Ja, es ist gelöst, und es stimmt, wie er selbst sagte (Daniel Dingel);
"Meine Erfindung ist so simpel, dass jeder nur lachen würde, wenn ich sie veröffentlichen würde, sie beruht nur auf gesundem Menschenverstand, und nicht auf innovativem Ingenieurwissen."
und es ist wirklich so einfach dass fast jeder mit einem bisschen handwerklichen Geschick seinen Motor umbauen kann.
Wie es geht? hier die Antworten!
Bauanleitung Dingelreaktor
Hallo,
ein Verkauf scheint wohl unmöglich oder lebensgefährlich zu sein, also Verrate ich euch das Geheimnis, den wenn es jeder weis müssen Sie wohl die Bevölkerung umbringen.
Habt Ihr schon mal die Bilder/Filme des neuen Reaktors genauer angesehen und habt Ihr mal seine Erzählungen Dokumentiert und ausgewertet?
Wohl keiner, sonst hätte es nicht über 10 Jahre gedauert. Ich habe ca. 3 Monate dazu gebraucht.
Also nun erst mal seine Erzählungen:
1. Er kam darauf als er an einer Batterie herumhantierte.
Antwort: Er meint eine Zink Kohle Batterie und keine Autobatterie. Der Kohlekern stellt die Elektrode dar.
2. In Edelstahl Reflektiert es besser.
Antwort: Nicht der Äther wird reflektiert sondern das Licht, welches die Kohleelektroden produzieren, daraus ergehen auch die Elektromagnetischen Strahlen.
3. Die Teile kommen alle aus einem alten Auto.
Antwort: Zündspule, Bleiplatten (neuerdings Edelstahlplatten) Gehäuse einer Autobatterie
4. Die Resonanz die er meinte und die Elektrode mit wenigen Windungen Draht. Hier bin ich noch nicht ganz so sicher, da ich nicht weis ob es so funktionieren kann. Tests sind im Gange
Der Primärkreis einer Tesla Spule induziert auf eine andere Spule Strom. Hierbei wäre zu überprüfen, ob es nicht auch anstatt einer Spule auch nur mit der Elektrode geht (Plasmahochtöner). Wenn man von der Zündspule das Kabel ins Wasser steckt passiert nichts.
5. Der Motor muss sich das Gas selbst ziehen.
Antwort: Er arbeitet in einem Vakuum oder Unterdruck
6. Aus der Lochplatte kann ich mir noch keinen Reim Bilden. Ich vermute, dass das Gas dort hindurch geführt wird. Einen Gitterkondensator halte ich für unwahrscheinlich.
Nun zu den Beobachtungen in den Filmen und Bildern:
Die blasen in den Filmen kommen in Längsrichtung gerade nach oben und bilden sich in der Mitte (Zeitlupe), die Blasen werden erst geringer und dann wieder Stärker. Daraus könnte man schliessen, dass die Elektrolyse in einem Kondensator ausgeführt wird oder sie sich zumindest zwischen zwei Platten befindet z.B. aus einer Bleiplatte oder neuerdings Edelstahl und der Strom Stossweise kommen muss. In den Bildern sieht es so aus das der Strom von 2 Zündspulen kommt.
Die Farbe des Wassers ist auch sehr Interessant, er verwendet nicht nur Wasser sondern es muss ein Katalysator dabei sein. Es weist eine Kupferoxidähnliche Farbe auf (Türkis Grün), kann nur Pottasche oder Salz sein.
Die Elektroden bestehen aus Kohle und nicht aus Edelstahl, diese sind längs zueinander gerichtet, so dass die grösst mögliche kinetische Energie und Temperatur durch den Abstand erzeugt werden kann.
Aus Zufall fiel mir ein Patent in die Hand welches mir meine Beobachtungen bestätigte.
Die Elektrolyse wird in einem Kondensator ausgeführt, dessen Entladung löst die Fusionsreaktion aus.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Elektroden mit einem Hitzebeständigen Isolator isoliert sein müssen. Die Leistung der Elektroden richtet sich im Grundsatz wie folgt:
Je kleiner der Abstand und dünner die Elektrode, je größer die Leistung. Die Leistung hängt ebenfalls von den Amperen sowie der Voltzahl ab.
Ich habe selbst einige Versuche gemacht und habe festgestellt, isoliere ich mit Schrumpfschlauch die Elektrode und gebe 12V Gleichspannung drauf, schmilzt der Schlauch auch noch Unterwasser weg.
Verwende ich die Zündspule passiert nichts, nicht mal ein Funke.
Hierbei ist mir die Theorie gekommen, das die Frequenz zu gering ist um den Funke Unterwasser am leben zu halten, deshalb Hochfrequenz und Hochstrom.
Vielleicht gelingt es uns, aus dieser Beobachtung und der Theorie einen funktionierenden Bauplan zu erstellen und zu veröffentlichen.
Das Patent gibt einen Wirkungsgrad von 1300% vor.
Wenn man die anderen Patente ansieht, die mit Elektroden arbeiten, so könnte man zusammenhänge vermuten.
Um eine Kernfusion auszulösen muss den Kernen folgendes zugeführt werden:
Spannung
Frequenz
Elektromagnetische Strahlung
Druck
Nun der Aufbau (wie eine Teslaspule):
Die Primärspule kommt in den Kondensator, statt der Sekundärspule in die Primärspule kommt eine Kohleelktrode rein. Die Kohleelektrode in der Spule wird an Minus angeschlossen. Das ende der Primärspule (Funkenstrecke)
kommt auf die gegenüberliegende Elektrode. Als Katalysator kommt nur Pottasche oder Salz in Frage, wobei man bei Pottasche näher liegen durfte, denn bei Salz bildet sich ein Natriumchlorid.
