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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Ein echter Burj Khalifa, der da im Video Richtung Mars abhebt! :lol:
Wer Verstand besitzt, gesteht ein, dass die Mondladung von parallel aufgenommenen Studioaufnahmen durchzogen ist.

Immer wenn der Mann im Mond böse wurde oder ans geheime Örtchen austreten musste, wechselte man auf Publikum unterhaltenden terrestrischen Studio-Mond.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Frag das nicht mich, sondern den NASA Astronaut Don Pettit.
Ich frage aber dich, da du doch gerne "selber denken" sagst. Du eierst schon wieder herum. Aber okay, was genau hat Don wo gesagt und in welchem Kontext?
In dem Video, das du wahrscheinlich meinst, sagt er nur, dass es viel Aufwand bedeuten würde. Wobei ich den Kontext vermisse, aber das ist bei den VTlern ja Tagesordnung. Genau so an der Tagesordnung ist es, dass man sich nur eine Aussage, die die eigene Meinung bestätigt, heraus sucht.
siehe dazu auch die Diskussion unter https://www.reddit.com/r/space/comments/6c4ytg/nasa_astronaut_don_pettit_we_cant_go_back_to_the/
Dazu ein Kommentar von lordpine aus obigem Forum:
whos the idiot who made this youtube video? the guy is right, we did destroy the infrastructure and means to get to the moon, hes not saying we dont have the technological ability anymore, just that currently we couldn't physically go without years of building back up to that point..

Also denk jetzt zur Abwechslung mal selber:
Was wurde vernichtet und warum können wir nicht mehr den Mond erreichen, obwohl wir atemberaubende Missionen zu anderen Körpern durchgeführt haben? Ist es eine grundsätzliche Unmöglichkeit, den Mond erneut zu erreichen oder nur ein Aufwand, der in heutiger Zeit bei den gestiegenen Anforderungen einfach nur zu teuer würde?
Aber noch ein einfache Frage: kannst du dir vorstellen, warum die alten Starteinrichtungen umgebaut (oder meinetwegen "zerstört") werden mussten? Wo starteten die Apollo Missionen und wo die Shuttle Missionen?
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Was faselst du denn da und du zitierst aus einem Forum, nicht dein ernst.

Er sagte das die Technologie zerstört wurde. Es ist nicht mehr möglich, bzw., wäre ein riesen Aufwand das wieder aufzubauen. Es würde sich also seiner Aussage sinngemäß nicht lohnen. Punkt.

Wir wissen das er Bullshit labert, aber so ist es. Zeige mir mal und widerlege diesen Dummschwätzer das es doch möglich wäre. Womit?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.946
Er sagte das die Technologie zerstört wurde. Es ist nicht mehr möglich, bzw., wäre ein riesen Aufwand das wieder aufzubauen. Es würde sich also seiner Aussage sinngemäß nicht lohnen.

naja, in dem sinne hat er ja schon recht. es hat sich alles viel weiter entwickelt. z.b. die gesamte rechenleistung, die damals nötig war, könnte heute wohl schon ein smartphone leisten...

um es effizient zu gestalten, müsste ein kompletter neuentwurf her, doch wozu ? auf dem mond gibt es scheinbar nicht viel zu holen. und um ehrlich zu sein, selbst wenn es ginge, wäre evtl verantwortlungslos, wenn man die masse des mondes auf dauer signifikant verändert. am end stimmt die masse nimmer und der mond fällt irgendwann auf die erde...

btw, haben die chinesen nicht demnächst (also in den nächsten 10 jahren oder so) eine bemannte mondlandung vor ? das wird jedoch auch nur des prestiges wegen gemacht, um einfach bloss ein zeichen zu setzen das sie es können...
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Und die Technologien um dort zu landen hätten wir heute wohl weitaus mehr, als noch vor 50 Jahren.
Man bedenke, dass man Rover zum Mars geschickt hat um diesen zu erkunden.
Wenn uns sowas gelingt, dann ist eine Landung auf dem Mond wohl ein "Kinderspiel".
Ich denke auch, dass der Mond uns eben nichts wirkliches bietet, was eine erneute Erkundung nötig machen würde.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Wir wissen das er Bullshit labert, aber so ist es.
Wen meinst du? Den Astronauten, den du vorher als Unterstützung deiner Argumente benutzt hast? Also ist es doch möglich, oder?

