Ein ehemaliger Klassenkamerad von mir sollte angeblich unter dem ADS-Syndrom leiden. Daraufhin wurde er unter Medikamente gesetzt. Seitdem ist er nicht mehr der fröhliche Junge gewesen, der er mal war. Er wollte nicht mehr spielen, ins Kino gehen, er war nur noch eine "lebende Leiche". Die Eltern entschieden sich für eine medikamentiöse Behandlung. Sie wollten, dass er unbedingt das Abitur bestmöglichst absolviert. Mit den Medikamenten kam natürlch auch der gewünschte Erfolg. Seine Leistung in der Schule steigerte sich enorm. Aber ich habe niemals zuvor bemerkt, dass er ein krankes Kind war, das auffällig sein soll.
Mir tut dieser Junge sehr leid und frage euch, was ihr von diesen Sache haltet.
Zwischen dem 1. bis 17. Mai 2008 findet in Frankfurt am Main eine Ausstellung zum Thema "Psychatrie, Tod statt Hilfe" statt.
Die Veranstalter machen über die Missstände in unseren Psychatrien aufmerksam. Mitunter verurteilen sie das Einsetzen von Stimulanzien (Ritalin, Medikenet...). Diese Medikamente dienen dazu, Kinder mit dem Aufmerksamkeitsdefizit (ADS) zu behandeln.
In den Broschüren werden Nebenwirkungen erwähnt, die wirklich erschreckend sind. Die betroffenen Kinder seien Medikament süchtig, manche sterben an den Nebenwirkungen (schwere Herzrhythmusstörungen, Depressionen...).
Was denkt ihr über das Einsetzen von Stimulanzien? Wären Psychotherapien vielleicht sinnvoller?
Mir tut dieser Junge sehr leid und frage euch, was ihr von diesen Sache haltet.
Zwischen dem 1. bis 17. Mai 2008 findet in Frankfurt am Main eine Ausstellung zum Thema "Psychatrie, Tod statt Hilfe" statt.
Die Veranstalter machen über die Missstände in unseren Psychatrien aufmerksam. Mitunter verurteilen sie das Einsetzen von Stimulanzien (Ritalin, Medikenet...). Diese Medikamente dienen dazu, Kinder mit dem Aufmerksamkeitsdefizit (ADS) zu behandeln.
In den Broschüren werden Nebenwirkungen erwähnt, die wirklich erschreckend sind. Die betroffenen Kinder seien Medikament süchtig, manche sterben an den Nebenwirkungen (schwere Herzrhythmusstörungen, Depressionen...).
Was denkt ihr über das Einsetzen von Stimulanzien? Wären Psychotherapien vielleicht sinnvoller?
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