BHKW läuft seit ca. 1,5 Jahren ohne Probleme
Hallo,
ich verfolge schon seit Jahren eure lustigen Theorien. Ich selbst hatte mich lange beschäftigt mit dem Wasserauto und konnte vor ca. 2,5 Jahren erste Erfolge verzeichnen.
Da sich in diesem Forum endlich vernünftige Theorien zusammen kommen möchte ich euch eine Bauanleitung schreiben. Das System ist nach meinem Wissen bestmöglich erforscht und läuft ohne Probleme. Ich denke, dass dies dem Dingelreaktor gleich kommt, denn der Verbrauch liegt bei ca. 14L pro Tag.
Mein Aufbau:
Ich verwende Plexiglas. Vorne hinten und unten befindet sich eine Plexiglasplatte mit mehreren Schienen mit ca. 0,5 cm Breite der ebenfalls aus Plexiglas (Der Abstand der Schienen ist so zu wählen, dass die Elektrolyseplatte weitgehend ohne Spiel hineinpasst) um die Platten (am besten Edelstahl, Kupfer hält nicht so lange) zu tragen. Die Platten werden stehend montiert und miteinander abwechselnd Plus und Minus verlötet. Die Seiten werden über Plexiglasstreifen verbunden und in die Platten müssen Löcher haben um das Wasser besser hindurch kann um die Zelle schnellstmöglich wieder mit Wasser füllen zu können. Die Formel ist H2O also 2 Platten für Wasserstoff und eine Für Sauerstoff.
Unter die Zelle kommt nun ein Kästchen von ca. 2cm Höhe, welches so gross ist wie die ganze Zelle Gesamt. Der Kasten muss weitgehend vom Wasser getrennt sein. Darin wird ein 10er Loch gebohrt und ein 8mm Schlauch eingeklebt und nach aussen geführt.
Die darauf befindlichen Schienen werden mit einem 1mm Bohrer alle 0,5 cm angebohrt, durch diese Löcher wird die Luft transportiert.
Nun wird die Zelle in einen 2/3 grösseren Kasten eingeklebt (Material nach Wahl).
Der Zuluftschlauch wird nach aussen geführt am besten kurz vorm Deckel in die Seite, dann bekommt man die Zelle besser wieder auf um die Elektroden zu Wechseln. Der Zuluftschlauch sollte mit einem Filter verbunden werden, am besten kleiner Benzinfilter gibt's in jeder Tankstelle.
Jetzt kommt der Schlauch der das Knallgas zum Motor führt dieser sollte ca. 12mm Durchmesser haben und mit einem Abstellhebel versehen sein. Nun wird der Schlauch direkt in den Ansaug geführt bzw. über einen Behälter der das mitgerissene Wasser abscheidet. Am besten eignen sich Kupfer oder Plastikschlauch. Loch in den Ansaug bohren und den Schlauch daran befestigen. Achtung: Der Schlauch muss 100%ig Dicht sein vor allem am Ansaug, wenn nicht, bekommt der Motor falsch Luft und es geht gar nichts.
Jetzt kommt der schwierige Teil:
Der Hahn an der Abluft zum Ansaug wird benötigt um das System einstellen zu können. Die Zündung muss minimal verstellt werden. Einfach probieren, der Hahn hat die Bewandtnis um das Druckverhältnis vom Motor und des Reaktors besser einstellen zu können.
Das Wasser sollte ca. 40-60 Grad haben keinesfalls mehr!
Läuft der Motor immer noch nicht, so muss der Reaktor vergrössert. Es ist beim Bau ratsam Platz für mind. 30 Platten a 20 x 10 cm zu haben, um besser Ermitteln zu können wie viel Platten und welche Temperatur benötigt wird. Empfehlenswert ist den Reaktor so abzustimmen, dass er bei etwa 60 Grad läuft, dies gibt die wenigsten Probleme.
Der nächste Schritt ist, den Motor mit kaltem Wasser zum laufen zu bringen, sonst benötigt man immer warmes Wasser beim Kaltstart, wenn der Motor Warm ist, wird diese Zelle abgeschaltet (Sollte eine Abschaltung nicht erfolgen, so brauch die Zelle Unmengen an Strom, welcher nicht benötigt wird). Die Abstimmung erfolgt wie beschrieben Zündung auf der ermittelten Einstellung lassen. Ist der Motor abgestimmt und läuft einwandfrei (auch unter Last testen!) gehen wir zum nächsten Schritt.
Der Kühler kommt raus. Der Motor wird bei weitem nicht so warm als bei Benzin. Die Schläuche vom Kühler werden mit dem Wassertank (ca. 50 L) verbunden (Kühlwasser vorher ablassen!). Nun ist das Kühlwasser der Tank, welches unser Elektrolyse Wasser auf ca. 60 Grad heizt. Heisser wird der Motor nicht. Das Thermostat muss auch ausgebaut werden.
Dann testen, wenn das auch erfolgreich ist, kommt noch ein etwas Schwieriger Teil.
