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Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Das heißt Du wirst mit einer zumindest partiell falschen Aussage konfrontiert und entscheidest Dich, denjenigen Teil zu glauben, der nicht nur nicht von weiteren Indizien gestützt wird, sondern zu ihnen im Widerspruch steht. Okay.

Nein, eine falsche Aussage ist nicht dadurch zu beweisen, dass man im Internet keine Bilder mit den Angaben findet. Es kann doch durchaus auch Bestellungen gegeben haben, bei denen man sich diese Angaben wünschte.
Das diese angebliche Verwechslung unglaubhaft ist, zeigt doch auch, dass man aus dem Waffenverkäufer einen Kleiderverkäufer gemacht hat.
Die offizielle These macht keinen Sinn. Es gibt keinen Grund eine Mannlicher 6.5 mit einer Mauser 7.65 zu verwechseln. Was soll denn das für eine Ermittlungsarbeit sein, die gar nicht so genau hinschaut, sondern denen es reicht, zu sagen: "Sieht so aus", obwohl sie nur abzulesen brauchen.


Ich überlege gerade ob nicht die wirkliche Verschwörung erst nach dem Attentat geschah. Und zwar das man was die Sicherheitsvorkehrungen und Ermittlungen anging absoluten Mist gebaut hat.
Der Grund für die Verschwörung danach ist ja die Verschwörung davor.
Die haben damit ja auch nicht nach längerer Zeit angefangen, sondern sofort nach dem Attentat.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.213
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Die Ermittlungsarbeit wurde später fortgesetzt. Niemand hielt sie zu diesem Zeitpunkt für abgeschlossen.

Den möglichen Grund für eine Verwechslung habe ich genannt, es ist unnötig, das zu wiederholen. Wenn Dir die Existenz einer Sonderanfertigung mit der mindestens ungewöhnlich, eher aber falsch zu nennenden Kaliberangabe "7,65 Mauser", und die Verwendung ausgerechnet dieser Sonderanfertigung beim Kennedy-Attentat wahrscheinlicher erscheint als ein Irrtum, bitte.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Den möglichen Grund für eine Verwechslung habe ich genannt

Da kennst du dich aber schlecht. Du bist stets bemüht, die Aufmerksamkeit von den Fehlern der offiziellen Version abzulenken.

Dann könnte Weitzman gesagt haben, daß das Gewehr für ihn wie ein Mausergewehr aussieht.
Wieso man denn auf eine Mauser 7.65 gekommen sein soll, wenn es doch eine Mannlicher 6.5 angeblich war, konnte ich dem von dir Geschriebenen nicht entnehmen.
Oder stellst du dir allen Enstes so die Ermittlungsarbeit der Polizei vor?

"Oh, ein(e) Mauser." Suche nach einer Marke: "Oh, 65." Erinnerung: "Gibts da nicht so ein Kaliber? Klar, 7,65, kennt man doch." Vielleicht hat der Finder oder derjenige, der die Meldung an die Presse weitergegeben hat, dabei sogar an das Pistolenkaliber 7,65 Mauser gedacht, das heißt nämlich wirklich so, im Gegensatz zum Gewehrkaliber.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.213
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ich hab's doch schon geschrieben. Ich hab auch geschrieben, daß ich es nicht wiederhole. Ich zitiere einfach mich selbst aus Beitrag #157:

7,65 Mauser ist ein sehr bekanntes Kaliber, allerdings ein Pistolenkaliber. Möglicherweise hat einer der Finder die Kaliberangabe 6,5 abgelesen, und zwar als "six five", ohne das Komma auszusprechen. Jemand anders hat dann an "seven six five Mauser" gedacht, und die Idee hat sich festgesetzt. Sobald der erste Reporter davon gehört hatte, wurde es auch schon ungeprüft in alle Welt verbreitet.

Und nö, so stelle ich mir nicht Ermittlungsarbeit vor. Die Ermittlungsarbeit fing später erst richtig an, und da haben sie das Gewehr denn auch ganz korrekt identifiziert. Erstmal gab es wichtigeres, als das Modell rauszufinden. (Naja, so ganz, ganz richtig haben sie es imho nicht identifiziert.)
 

Prokonsul

Großmeister
3. Juli 2011
58
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

[...]

Ein Nitrattest, mit dem die Polizei von Dallas nach Oswalds Verhaftung nach Schmauchspuren im Gesicht und an den Händen suchte, ergab, dass Oswald in den letzten 24 Stunden wahrscheinlich keine Waffe abgefeuert hatte.[...]

