nun ohne den zusammenhang zu den nahtoderfahrungen kann man den katz und mausansatz nicht verstehen, denn erst wer ohne sein bewusstsein ist, der lässt sich in bereiche führen, die nicht mehr dem intellekt gehorchen. somit kann ich für verständnis etwas verbinden, oder trennen, letztenlich ist auch das ohne bedeutung. also ob du bahnhof verstehst oder stau ende ist nur die frage nach dem sackbahnhof oder du fährst weiter advaita
du hast ja recht, ich versuche diese vielen vorstellungen ja auch auf den punkt
der Projektionen des Geistes, hervorgerufen durch die eigenen Ängste im Bardo-Zustand nach dem Tod, eine exakte Beschreibung der Realitäten dieses Zustandes.
Ich weiß, viel zu lesen...na ja - braucht nur der lesen, der sich wirklich dafür interessiert.
Lesen ist ja nicht tun, ich war mal 21 Tage in völliger Dunkelheit im Schwarzwald, wie mir der dortige Betreiber dieser Möglichkeit mit mitteilte, hätte Ole Nydahl auch mal zu ihm gewollt, er hat ihn aber auf die Möglichkeit in Nepal aufmerksam gemacht. So geht es um das Hören und nicht um Bücher, und ohne diese Bücher kann ich besser hörend sehen, weil mich Vorstellungen nicht daran hindern. Schamanen in Südamerika gingen manchmal bis zu 20 Jahren in die Dunkelheit um jenseits von unserem Alltagsbewusstsein berührt zu werden, ohne Programme, doch in diesen 21 Tagen habe ich schon erlebt, welche Art von Quellen in mir sind, und das es möglich ist selbst zu schwimmen, wenn man erkannt hat, Gott kann ein Papierschiffchen sein, vor allem wenn ich versuche mich daran zu klammern. Teil 2/3 Interview Wolfgang Reichl mit Holger KALWEIT zur Dunkeltherapie. - YouTube
Es muss nicht immer der Prophet zum Berg kommen...hihihi
- es kommt auch mal der Berg zum Propheten.
Hallo prometheus,
Super - ich habe das leider noch nie in Abgeschiedenheit gemacht- um ehrlich zu sein, mir fehlte der Mut.
Allein zu sein, in der Dunkelheit (daVor haben die Menschen meist Angst)
Ich sprach mal mit einem Manager - der 3 Wochen, 21 Tage - ins Exerzitien verschwand -
ohen Handy - ohne irgenwas...das Hören seines eigenen Herzschlags...er sagte - so stellt er sich auch eine Entziehungskur vor...die vier Feinde des Menschen...
Furcht, Scheinwissen, Macht, Alter (lt. Castaneda)...wurden aber mit der Zeit sowas von nebensächlich...
doch eben - mir fehlt nach wie vor - der Mut....ich mag Hektik - bis zu einem gewissen Grad, ich mag Menschen um mich haben, Radio, Internet, Auto und soweiter...
Da gehört einen Mords-Portion Mut dazu, den westlichen Buddha in dir zu 'töten'.