Den Auspuffrohr Durchmesser messen. Einen Kasten mit einem Ölkühler darin bauen (muss auch Dicht sein). Der Zugang und Abgang für den Ölkühler nach aussen führen und abdichten. Nun kommt ein Rohr auf der einen Seite des Ölkühlers und eins auf die andere Seite des Ölkühlers welches auf das Rohr des Auspuffs passt und ein Rohr um das Kondensat ablassen zu können. Der wird dann so nah wie möglich an den Motor angebaut. Der Ölkühler kommt an den Vorlauf vom Tank zum Motor (kälteste Leitung). Das Kondensat wird nun in einem kleinen Auffangbehälter gesammelt und mittels Nährungsschalter wieder in den Tank zurück gepumpt.
Um den Reaktor nicht ständig befüllen zu müssen (er ist relativ schnell leer) wird ein Nährungsschalter in den Reaktor angebracht, welches den Höchststand ständig misst und nachfüllt. Die Nachfüllung wird über die nun nutzlose Benzinpumpe und den Nährungsschalter geschaltet. Es sollte zur besseren Kontrolle eine Minimum Anzeige vorhanden sein.
Wasserauto Bauanleitung (eine abgeänderte Anleitung)
Hallo,
ich habe das Konzept gar nicht so abwegig gefunden.
Es ist tatsächlich in den Videos von Dingel erkennbar das er Luft zuführt, ausserdem denke ich das als Referenzobjekt das erteilte Patent von Archie H. Blue völlig ausreichte um mich mal an den Bau zumachen.
Als aller erstes habe ich mit einem Rasenmäher angefangen, nur leider stellte sich heraus, dass es doch nicht so einfach ist den Motor mit dem Reaktor in Resonanz zu bringen, die Hähne in der Bauanleitung waren da ganz hilfreich. Fazit, nach langem rumbasteln lief er.
Nun begann ich mit einem Automotor (aus einem alten 2,5L Rekord). Dadurch dass ich den Reaktor variabel gebaut hatte (ich kann die Zellen ziehen und einstecken wie ich es benötige) war die Zelle schnell umgebaut und vergrössert. Da ich schon Erfahrung mit meinem Rasenmäher hatte ging es eigentlich relativ schnell den Motor zum laufen zu bekommen.
Hier die abgeänderte bzw. kopierte Version:
Ich verwende Plexiglas. Vorne hinten und unten befindet sich eine Plexiglasplatte mit mehreren Schienen mit ca. 0,5 cm Breite der ebenfalls aus Plexiglas (Der Abstand der Schienen ist so zu wählen, dass die Elektrolyseplatte weitgehend ohne Spiel hineinpasst) um die Platten (am besten Edelstahl, Kupfer hält nicht so lange) zu tragen. Die Platten werden stehend montiert und miteinander abwechselnd Plus und Minus verlötet. Die Seiten werden über Plexiglasstreifen verbunden und in die Platten müssen Löcher haben um das das Wasser besser hindurch kann um die Zelle schnellstmöglich wieder mit Wasser füllen zu können. Die Formel ist H2O also 2 Platten für Wasserstoff und eine für Sauerstoff.
Unter die Zelle kommt nun ein Kästchen von ca. 2cm Höhe, welches so gross ist wie die ganze Zelle Gesamt. Der Kasten muss weitgehend vom Wasser getrennt sein. Darin wird ein 10er Loch gebohrt und ein 8mm Schlauch eingeklebt und nach aussen geführt.
Die darauf befindlichen Schienen werden mit einem 1mm Bohrer alle 0,5 cm angebohrt, durch diese Löcher wird die Luft transportiert.
Nun wird die Zelle in einen 2/3 grösseren Kasten eingeklebt (Material nach Wahl).
Der Zuluftschlauch wird nach aussen geführt am besten kurz vorm Deckel in die Seite, dann bekommt man die Zelle besser wieder auf um die Elektroden zu Wechseln. Der Zuluftschlauch sollte mit einem Filter verbunden werden, am besten kleiner Benzinfilter gibt's in jeder Tankstelle.
Jetzt kommt der Schlauch der das Knallgas zum Motor führt dieser sollte ca. 12mm Durchmesser haben und mit einem Abstellhebel versehen sein. Nun wird der Schlauch direkt in den Ansaug geführt bzw. über einen Behälter der das mitgerissene Wasser abscheidet. Am besten eignen sich Kupfer oder Plastikschlauch. Loch in den Ansaug bohren und den Schlauch daran befestigen. Achtung: Der Schlauch muss 100%ig Dicht sein vor allem am Ansaug, wenn nicht, bekommt der Motor falsch Luft und es geht gar nichts.
Jetzt kommt der schwierige Teil:
Der Hahn an der Abluft zum Ansaug wird benötigt um das System einstellen zu können. Die Zündung muss minimal verstellt werden. Einfach probieren, der Hahn hat die Bewandtnis um das Druckverhältnis vom Motor und des Reaktors besser einstellen zu können.
Das Wasser sollte ca. 40-60 Grad haben keinesfalls mehr!
Läuft der Motor immer noch nicht, so muss der Reaktor vergrössert. Es ist beim Bau ratsam Platz für mind. 30 Platten a 20 x 10 cm zu haben, um besser Ermitteln zu können wie viel Platten und welche Temperatur benötigt wird. Empfehlenswert ist den Reaktor so abzustimmen, dass er bei etwa 60 Grad läuft, dies gibt die wenigsten Probleme.