Es ist nicht mehr möglich, bzw., wäre ein riesen Aufwand das wieder aufzubauen.
Wenn du heute den VW Käfer wieder 1:1 nachbauen möchtest, dann würdest du garantiert nicht die damaligen Fertigungsmethoden einsetzen, sondern die, die dir heute zur Verfügung stehen. Und dann wirst du feststellen, dass man die Konstruktion des Käfers so ändern muss, dass man sie auch mit den heutigen Methoden fertigen kann.
Kurz: die alten Saturn lassen sich nur mit exorbitantem Aufwand so wie damals nachbauen. Dennoch wäre es möglich.

wenn man die masse des mondes auf dauer signifikant verändert. am end stimmt die masse nimmer und der mond fällt irgendwann auf die erde...
Meinst du das ernst? Ein wenig Bergbau auf dem Mond wäre vergleichbar mit dem Versuch, den Atlantik mit einem Putzeimer ausleeren zu wollen. Vergiss es einfach, die paar Krümel interessieren die Masse des Mondes überhaupt nicht.

Und die Technologien um dort zu landen hätten wir heute wohl weitaus mehr, als noch vor 50 Jahren.
So ist das. Natürlich sind wir nach wie vor technisch in der Lage, Menschen auf den Mond zu bringen. Es gibt nichts, was uns daran hindern kann - ausgenommen der Wille, es zu tun und dafür die benötigten Gelder bereit zu stellen.
Der Begriff "unmöglich" wird gerne so verstanden, dass es aus technischer Sicht unmöglich wäre. Darauf reiten VTler lange und gerne herum. Die technische Welt der 60er will ja auch niemand mehr zurück. Aus der Sicht kann man die damaligen Raketen nicht einfach so nachbauen, da auch die Fertigungsprozesse dazu gehörten. Wer will und kann heute noch Maschinenbau mit Reißbrett, Rechenschieber, Blaupausen, einfachsten Werkzeugmaschinen und Logarithmentafeln betreiben? Welche Verwaltung funktioniert noch mit Karteikarten, Aktenordner, Fernschreibern und einfachen Telefonen?
Aber nur weil wir heute kaum noch Tonbandgeräte und Schallplattenspieler nutzen, heißt das ja noch lange nicht, dass wir keine Musik mehr hören können. Wir haben halt andere, modernere Lösungen. So wäre es auch mit einer zukünftigen Mondlandung.

Man bedenke, dass man Rover zum Mars geschickt hat um diesen zu erkunden.
Das hat die UDSSR übrigens schon zu Zeiten der Mondlandungen gemacht.

btw, haben die chinesen nicht demnächst (also in den nächsten 10 jahren oder so) eine bemannte mondlandung vor ? das wird jedoch auch nur des prestiges wegen gemacht, um einfach bloss ein zeichen zu setzen das sie es können...
Prestige ist die eine Seite, eine wichtige sogar. Auf der anderen Seite ist Raumfahrt Technik am absoluten Limit, da ist es sehr nützlich, sich sinnvolle kleinere Ziele zu stecken, damit man seine Ausrüstung testen kann, wenn sich denn schon so weit aus dem Fenster lehnt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.946
Meinst du das ernst? Ein wenig Bergbau auf dem Mond wäre vergleichbar mit dem Versuch, den Atlantik mit einem Putzeimer ausleeren zu wollen. Vergiss es einfach, die paar Krümel interessieren die Masse des Mondes überhaupt nicht.

jepp, meine ich ernst. und was später passiert ist ja eh egal... so what ?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
und was später passiert ist ja eh egal.
Nein, es passiert rein gar nichts. Eine Umlaufbahn ist nicht abhängig von der Masse eines Satelliten. Der Mond würde immer in der gleichen Entfernung verbleiben, auch wenn du ihm Masse klauen würdest.
Das ist ein Grundgesetz der Raumfahrt. Wäre es nicht so, so könntest du mit einem kleinen leichten Raumschiff nicht an die viel schwerere ISS andocken. Kurz: der Mond fällt nirgendwo runter. Er entfernt sich sogar messbar, aber aus ganz anderen Gründen.

Siehe dazu auch: http://scienceblogs.de/astrodicticu...einschlaege-im-laufe-der-zeit-immer-schwerer/
Selbst wenn du auf dem Mond pro Tag 1000 Tonnen abbauen und auf die Erde transportieren würdest, so hätte das genau gar keine Auswirkungen in deinem Sinne. Auch nicht in 1000 Jahren.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Wie auch immer. Meiner Ansicht nach wird hier gelogen und die zahlreichen Ufovideos und seltsamen Erfahrungsberichte und Verhaltensweisen der Astronauten, lassen den Schluss sehr plausibel erscheinen, das es hier um außeridische Entitäten handelt oder die Annunakis, die dort ihre Basen haben und nicht wollen, das die Menschen den Mond wieder betreten oder wissen das sie existieren. Aber das spielt bald alles keine Rolle mehr, denn es hat was mit Nibiru zu tun und das die Annunakis sich der Welt wieder präsentieren werden. Wie schon vor tausenden von Jahren.