Du weißt aber auch, das die Nitrattests zu dieser Zeit sehr unzuverlässig waren.

Nur um noch mal ein bisschen "Propaganda" zu streuen. :read:

JFK Assassination Firearms Factoids -- The "Paraffin Test"
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Du weißt aber auch, das die Nitrattests zu dieser Zeit sehr unzuverlässig waren.

Ja, der Nitrattest war vor allem in der Hinsicht unzuverlässig, dass Leute, die nicht geschossen haben, positiv getestet wurden, wenn sie beispielsweise in einen Raum kamen, in dem kurz zuvor geschossen wurde.
Wenn jemand geschossen hat, dann hinterlässt das auch Spuren bei ihm, es sei denn, es handelt sich um "Tests", die durchgeführt wurden, um den Nitrattest unglaubwürdig zu machen, was im Zuge der "Ermittlungen" auch geschah.
Die Seite: "mcadams" weiß darüber sicher zu berichten, wie nichtssagend solche Tests zumindestens bei Oswald waren, natürlich nur wegen dem unbefriedigenden Ergebnis. Schließlich wollten sie ja ihre Story den Leuten verkaufen.
 

Prokonsul

Großmeister
3. Juli 2011
58
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ja, der Nitrattest war vor allem in der Hinsicht unzuverlässig, dass Leute, die nicht geschossen haben, positiv getestet wurden, wenn sie beispielsweise in einen Raum kamen, in dem kurz zuvor geschossen wurde.
Wenn jemand geschossen hat, dann hinterlässt das auch Spuren bei ihm, es sei denn, es handelt sich um "Tests", die durchgeführt wurden, um den Nitrattest unglaubwürdig zu machen, was im Zuge der "Ermittlungen" auch geschah.
Die Seite: "mcadams" weiß darüber sicher zu berichten, wie nichtssagend solche Tests zumindestens bei Oswald waren, natürlich nur wegen dem unbefriedigenden Ergebnis. Schließlich wollten sie ja ihre Story den Leuten verkaufen.
Du hättest den Link vielleicht mal lesen sollen, statt Ergebnisse, die Dir nicht in den Kram passen wieder nur der Verschwörungstheorie entsprechend anzupassen.

Wenn Du schon selber sagst, diese Tests seien unzuverlässig, und selber sagst, Oswald hätte an dem Tag "wahrscheinlich" keine Waffe abgefeuert, warum versuchst Du sie dann überhaupt erst hier einzubringen?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Du hättest den Link vielleicht mal lesen sollen, statt Ergebnisse, die Dir nicht in den Kram passen wieder nur der Verschwörungstheorie entsprechend anzupassen.
Es geht hier nicht um eine Verschwörungstheorie. Es hat eine Verschwörung stattgefunden. Die Untersuchung wurde auf Anordnung von oben manipuliert.

Wenn Du schon selber sagst, diese Tests seien unzuverlässig, und selber sagst, Oswald hätte an dem Tag "wahrscheinlich" keine Waffe abgefeuert, warum versuchst Du sie dann überhaupt erst hier einzubringen?
Ich erinnere daran, dass du unbedingt darauf aufmerksam machen wolltest, dass die Tests doch unzuverlässig seien, um dann wieder auf deine Propagandaseite zu verweisen.
Dann erinnere ich daran, dass ich erklärt habe, dass dieser Hinweis auf Unzuverlässigkeit hauptsächlich dazu ausgestreut wurde, um die Story von einem einsamen Attentäter zu verkaufen, was ja auch gut funktioniert hat - für Viele ist es heute eine Tatsache, dass Oswald Kennedy erschossen hat, obwohl sie nichts gegen ihn hatten. Da wird dann eben der Mist immer wieder wiederholt, und schon wird eine Tatsache daraus.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.213
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Was natürlich alles viel unkomplizierter war, als einfach Oswalds Testergebnisse zu fälschen. Aber, mein Gott, mal beweist das eine die Verschwörung, mal das andere.

Skeptiker: Ergebnis abhängig von stetig beibehaltenen Methoden.