Der nächste Schritt ist, den Motor mit kaltem Wasser zum laufen zu bringen, sonst benötigt man immer warmes Wasser beim Kaltstart, wenn der Motor Warm ist, wird diese Zelle abgeschaltet (Sollte eine Abschaltung nicht erfolgen, so brauch die Zelle Unmengen an Strom, welcher nicht benötigt wird). Die Abstimmung erfolgt wie beschrieben Zündung auf der ermittelten Einstellung lassen. Ist der Motor abgestimmt und läuft einwandfrei (auch unter Last testen!) gehen wir zum nächsten Schritt.
Abänderung:
Der Motor muss in Resonanz mit dem Reaktor sein. Das heisst, dass das Mengenverhältnis des Reaktors zum Motor stimmen muss und die Luft zum Reaktor. Gibt man zuviel, so ist der Motor nicht bzw. schwer herunterzuregeln (läuft hochtourig). Das Standgas muss ebenfalls heruntergeregelt werden. Die Zündung wird ebenfalls heruntergesetzt. Der Motor muss vor OT Zünden. (Fragt nicht warum oder nach dem Sinn, es ist so!)
Zu diesem Teil kann ich noch nichts sagen, soweit bin ich noch nicht. Auf den Kühler kann man aber sicher verzichten. Der Motor wird nur ca. 60 Grad warm, ausserdem wird die Wärme benötigt um das Wasser auf zu heizen. Ich heize im Moment noch mit einem Tauchsieder und Thermostat.
Der Kühler kommt raus. Der Motor wird bei weitem nicht so warm als bei Benzin. Die Schläuche vom Kühler werden mit dem Wassertank (ca. 50 L) verbunden (Kühlwasser vorher ablassen!). Nun ist das Kühlwasser der Tank, welches unser Elektrolyse Wasser auf ca. 60 Grad heizt. Heisser wird der Motor nicht. Das Thermostat muss auch ausgebaut werden.
Dann testen, wenn das auch erfolgreich ist, kommt noch ein etwas Schwieriger Teil.
Den Auspuffrohr Durchmesser messen. Einen Kasten mit einem Ölkühler darin bauen (muss auch Dicht sein). Der Zugang und Abgang für den Ölkühler nach aussen führen und abdichten. Nun kommt ein Rohr auf der einen Seite des Ölkühlers und eins auf die andere Seite des Ölkühlers welches auf das Rohr des Auspuffs passt und ein Rohr um das Kondensat ablassen zu können. Der wird dann so nah wie möglich an den Motor angebaut. Der Ölkühler kommt an den Vorlauf vom Tank zum Motor(kälteste Leitung). Das Kondensat wird nun in einem kleinen Auffangbehälter gesammelt und mittels Nährungsschalter wieder in den Tank zurück gepumpt.
Um den Reaktor nicht ständig befüllen zu müssen (er ist relativ schnell leer) wird ein Nährungsschalter in den Reaktor angebracht, welches den Höchststand ständig misst und nachfüllt. Die Nachfüllung wird über die nun nutzlose Benzinpumpe und den Nährungsschalter geschaltet. Es sollte zur besseren Kontrolle eine Minimum Anzeige vorhanden sein.
Ach ja die Technischen Daten:
Der Reaktor benötigt 25A, bin aber gerade dabei die Leistung der Zelle elektronisch zu Regeln um das beim Standgas nicht soviel Energie verblasen wird.
und das dürfte auch noch interessant sein
7,5KW Generator läuft mit Wasser
Hallo,
ich denke nicht dass Du auf dem richtigen Wege bist. Denn wenn Du Dir die ersten Videos richtig angesehen hättest würdest Du sehen dass er Luft einleitet in seinen Reaktor.
Ich habe einige Versuche damit unternommen und viele Platten mit kleinen Bohrungen übereinander gelegt (isoliert voneinander natürlich), durch die Bohrungen vergrössert sich die Oberfläche der Platten. Die Platten sind alle in Kupfer und so angeordnet das Sie ein Kondensator ergeben. Die Löcher dürfen nicht übereinander stehen, Minus und Plusplatten extra Bohren! Unterhalb davon stellst Du einen Ausströmerstein wie im Aquarium. Die eingegebene Luftmenge muss niedriger sein als die Abgeführte, dass ein Vakuum entstehen kann. Bei diesem Vorgang sind wie beim Dingelreaktor Lichtblitze zu erkennen.
Ich habe es geschafft bei ca. 12V 6A Input einen 7,5 KW Generator zu betreiben, das kuriose dabei ist das der Motor kalt bleibt, wie es angeblich bei Herrn Dingel ebenfalls sein soll. Der Genoss hat in einer Stunde etwa 2,5 L unter Volllast verbraucht.
Bei dem Dingel System kann ich mir Vorstellen, das er mit einer Rückgewinnung arbeitet, welches die Verluste minimiert.
Im Moment bin ich dabei das System in einen Glasbehälter zu bauen um die Reaktionen erklären zu können.
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Viel Spass beim Wasserverbrauch.
Jetzt sind wir endlich frei und unabhängig, und ist es nicht schön frei zu atmen, oder wie schon jemand sagte; 2005 das Jahr der Revolutionen, das die Welt verändern wird.
Ps. Ich muss dazu schreiben das ist nicht mein Werk, aber ich sah es als meine Pflicht an dies zu posten, damit eben endlich was passiert, und den Leuten wieder die Macht gegeben wird, die es wirklich verdienen.