 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
denn es hat was mit Nibiru zu tun
Oje, diese Kamelle hat doch schon Schimmel angesetzt. Weder existiert eine handfeste Definition und Beschreibung von Niburu, noch existiert dieser Planet. Aber egal, Hauptsache, dieses tote Pferd wird irgendwie noch mal aus der Kiste hervor gezerrt.
Was das mit der Mondlandung zu tun haben soll, ist mir nach wie vor nicht klar. Hättest du ein rechtsdrehendes Tachyonen-Resonanz-Frequenz-Feld als Ursache genannt, nicht den Mond erreichen zu können, hätte ich dafür noch ein wenig Verständnis. Aber ausgerechnet Niburu? Verspätet sich der nicht ständig? Egal, kann er gerne.

und nicht wollen, das die Menschen den Mond wieder betreten
Immerhin gibst du indirekt zu, dass wir dort waren. Damit kann ich leben.

Wobei ... der Mond ja nach deinen vorherigen Aussagen eine Projektion sein soll:
Keiner von uns weiss ob der Mond real ist oder nicht. Keiner von uns war dort, richtig?
Waren wir Menschen nun auf dem Mond oder waren wir es nicht? Kannst du dich mal mit dir selbst einigen? Bitte!


Aber das spielt bald alles keine Rolle mehr,
Das hat noch nie eine Rolle gespielt, schon gar nicht bei der Mondlandung.
Aber ich kann ja verstehen, dass du keine Ahnung von Raumfahrt hast, dir auch kein Wissen darüber aneignen möchtest und daher dir irgendwas zusammenbasteln musst. Mehr habe ich allerdings auch nicht erwartet. Lehn dich entspannt zurück, ich werde dir deinen Teddy nicht klauen. Versprochen.


Wenn jemand wirklich ALLE Verschwörungstheorien glaubt.............
Wie heißt es immer so schön: wer nichts weiß, muss alles glauben.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Die oder wir sind längst auf dem Mars! Man weiss von den kommenden apokalyptischen Naturkatastrophen die Nibiru mit sich bringt und versucht die Fliege zu machen. LOL

 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
@Luzi:
Gibt es eigentlich irgendwas, was Du selber glaubst ohne es anzuzweifeln?
Wie kommt es, dass Du JEDE Verschwörungstheorie für wahr befindest?
Irgendwas läuft da doch komplett schief bei Dir, oder?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Man weiss von den kommenden apokalyptischen Naturkatastrophen die Nibiru mit sich bringt und versucht die Fliege zu machen.
Meinetwegen. Hauptsache, wir bekommen die nächste erfolgreiche Runde der Mondlandungen noch mit. Die erste Runde habe ich selber miterlebt, auf die nächste freue ich mich auch.

Die oder wir sind längst auf dem Mars!
Der ist bestimmt auch nur eine Projektion. Wer dahin will, der stürzt sich ins Unglück. :mrgreen:

Irgendwas läuft da doch komplett schief bei Dir, oder?
Bleib geschmeidig und locker. Es ist alles im grünen (Verschwörungs)Bereich. Der Mond ist ein projizierter Fake, deswegen können wir da niemals hin und deswegen war da auch noch nie jemand. Aber dennoch: wir waren ja da, aber dürfen nie wieder dort hoch, weil irgendwer das nicht gut findet. Wir haben ja schließlich die Technologie dazu vernichtet. Und wo doch auch Nibu-was-auch-immer bald-kommt. :read:

Denk immer daran:
Keep an open mind!
Übersetzt beutetet es: wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht. Was kümmert uns die Logik? Da könnt' ja jeder kommen! :mrgreen:
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Irgendwie wiederholt sich die ganze Diskussion auf genau die gleiche Art alle 6 Monate wieder. Alles was hier diskutiert wird, wurde schon x mal vorher diskutiert.

Wenn es jetzt wirklich ernsthafte Zweifel an den Mondlandungen geben würde, wäre ein kurzer Besuch vielleicht noch akzeptabel, aber Milliarden von Dollar auszugeben um eine unbelehrbare Truppe von Spinnern zu überzeugen, die sowieso nur glauben wollen, was sie in ihren Schädeln zusammengebraut haben, ist rausgeschmissenes Geld.