Verschwörungstheoretker: Angewandte Methoden abhängig von erwünschtem Ergebnis.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

@ prokonsul, jäger

verstehe ich euch richtig

das ihr behauptet, da hat keine verschwörung stattgefunden?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Was natürlich alles viel unkomplizierter war, als einfach Oswalds Testergebnisse zu fälschen. Aber, mein Gott, mal beweist das eine die Verschwörung, mal das andere.
Wahrscheinlich muss man mit euch selbsternannten Skeptikern mal öfters einen Grundkurs darüber machen, wie so eine Verschwörung abläuft, da ihr ja der offiziellen Theorie ohne jegliche Skepsis gegenübersteht.
Da werden keine Versammlungen abgehalten oder der Belegschaft mitgeteilt, dass sie von nun an Mafiamethoden anzuwenden haben.
Warum geschehen also bei einer Verschwörung immer wieder Pannen? Weil die Verschwörer nicht die Kontrolle über jeden einzelnen Ermittler haben.
So müssen sie dann auch damit rechnen, dass Leute damit nicht einverstanden sind. Und somit wird es nicht möglich sein, jede Untersuchung zu fälschen.
Die verkommenen Subjekte müssen vorsichtig vorgehen, damit sich nicht alles gegen sie wendet.

Skeptiker: Ergebnis abhängig von stetig beibehaltenen Methoden.
Möchtegernskeptiker: Diese Leute zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihrer Herrschaft gegenüber treue Diener sind, jedoch träumen sie davon, auch einmal, wenigstens scheinbar, selbständig zu denken. Sie sind sozusagen die ewigen Kinder, die darauf hören, was die Erwachsenen sagen, und spielen manchmal "Erwachsener".

Verschwörungstheoretker: Angewandte Methoden abhängig von erwünschtem Ergebnis.
In Leuten, die sich einfach nur für die Wahrheit interessieren, sehen die Diener eine Gefahr für ihre Traumwelt, in der die Mächtigen ihre Ersatzeltern sind, die natürlich gut zu ihren Kindern sind und immer die Wahrheit sagen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.213
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Nein, ekjs, ich behaupte gar nichts. Ich verwerfe nur bestimmte Hypothesen und scheinbare Indizien, die diese Hypothesen stützen sollen, einfach aus Abneigung gegen schlechte Argumente, gegen kategorische Behauptungen ohne zugrundeliegendes Fachwissen und gegen mangelnde logische Stringenz.
 

Prokonsul

Großmeister
3. Juli 2011
58
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Es geht hier nicht um eine Verschwörungstheorie. Es hat eine Verschwörung stattgefunden. Die Untersuchung wurde auf Anordnung von oben manipuliert.
Klar, deswegen kannst Du auch nicht sachlich argumentieren, sondern bezeichnest alles, was Dir nicht in den Kram passt, als Propaganda, während Du Dich auf einen Bezirksstaatsanwalt stützt, der Zeugen unter Drogen und Hypnose setzen muss, damit er die gewünschten Ergebnisse erhält. Du machst es Dir sehr einfach. Versuch mal mit so einer albernen Strategie einen Richter zu überzeugen, Du wirst Dich blamieren, bis auf die Knochen.
Ich erinnere daran, dass du unbedingt darauf aufmerksam machen wolltest, dass die Tests doch unzuverlässig seien, um dann wieder auf deine Propagandaseite zu verweisen.
Dann erinnere ich daran, dass ich erklärt habe, dass dieser Hinweis auf Unzuverlässigkeit hauptsächlich dazu ausgestreut wurde, um die Story von einem einsamen Attentäter zu verkaufen, was ja auch gut funktioniert hat - für Viele ist es heute eine Tatsache, dass Oswald Kennedy erschossen hat, obwohl sie nichts gegen ihn hatten. Da wird dann eben der Mist immer wieder wiederholt, und schon wird eine Tatsache daraus.

Indem Du geschrieben hattest, dass Oswald "wahrscheinlich" an dem Tag keine Waffe abgefeuert hatte, räumst Du höchstselbst die Möglichkeit ein, dass er es aber eben doch getan haben könnte. Logik und deutsche Sprache, sind beides nicht Deine Stärken, wie ich immer wieder feststelle.
@ prokonsul, jäger

verstehe ich euch richtig

das ihr behauptet, da hat keine verschwörung stattgefunden?
Habe ich nicht behauptet, aber die angeblichen Beweise, die eine Verschwörung belegen sollen, sowie ihre Vertreter, überzeugen mich nicht.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Klar, deswegen kannst Du auch nicht sachlich argumentieren
Vielleicht solltest du dir noch mal durchlesen, was du hier geschrieben hast in dem Thread.