"Meine Erfindung ist so simpel, dass jeder nur lachen würde, wenn ich sie veröffentlichen würde, sie beruht nur auf gesundem Menschenverstand, und nicht auf innovativem Ingenieurwissen."
und es ist wirklich so einfach dass fast jeder mit einem bisschen handwerklichen Geschick seinen Motor umbauen kann.
Wie es geht? hier die Antworten!
Bauanleitung Dingelreaktor
Hallo,
ein Verkauf scheint wohl unmöglich oder lebensgefährlich zu sein, also Verrate ich euch das Geheimnis, den wenn es jeder weis müssen Sie wohl die Bevölkerung umbringen.
Habt Ihr schon mal die Bilder/Filme des neuen Reaktors genauer angesehen und habt Ihr mal seine Erzählungen Dokumentiert und ausgewertet?
Wohl keiner, sonst hätte es nicht über 10 Jahre gedauert. Ich habe ca. 3 Monate dazu gebraucht.
Also nun erst mal seine Erzählungen:
1. Er kam darauf als er an einer Batterie herumhantierte.
Antwort: Er meint eine Zink Kohle Batterie und keine Autobatterie. Der Kohlekern stellt die Elektrode dar.
2. In Edelstahl Reflektiert es besser.
Antwort: Nicht der Äther wird reflektiert sondern das Licht, welches die Kohleelektroden produzieren, daraus ergehen auch die Elektromagnetischen Strahlen.
3. Die Teile kommen alle aus einem alten Auto.
Antwort: Zündspule, Bleiplatten (neuerdings Edelstahlplatten) Gehäuse einer Autobatterie
4. Die Resonanz die er meinte und die Elektrode mit wenigen Windungen Draht. Hier bin ich noch nicht ganz so sicher, da ich nicht weis ob es so funktionieren kann. Tests sind im Gange
Der Primärkreis einer Tesla Spule induziert auf eine andere Spule Strom. Hierbei wäre zu überprüfen, ob es nicht auch anstatt einer Spule auch nur mit der Elektrode geht (Plasmahochtöner). Wenn man von der Zündspule das Kabel ins Wasser steckt passiert nichts.
5. Der Motor muss sich das Gas selbst ziehen.
Antwort: Er arbeitet in einem Vakuum oder Unterdruck
6. Aus der Lochplatte kann ich mir noch keinen Reim Bilden. Ich vermute, dass das Gas dort hindurch geführt wird. Einen Gitterkondensator halte ich für unwahrscheinlich.
Nun zu den Beobachtungen in den Filmen und Bildern:
Die blasen in den Filmen kommen in Längsrichtung gerade nach oben und bilden sich in der Mitte (Zeitlupe), die Blasen werden erst geringer und dann wieder Stärker. Daraus könnte man schliessen, dass die Elektrolyse in einem Kondensator ausgeführt wird oder sie sich zumindest zwischen zwei Platten befindet z.B. aus einer Bleiplatte oder neuerdings Edelstahl und der Strom Stossweise kommen muss. In den Bildern sieht es so aus das der Strom von 2 Zündspulen kommt.
Die Farbe des Wassers ist auch sehr Interessant, er verwendet nicht nur Wasser sondern es muss ein Katalysator dabei sein. Es weist eine Kupferoxidähnliche Farbe auf (Türkis Grün), kann nur Pottasche oder Salz sein.
Die Elektroden bestehen aus Kohle und nicht aus Edelstahl, diese sind längs zueinander gerichtet, so dass die grösst mögliche kinetische Energie und Temperatur durch den Abstand erzeugt werden kann.
Aus Zufall fiel mir ein Patent in die Hand welches mir meine Beobachtungen bestätigte.
Die Elektrolyse wird in einem Kondensator ausgeführt, dessen Entladung löst die Fusionsreaktion aus.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Elektroden mit einem Hitzebeständigen Isolator isoliert sein müssen. Die Leistung der Elektroden richtet sich im Grundsatz wie folgt:
Je kleiner der Abstand und dünner die Elektrode, je größer die Leistung. Die Leistung hängt ebenfalls von den Amperen sowie der Voltzahl ab.
Ich habe selbst einige Versuche gemacht und habe festgestellt, isoliere ich mit Schrumpfschlauch die Elektrode und gebe 12V Gleichspannung drauf, schmilzt der Schlauch auch noch Unterwasser weg.
Verwende ich die Zündspule passiert nichts, nicht mal ein Funke.
Hierbei ist mir die Theorie gekommen, das die Frequenz zu gering ist um den Funke Unterwasser am leben zu halten, deshalb Hochfrequenz und Hochstrom.
Vielleicht gelingt es uns, aus dieser Beobachtung und der Theorie einen funktionierenden Bauplan zu erstellen und zu veröffentlichen.
Das Patent gibt einen Wirkungsgrad von 1300% vor.
Wenn man die anderen Patente ansieht, die mit Elektroden arbeiten, so könnte man zusammenhänge vermuten.
Um eine Kernfusion auszulösen muss den Kernen folgendes zugeführt werden:
Spannung
Frequenz
Elektromagnetische Strahlung
Druck
Nun der Aufbau (wie eine Teslaspule):
Die Primärspule kommt in den Kondensator, statt der Sekundärspule in die Primärspule kommt eine Kohleelktrode rein. Die Kohleelektrode in der Spule wird an Minus angeschlossen. Das ende der Primärspule (Funkenstrecke)
kommt auf die gegenüberliegende Elektrode. Als Katalysator kommt nur Pottasche oder Salz in Frage, wobei man bei Pottasche näher liegen durfte, denn bei Salz bildet sich ein Natriumchlorid.
