriff zum Opfer gefallen sein muss. Offensichtlich befürchtete M., dass ich ihm bei den Umweltgutachten auf die Schliche kommen könnte. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir gar nicht vorstellen können, dass so etwas überhaupt möglich ist. Ein Studienkollege erzählte mir, dass M. bei der darauffolgenden Probennahme, bei der ich nicht mehr dabei war, Wasserinsekten, bevor er sie in Formol tränkte, regelrecht auf meinem Namen taufte. „Die sind alle der S. , die wir da umbringen.“ Somit fiel das seltsame Vodoo Ritual des M. auch zeitlich mit dem von mir gespürten psychischen Angriff zusammen. Damit waren auch die letzten Zweifel beseitigt, dass ich mir das alles nur eingebildet haben könnte.
Mein Studium musste ich abbrechen, da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Bis heute – und das sind 23 jahre danach!!! - leide ich unter schmerzhafte Verkrampfungen des Solarplexus, innerer Antriebslosigkeit und habe Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis..
Die ersten Jahre habe ich – soweit es mein Zustand erlaubte – Recherchen angestellt, wie das passieren konnte. Mit Hilfe der Informationen von anderen Stundenten und auch mit Hilfe von Literaturstudium konnte ich dann das Puzzle zusammensetzen: Bereits der Dissertationsvater von M. war Freimaurer. Über Logen wurden offensichtlich uralte, Vodoo- ähnlicheTechniken aus prähistorischer Zeit in Mitte der heutigen Gesellschaft überliefert. Diese sind in einer Gesellschaft, die die Wirksamkeit solcher Praktiken negiert, perfekt geeignet um ohne Konsequenzen anderen Menschen Schaden zufügen zu können. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in den Psychiatrien einige Opfer solcher psychischer Angriffe sitzen, die unter dem enormen Stress zusammengebrochen sind und dass einige, aus Angst lächerlich gemacht zu werden, sich gar nicht trauen damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Im Gegensatz zu den Beiträgen hier im Forum, die nur Positives über Freimaurerei berichten, habe ich äußerst negative Erfahrungen gemacht.
Vor ca 25 Jahre hatte ich neben meinem Biologiestudium als studentische Hilfskraft zu arbeiten begonnen . „So einen wie Dich habe ich gesucht,“ sagte der damalige Universitätsassistent M. zu mir, als ich bei ihm am Institut vorstellig wurde. Seit meiner Kindheit interessierte ich mich für die Tierwelt der Gewässer, später für Ökologie und für Natur und Umweltschutz. Nun schien ein Jugendtraum für mich in Erfüllung zu gehen. Ich durfte bei Umweltgutachten zur Gewässergüte mitarbeiten . Das tat ich auch mit viel Engagement.
Schon bald kritisierte ich, dass M. großen Wert auf eine strenge Arbeitsteilung legte. Bestimmte Leute waren nur für die Probennahme, andere für die Bestimmung der Tiere, andere nur für die Auswertung der Daten zuständig. So war M. der einzige, der den Gesamtüberblick hatte. Nach und nach wurde mir klar, dass das mit Absicht geschah, um vor kritischen Blicken unbehelligt Gefälligkeitsgutachten für die Industrie zu schreiben. Auch M. musste wohl merken dass ich langsam Verdacht schöpfte und es blies mir ein rauer Wind entgegen in Form von Mobbing entgegen.
Damit muss man wohl rechnen, wenn man einem Vorgesetzten derart auf die Zehen steigt.
Was aber dann passierte, übertraf aber dann doch jegliche Erwartungen.
Es war bei einer Probennahme zur Gewässergüte an einem Fluss: Plötzlich spürte ich so etwas wie einen Strahl, der mich förmlich durchdrang. So ein seltsames Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Mir wurde regelrecht schlecht. Ich drehte mich um und hinter mir stand M. der nicht nur mich sondern auch noch andere studentische Hilfskräfte in knappen militärischen Befehlston antrieb. Ich erlebte diese Leute, mit denen ich zum Großteil gut befreundet war, anders als sonst, irgendwie abwesend, wie in Trance. Eine Studentin fuhr auf der mehrere 100km langen Rückfahrt auf der Autobahn bis weit in die Dämmerung hinein ohne Licht und war dann selber erschrocken, dass sie das nicht merkte.
Ich wusste noch nicht was da vorgefallen war, aber ich wollte da auf keinem Fall mehr weiter arbeiten.
Aber das dicke Ende kam erst: Eine Woche später spürte ich ein Ziehen in der Nierengegend und dann schien sich von dort ein Strom von negativer Energie in der Magenhöhle zu entladen, sodass der Solarplexus regelrecht zusammenkrampfte. Ich versuchte mir bewusst zu machen was da passierte. Plötzlich spürte ich so etwas wie ein Würgen am Hals und schließlich einen Knoten in der Stirn, der meine Gedanken regelrecht lähmte.
Ich nahm so etwas wie die geistige Anwesenheit von M. wahr.
Es brauchte eine Weile bis ich realisierte, dass ich einem psychischen Angriff zum Opfer gefallen sein muss. Offensichtlich befürchtete M., dass ich ihm bei den Umweltgutachten auf die Schliche kommen könnte. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir gar nicht vorstellen können, dass so etwas überhaupt möglich ist. Ein Studienkollege erzählte mir, dass M. bei der darauffolgenden Probennahme, bei der ich nicht mehr dabei war, Wasserinsekten, bevor er sie in Formol tränkte, regelrecht auf meinem Namen taufte. „Die sind alle der S. , die wir da umbringen.“ Somit fiel das seltsame Vodoo Ritual des M. auch zeitlich mit dem von mir gespürten psychischen Angriff zusammen. Damit waren auch die letzten Zweifel beseitigt, dass ich mir das alles nur eingebildet haben könnte.
Mein Studium musste ich abbrechen, da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Bis heute – und das sind 23 jahre danach!!! - leide ich unter schmerzhafte Verkrampfungen des Solarplexus, innerer Antriebslosigkeit und habe Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis..
Die ersten Jahre habe ich – soweit es mein Zustand erlaubte – Recherchen angestellt, wie das passieren konnte. Mit Hilfe der Informationen von anderen Stundenten und auch mit Hilfe von Literaturstudium konnte ich dann das Puzzle zusammensetzen: Bereits der Dissertationsvater von M. war Freimaurer. Über Logen wurden offensichtlich uralte, Vodoo- ähnlicheTechniken aus prähistorischer Zeit in Mitte der heutigen Gesellschaft überliefert. Diese sind in einer Gesellschaft, die die Wirksamkeit solcher Praktiken negiert, perfekt geeignet um ohne Konsequenzen anderen Menschen Schaden zufügen zu können. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in den Psychiatrien einige Opfer solcher psychischer Angriffe sitzen, die unter dem enormen Stress zusammengebrochen sind und dass einige, aus Angst lächerlich gemacht zu werden, sich gar nicht trauen damit an die Öffentlichkeit zu gehen.