Der Grund sollte auch nicht sein die Mondlandung zu beweisen. Es geht einfach um die Neugier wie die Landestellen inzwischen aussehen.

Der gleiche Grund wieso man auch die Titanic über Jahrzehnte finden wollte. Da hätte man auch sagen können. Ist doch Quatsch, man weiß ja wie Schiffe aussehen, die Suche lohnt sich nicht.

Die Chinesen waren ja vor kurzem auf dem Mond, aber sonderlich viel spannendes haben sie nicht entdeckt außer weitere Bilder von Gesteinen.

Man muß es natürlich auch überhaupt nicht merkwürdig finden das mit den Chinesen jetzt nach Ewigkeiten endlich mal wieder ein Land eine Landesonde zum Mond schicken, aber einfach nicht auf die Idee kommen Bilder der alten Apollo Landestellen zu machen.

Das wäre ungefähr so als würde man zum Wrack der Titanic tauchen, aber nicht direkt da, 500 m daneben und man fotografiert außsnahmlos Algen und Fische die man überall findet, kein einziges Bild der alten gesunkenen Titanic.

Würde man sich da nicht auch verarscht vorkommen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Es geht einfach um die Neugier wie die Landestellen inzwischen aussehen.
Das kann ich sogar gut nachvollziehen.

aber einfach nicht auf die Idee kommen Bilder der alten Apollo Landestellen zu machen.
Das mit dem "wir machen mal Bilder" geht nicht ganz so einfach. Dagegen spricht nun mal die Physik und das Missionsziel.
aus http://www.spiegel.de/wissenschaft/...astronauten-spuren-im-mondstaub-a-784878.html
Die bisher genauesten Aufnahmen der Mondoberfläche wurden möglich, weil die Nasa die Flughöhe der Mondsonde "LRO" von normalerweise 50 auf streckenweise nur noch 21 bis 25 Kilometer absenkte. "Dafür haben wir den Orbit der Sonde elliptischer gemacht, so dass der niedrigste Teil dieser Ellipse auf der von der Sonne beschienenen Seite des Mondes liegt", erklärt Projektforscher John Keller vom Goddard Space Flight Center. Das habe die Sonde in eine perfekte Position gebracht, um die neuen Aufnahmen der "Apollo"-Landeplätze zu erstellen

Und, wie schon mal gesagt, es dauert grobe 10 Jahre und einen guten mittleren 2 stelligen Milliardendollarbetrag, den Mond bemannt zu erreichen. Eine Tauchfahrt zur Titanic wird mittlerweile für grob 50000 Dollar bei Amazon angeboten https://www.amazon.de/dp/B001KM8DI8/?tag=wv2020-21, ist aber leider aktuell nicht mehr verfügbar. Okay, die erste Tauchfahrt war sicherlich teurer, aber dennoch auch für einen gut betuchten Privatmann zu bezahlen.
Wenn schon eine Nation Milliarden Dollar ausgibt, dann will sie für ihr Geld auch was bekommen. Ein Besuch der alten Landestellen kann dann überhaupt nur ein kleiner Nebeneffekt sein, das muss sich einfach sinnvoll ergeben.

Obacht! Denk immer dran: der Mond ist schließlich nur eine Projektion und kann nicht erreicht werden. :mrgreen:
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Bemannt müßte für den Anfang nicht sein. Eine Sonde würde reichen, die kann sich den Landestellen gerade so weit nähern um brauchbare Bilder zu machen.

Die Rechte daran könnte die Nasa sicher für viel Geld verkaufen so das sie am Ende Gewinn damit machen. "Back to the moon" als 2 Stündige Doku erst ins Kino bringen und danach auf Blu Ray, gleiche Verwertung wie bei Kinofilmen.

Also wenn man damit keine 200 Mio einspielen kann dann weiß ich auch nicht.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.946
ist doch schon längst in arbeit.

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/mikro-mondsatellit-nimmt-erste-huerde20160115/

doch welche beweiskraft hat so eine sonde ? die zweifler würden letztendlich eh wieder sagen "alles fake", also auch die bilder dieser sonde. selbst wenn man ihnen einen flug zum mond sponsort und es mit eigenen augen gesehen wird, das könnte alles ja vor einem selber auf den mond gebracht worden sein.

man merkt, man kann es denen einfach nicht beweisen, das ist doch das problem...
 

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