BHKW läuft seit ca. 1,5 Jahren ohne Probleme
Hallo,
ich verfolge schon seit Jahren eure lustigen Theorien. Ich selbst hatte mich lange beschäftigt mit dem Wasserauto und konnte vor ca. 2,5 Jahren erste Erfolge verzeichnen.
Da sich in diesem Forum endlich vernünftige Theorien zusammen kommen möchte ich euch eine Bauanleitung schreiben. Das System ist nach meinem Wissen bestmöglich erforscht und läuft ohne Probleme. Ich denke, dass dies dem Dingelreaktor gleich kommt, denn der Verbrauch liegt bei ca. 14L pro Tag.
Mein Aufbau:
Ich verwende Plexiglas. Vorne hinten und unten befindet sich eine Plexiglasplatte mit mehreren Schienen mit ca. 0,5 cm Breite der ebenfalls aus Plexiglas (Der Abstand der Schienen ist so zu wählen, dass die Elektrolyseplatte weitgehend ohne Spiel hineinpasst) um die Platten (am besten Edelstahl, Kupfer hält nicht so lange) zu tragen. Die Platten werden stehend montiert und miteinander abwechselnd Plus und Minus verlötet. Die Seiten werden über Plexiglasstreifen verbunden und in die Platten müssen Löcher haben um das Wasser besser hindurch kann um die Zelle schnellstmöglich wieder mit Wasser füllen zu können. Die Formel ist H2O also 2 Platten für Wasserstoff und eine Für Sauerstoff.
Unter die Zelle kommt nun ein Kästchen von ca. 2cm Höhe, welches so gross ist wie die ganze Zelle Gesamt. Der Kasten muss weitgehend vom Wasser getrennt sein. Darin wird ein 10er Loch gebohrt und ein 8mm Schlauch eingeklebt und nach aussen geführt.
Die darauf befindlichen Schienen werden mit einem 1mm Bohrer alle 0,5 cm angebohrt, durch diese Löcher wird die Luft transportiert.
Nun wird die Zelle in einen 2/3 grösseren Kasten eingeklebt (Material nach Wahl).
Der Zuluftschlauch wird nach aussen geführt am besten kurz vorm Deckel in die Seite, dann bekommt man die Zelle besser wieder auf um die Elektroden zu Wechseln. Der Zuluftschlauch sollte mit einem Filter verbunden werden, am besten kleiner Benzinfilter gibt's in jeder Tankstelle.
Jetzt kommt der Schlauch der das Knallgas zum Motor führt dieser sollte ca. 12mm Durchmesser haben und mit einem Abstellhebel versehen sein. Nun wird der Schlauch direkt in den Ansaug geführt bzw. über einen Behälter der das mitgerissene Wasser abscheidet. Am besten eignen sich Kupfer oder Plastikschlauch. Loch in den Ansaug bohren und den Schlauch daran befestigen. Achtung: Der Schlauch muss 100%ig Dicht sein vor allem am Ansaug, wenn nicht, bekommt der Motor falsch Luft und es geht gar nichts.
Jetzt kommt der schwierige Teil:
Der Hahn an der Abluft zum Ansaug wird benötigt um das System einstellen zu können. Die Zündung muss minimal verstellt werden. Einfach probieren, der Hahn hat die Bewandtnis um das Druckverhältnis vom Motor und des Reaktors besser einstellen zu können.
Das Wasser sollte ca. 40-60 Grad haben keinesfalls mehr!
Läuft der Motor immer noch nicht, so muss der Reaktor vergrössert. Es ist beim Bau ratsam Platz für mind. 30 Platten a 20 x 10 cm zu haben, um besser Ermitteln zu können wie viel Platten und welche Temperatur benötigt wird. Empfehlenswert ist den Reaktor so abzustimmen, dass er bei etwa 60 Grad läuft, dies gibt die wenigsten Probleme.
Der nächste Schritt ist, den Motor mit kaltem Wasser zum laufen zu bringen, sonst benötigt man immer warmes Wasser beim Kaltstart, wenn der Motor Warm ist, wird diese Zelle abgeschaltet (Sollte eine Abschaltung nicht erfolgen, so brauch die Zelle Unmengen an Strom, welcher nicht benötigt wird). Die Abstimmung erfolgt wie beschrieben Zündung auf der ermittelten Einstellung lassen. Ist der Motor abgestimmt und läuft einwandfrei (auch unter Last testen!) gehen wir zum nächsten Schritt.
Der Kühler kommt raus. Der Motor wird bei weitem nicht so warm als bei Benzin. Die Schläuche vom Kühler werden mit dem Wassertank (ca. 50 L) verbunden (Kühlwasser vorher ablassen!). Nun ist das Kühlwasser der Tank, welches unser Elektrolyse Wasser auf ca. 60 Grad heizt. Heisser wird der Motor nicht. Das Thermostat muss auch ausgebaut werden.
Dann testen, wenn das auch erfolgreich ist, kommt noch ein etwas Schwieriger Teil.