Indem Du geschrieben hattest, dass Oswald "wahrscheinlich" an dem Tag keine Waffe abgefeuert hatte, räumst Du höchstselbst die Möglichkeit ein,
Das bedeutet, dass er es wahrscheinlich nicht getan hat, was mit anderen Gesichtspunkten immer wahrscheinlicher wird, obwohl er vom Plan zur Ermordung Kennedys scheinbar wusste.


aber die angeblichen Beweise, die eine Verschwörung belegen sollen, sowie ihre Vertreter, überzeugen mich nicht.
Manch Einer hat bei bestimmten Themen eben eine Blockade, die es ihm nicht ermöglicht, auch nur einen Schritt weiter zu kommen.
 

Prokonsul

Großmeister
3. Juli 2011
58
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Vielleicht solltest du dir noch mal durchlesen, was du hier geschrieben hast in dem Thread.

Ich habe ich, und nun? Ich hatte Garrisons Methoden kritisiert und Du verirrtest Dich in wilde Spekulationen, beweisen konntest Du davon nicht das Geringste.

Das bedeutet, dass er es wahrscheinlich nicht getan hat, was mit anderen Gesichtspunkten immer wahrscheinlicher wird, obwohl er vom Plan zur Ermordung Kennedys scheinbar wusste.

Ach so. "Wahrscheinlich nicht getan", "scheinbar wusste"...
Kannst Du auch mal Sätze bilden ohne wahrscheinlich, vielleicht, scheinbar...?
Sind doch alles wieder nur Spekulation Deinerseits ohne auch nur den Hauch eines Beweises. So lange Du keine Beweise vorlegst, kann die Akte geschlossen werden. :pennen:

Manch Einer hat bei bestimmten Themen eben eine Blockade, die es ihm nicht ermöglicht, auch nur einen Schritt weiter zu kommen.

Und mancher verlässt sich auf Leute wie Garrison, die selbst von den meisten Verschwörungstheoretikern nicht mehr ernst genommen werden.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ich habe ich, und nun? Ich hatte Garrisons Methoden kritisiert und Du verirrtest Dich in wilde Spekulationen, beweisen konntest Du davon nicht das Geringste.
Ja, du gibst dir viel Mühe, ihn unglaubwürdig zu machen. Allerdings fehlt es an Argumenten.


Sind doch alles wieder nur Spekulation Deinerseits ohne auch nur den Hauch eines Beweises. So lange Du keine Beweise vorlegst, kann die Akte geschlossen werden.
Es würde helfen, den Thread zu lesen.
Falls du es nicht mitbekommen hast: Die Frage, ob die offizielle Version richtig ist, steht nicht. Die offizielle Version wurde so angeordnet. Was willst du da also jetzt?
 

Prokonsul

Großmeister
3. Juli 2011
58
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ja, du gibst dir viel Mühe, ihn unglaubwürdig zu machen. Allerdings fehlt es an Argumenten.
Die hatte ich Dir sogar mehrfach genannt: Garrison hatte Perry Russo unter Drogen und Hypnose gesetzt und schlussfolgert auf Vermutungen fragwürdiger Zeugen.


Es würde helfen, den Thread zu lesen.
Falls du es nicht mitbekommen hast: Die Frage, ob die offizielle Version richtig ist, steht nicht. Die offizielle Version wurde so angeordnet. Was willst du da also jetzt?
Aber Du zweifelst doch an der offiziellen Version. Es macht keinen Sinn Über Theorien zu diskutieren, wenn man außer Spekulationen nichts zu bieten hat.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Die hatte ich Dir sogar mehrfach genannt: Garrison hatte Perry Russo unter Drogen und Hypnose gesetzt und schlussfolgert auf Vermutungen fragwürdiger Zeugen.

Schön, dass du wenigstens deine eigenen Beiträge wahrgenommen hast. Wenn du jetzt noch meine Beiträge beachten würdest, würde dir das helfen, aus deiner Endlosschleife herauszukommen.
 

Prokonsul

Großmeister
3. Juli 2011
58
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Schön, dass du wenigstens deine eigenen Beiträge wahrgenommen hast. Wenn du jetzt noch meine Beiträge beachten würdest, würde dir das helfen, aus deiner Endlosschleife herauszukommen.
Dieser Beitrag ist wieder ein schönes Beispiel dafür, dass eine Diskussion mit Dir sinnlos ist, da Du konsequent jeder Diskussion aus dem Wege gehst, wenn es um die Glaubwürdigkeit Garrisons geht.
Argumente? Sucht man bei Dir vergebens.
 

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