Den Auspuffrohr Durchmesser messen. Einen Kasten mit einem Ölkühler darin bauen (muss auch Dicht sein). Der Zugang und Abgang für den Ölkühler nach aussen führen und abdichten. Nun kommt ein Rohr auf der einen Seite des Ölkühlers und eins auf die andere Seite des Ölkühlers welches auf das Rohr des Auspuffs passt und ein Rohr um das Kondensat ablassen zu können. Der wird dann so nah wie möglich an den Motor angebaut. Der Ölkühler kommt an den Vorlauf vom Tank zum Motor (kälteste Leitung). Das Kondensat wird nun in einem kleinen Auffangbehälter gesammelt und mittels Nährungsschalter wieder in den Tank zurück gepumpt.
Um den Reaktor nicht ständig befüllen zu müssen (er ist relativ schnell leer) wird ein Nährungsschalter in den Reaktor angebracht, welches den Höchststand ständig misst und nachfüllt. Die Nachfüllung wird über die nun nutzlose Benzinpumpe und den Nährungsschalter geschaltet. Es sollte zur besseren Kontrolle eine Minimum Anzeige vorhanden sein.
Wasserauto Bauanleitung (eine abgeänderte Anleitung)
Hallo,
ich habe das Konzept gar nicht so abwegig gefunden.
Es ist tatsächlich in den Videos von Dingel erkennbar das er Luft zuführt, ausserdem denke ich das als Referenzobjekt das erteilte Patent von Archie H. Blue völlig ausreichte um mich mal an den Bau zumachen.
Als aller erstes habe ich mit einem Rasenmäher angefangen, nur leider stellte sich heraus, dass es doch nicht so einfach ist den Motor mit dem Reaktor in Resonanz zu bringen, die Hähne in der Bauanleitung waren da ganz hilfreich. Fazit, nach langem rumbasteln lief er.
Nun begann ich mit einem Automotor (aus einem alten 2,5L Rekord). Dadurch dass ich den Reaktor variabel gebaut hatte (ich kann die Zellen ziehen und einstecken wie ich es benötige) war die Zelle schnell umgebaut und vergrössert. Da ich schon Erfahrung mit meinem Rasenmäher hatte ging es eigentlich relativ schnell den Motor zum laufen zu bekommen.
Hier die abgeänderte bzw. kopierte Version:
Ich verwende Plexiglas. Vorne hinten und unten befindet sich eine Plexiglasplatte mit mehreren Schienen mit ca. 0,5 cm Breite der ebenfalls aus Plexiglas (Der Abstand der Schienen ist so zu wählen, dass die Elektrolyseplatte weitgehend ohne Spiel hineinpasst) um die Platten (am besten Edelstahl, Kupfer hält nicht so lange) zu tragen. Die Platten werden stehend montiert und miteinander abwechselnd Plus und Minus verlötet. Die Seiten werden über Plexiglasstreifen verbunden und in die Platten müssen Löcher haben um das das Wasser besser hindurch kann um die Zelle schnellstmöglich wieder mit Wasser füllen zu können. Die Formel ist H2O also 2 Platten für Wasserstoff und eine für Sauerstoff.
Unter die Zelle kommt nun ein Kästchen von ca. 2cm Höhe, welches so gross ist wie die ganze Zelle Gesamt. Der Kasten muss weitgehend vom Wasser getrennt sein. Darin wird ein 10er Loch gebohrt und ein 8mm Schlauch eingeklebt und nach aussen geführt.
Die darauf befindlichen Schienen werden mit einem 1mm Bohrer alle 0,5 cm angebohrt, durch diese Löcher wird die Luft transportiert.
Nun wird die Zelle in einen 2/3 grösseren Kasten eingeklebt (Material nach Wahl).
Der Zuluftschlauch wird nach aussen geführt am besten kurz vorm Deckel in die Seite, dann bekommt man die Zelle besser wieder auf um die Elektroden zu Wechseln. Der Zuluftschlauch sollte mit einem Filter verbunden werden, am besten kleiner Benzinfilter gibt's in jeder Tankstelle.
Jetzt kommt der Schlauch der das Knallgas zum Motor führt dieser sollte ca. 12mm Durchmesser haben und mit einem Abstellhebel versehen sein. Nun wird der Schlauch direkt in den Ansaug geführt bzw. über einen Behälter der das mitgerissene Wasser abscheidet. Am besten eignen sich Kupfer oder Plastikschlauch. Loch in den Ansaug bohren und den Schlauch daran befestigen. Achtung: Der Schlauch muss 100%ig Dicht sein vor allem am Ansaug, wenn nicht, bekommt der Motor falsch Luft und es geht gar nichts.
Jetzt kommt der schwierige Teil:
Der Hahn an der Abluft zum Ansaug wird benötigt um das System einstellen zu können. Die Zündung muss minimal verstellt werden. Einfach probieren, der Hahn hat die Bewandtnis um das Druckverhältnis vom Motor und des Reaktors besser einstellen zu können.
Das Wasser sollte ca. 40-60 Grad haben keinesfalls mehr!
Läuft der Motor immer noch nicht, so muss der Reaktor vergrössert. Es ist beim Bau ratsam Platz für mind. 30 Platten a 20 x 10 cm zu haben, um besser Ermitteln zu können wie viel Platten und welche Temperatur benötigt wird. Empfehlenswert ist den Reaktor so abzustimmen, dass er bei etwa 60 Grad läuft, dies gibt die wenigsten Probleme.
Der nächste Schritt ist, den Motor mit kaltem Wasser zum laufen zu bringen, sonst benötigt man immer warmes Wasser beim Kaltstart, wenn der Motor Warm ist, wird diese Zelle abgeschaltet (Sollte eine Abschaltung nicht erfolgen, so brauch die Zelle Unmengen an Strom, welcher nicht benötigt wird). Die Abstimmung erfolgt wie beschrieben Zündung auf der ermittelten Einstellung lassen. Ist der Motor abgestimmt und läuft einwandfrei (auch unter Last testen!) gehen wir zum nächsten Schritt.
Abänderung:
Der Motor muss in Resonanz mit dem Reaktor sein. Das heisst, dass das Mengenverhältnis des Reaktors zum Motor stimmen muss und die Luft zum Reaktor. Gibt man zuviel, so ist der Motor nicht bzw. schwer herunterzuregeln (läuft hochtourig). Das Standgas muss ebenfalls heruntergeregelt werden. Die Zündung wird ebenfalls heruntergesetzt. Der Motor muss vor OT Zünden. (Fragt nicht warum oder nach dem Sinn, es ist so!)
Zu diesem Teil kann ich noch nichts sagen, soweit bin ich noch nicht. Auf den Kühler kann man aber sicher verzichten. Der Motor wird nur ca. 60 Grad warm, ausserdem wird die Wärme benötigt um das Wasser auf zu heizen. Ich heize im Moment noch mit einem Tauchsieder und Thermostat.
Der Kühler kommt raus. Der Motor wird bei weitem nicht so warm als bei Benzin. Die Schläuche vom Kühler werden mit dem Wassertank (ca. 50 L) verbunden (Kühlwasser vorher ablassen!). Nun ist das Kühlwasser der Tank, welches unser Elektrolyse Wasser auf ca. 60 Grad heizt. Heisser wird der Motor nicht. Das Thermostat muss auch ausgebaut werden.
Dann testen, wenn das auch erfolgreich ist, kommt noch ein etwas Schwieriger Teil.
Den Auspuffrohr Durchmesser messen. Einen Kasten mit einem Ölkühler darin bauen (muss auch Dicht sein). Der Zugang und Abgang für den Ölkühler nach aussen führen und abdichten. Nun kommt ein Rohr auf der einen Seite des Ölkühlers und eins auf die andere Seite des Ölkühlers welches auf das Rohr des Auspuffs passt und ein Rohr um das Kondensat ablassen zu können. Der wird dann so nah wie möglich an den Motor angebaut. Der Ölkühler kommt an den Vorlauf vom Tank zum Motor(kälteste Leitung). Das Kondensat wird nun in einem kleinen Auffangbehälter gesammelt und mittels Nährungsschalter wieder in den Tank zurück gepumpt.
Um den Reaktor nicht ständig befüllen zu müssen (er ist relativ schnell leer) wird ein Nährungsschalter in den Reaktor angebracht, welches den Höchststand ständig misst und nachfüllt. Die Nachfüllung wird über die nun nutzlose Benzinpumpe und den Nährungsschalter geschaltet. Es sollte zur besseren Kontrolle eine Minimum Anzeige vorhanden sein.
Ach ja die Technischen Daten:
Der Reaktor benötigt 25A, bin aber gerade dabei die Leistung der Zelle elektronisch zu Regeln um das beim Standgas nicht soviel Energie verblasen wird.
und das dürfte auch noch interessant sein
7,5KW Generator läuft mit Wasser
Hallo,
ich denke nicht dass Du auf dem richtigen Wege bist. Denn wenn Du Dir die ersten Videos richtig angesehen hättest würdest Du sehen dass er Luft einleitet in seinen Reaktor.
Ich habe einige Versuche damit unternommen und viele Platten mit kleinen Bohrungen übereinander gelegt (isoliert voneinander natürlich), durch die Bohrungen vergrössert sich die Oberfläche der Platten. Die Platten sind alle in Kupfer und so angeordnet das Sie ein Kondensator ergeben. Die Löcher dürfen nicht übereinander stehen, Minus und Plusplatten extra Bohren! Unterhalb davon stellst Du einen Ausströmerstein wie im Aquarium. Die eingegebene Luftmenge muss niedriger sein als die Abgeführte, dass ein Vakuum entstehen kann. Bei diesem Vorgang sind wie beim Dingelreaktor Lichtblitze zu erkennen.
Ich habe es geschafft bei ca. 12V 6A Input einen 7,5 KW Generator zu betreiben, das kuriose dabei ist das der Motor kalt bleibt, wie es angeblich bei Herrn Dingel ebenfalls sein soll. Der Genoss hat in einer Stunde etwa 2,5 L unter Volllast verbraucht.
Bei dem Dingel System kann ich mir Vorstellen, das er mit einer Rückgewinnung arbeitet, welches die Verluste minimiert.
Im Moment bin ich dabei das System in einen Glasbehälter zu bauen um die Reaktionen erklären zu können.
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Viel Spass beim Wasserverbrauch.
Jetzt sind wir endlich frei und unabhängig, und ist es nicht schön frei zu atmen, oder wie schon jemand sagte; 2005 das Jahr der Revolutionen, das die Welt verändern wird.
Ps. Ich muss dazu schreiben das ist nicht mein Werk, aber ich sah es als meine Pflicht an dies zu posten, damit eben endlich was passiert, und den Leuten wieder die Macht gegeben wird, die es wirklich verdienen.