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Die WAHRHEIT über den wirklichen Erschaffer des Universums

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Man kann vielleicht sagen , dass das WAHRE ewige Leben unvorstellbar besser sein wird .
Nach dem selben Prinzip probiert die Mehrheit der Bevölkerung, ihr Berufsleben duldsam und anspruchslos über die Runden zu bringen, um später in der unvorstellbar besseren Zeit als Rentner endlich glücklich zu sein. Kann man machen. Ich ziehe es jedoch vor, das Glück in der Gegenwart zu suchen.
Deine Forderung, in möglichst großer Harmonie mit der Umwelt zu leben, ist aber auch ohne ein Heilsversprechen vernünftig. Wäre nicht das Gefühl, künftigen Generationen das Leben nicht dramatisch erschwert zu haben, also kein aktiver Teil der Generation Umweltkollaps gewesen zu sein, auch bereits ein feiner Lohn?
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Es ging nicht darum, ob das ewige Leben besser ist. Es geht darum, dass, selbst wenn man "UNSTERBLICH" ist, was medizinisch denkbar und möglich wäre, es nicht möglich ist, als Individuum in einer Gemeinschaft von Subjekten kein sogenanntes "Ende" zu haben. Das habe ich geschildert daran, dass die Erfahrung grenzen hat, gibt es mehrere Beobachter. Diese gibt es. Mindestens ein solches Ende zu überwinden, ergibt Sinn im Leben. Das ewige Leben unter vielen ist daher nie langweilig.

Daher gilt, noch hinzuzufügen für das eigentliche, nicht-off-topic-seiende "Thema": Selbst "1" Schöpfer ist nur "1" unter vielen, es sei denn, diese "Eine" wäre etwas völlig anderes, also kein Subjekt.

"Ein", wenn auch viel intelligenteres Wesen" ist unter allen Voraussetzungen genau dann ebenfalls mit einem sog. "Schatten" (Ende) bzw. einer Grenze der Erkenntnis belegt, wenn es "erfahren" kann. Egal ob sinnlich, intellektuell oder irgendeiner Form von Empire, jedes Wesen hat einen Erkenntnishorizont, solange es andere Wesen gibt, die erfahren können und das gilt auch für jede nur hypothetisch anzunehmende "Schöpferintelligent".
 
Zuletzt bearbeitet:

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Nach dem selben Prinzip probiert die Mehrheit der Bevölkerung, ihr Berufsleben duldsam und anspruchslos über die Runden zu bringen, um später in der unvorstellbar besseren Zeit als Rentner endlich glücklich zu sein. Kann man machen. Ich ziehe es jedoch vor, das Glück in der Gegenwart zu suchen.
Deine Forderung, in möglichst großer Harmonie mit der Umwelt zu leben, ist aber auch ohne ein Heilsversprechen vernünftig. Wäre nicht das Gefühl, künftigen Generationen das Leben nicht dramatisch erschwert zu haben, also kein aktiver Teil der Generation Umweltkollaps gewesen zu sein, auch bereits ein feiner Lohn?
Wirklich vernünftig ist nur , was auch einen wirklichen Sinn hat . Und weisst Du , was ein wirklicher Sinn ist ?

Es ging nicht darum, ob das ewige Leben besser ist. Es geht darum, dass, selbst wenn man "UNSTERBLICH" ist, was medizinisch denkbar und möglich wäre, es nicht möglich ist, als Individuum in einer Gemeinschaft von Subjekten kein sogenanntes "Ende" zu haben. Das habe ich geschildert daran, dass die Erfahrung grenzen hat, gibt es mehrere Beobachter. Diese gibt es. Mindestens ein solches Ende zu überwinden, ergibt Sinn im Leben. Das ewige Leben unter vielen ist daher nie langweilig.

Daher gilt, noch hinzuzufügen für das eigentliche, nicht-off-topic-seiende "Thema": Selbst "1" Schöpfer ist nur "1" unter vielen, es sei denn, diese "Eine" wäre etwas völlig anderes, also kein Subjekt.

"Ein", wenn auch viel intelligenteres Wesen" ist unter allen Voraussetzungen genau dann ebenfalls mit einem sog. "Schatten" (Ende) bzw. einer Grenze der Erkenntnis belegt, wenn es "erfahren" kann. Egal ob sinnlich, intellektuell oder irgendeiner Form von Empire, jedes Wesen hat einen Erkenntnishorizont, solange es andere Wesen gibt, die erfahren können und das gilt auch für jede nur hypothetisch anzunehmende "Schöpferintelligent".
Ewiges Leben hat KEIN Ende . Und wie es aussieht , ist unvorstellbar . Das einzige , was wohl der Fall ist : es ist unvorstellbar
besser .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Das Leben hat kein Ende. Die Erfahrung schon, aber in einem bestimmten Sinne. Nämlich einer Grenze, bis zu der man erfahren kann, bis man sie überwindet, um mehr zu erfahren.

Solche Enden haben auch Unsterbliche. Ihr Leben endet ja per Definition bekanntlich nicht.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Das Leben hat kein Ende. Die Erfahrung schon, aber in einem bestimmten Sinne. Nämlich einer Grenze, bis zu der man erfahren kann, bis man sie überwindet, um mehr zu erfahren.

Solche Enden haben auch Unsterbliche. Ihr Leben endet ja per Definition bekanntlich nicht.
Was, wenn „das Leben“ aber eben keine irgendwie metaphysisch zusammenhängende Phänomologie ist, so wie du es für dein Postulat benötigst?
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Das Leben hat kein Ende. Die Erfahrung schon, aber in einem bestimmten Sinne. Nämlich einer Grenze, bis zu der man erfahren kann, bis man sie überwindet, um mehr zu erfahren.

Solche Enden haben auch Unsterbliche. Ihr Leben endet ja per Definition bekanntlich nicht.
Das Leben hat ein Ende , den Tod . Und Unsterbliche gibt es nicht .
Wir Menschen haben nur die Hoffnung , dass uns die Schöpferexistenz des Universums ein WAHRES (ewiges) Leben nach dem
Tod gibt .
Du musst lernen , Dich an die Wirklichkeit zu halten .
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
Was, wenn „das Leben“ aber eben keine irgendwie metaphysisch zusammenhängende Phänomologie ist, so wie du es für dein Postulat benötigst?

Den Einwand finde ich gut. Ja, davon gehe ich tatsächlich aus. Da hast du mich gut verstanden.

Allerdings denke ich schon, dass sich die Welt, wie ich es schrieb, immer gleich für alles Leben, vor allem Menschen, zeigt. Es gibt den Erfahrungshorizont einfach schon biologisch, weil wir, bleiben wir beim "Sehen", nur bis zum Horizont sehen können. Selbst Monitore sind nur solche Horizonte.

Dein Einwand ist wichtig, ob es Leben gebe, dass keine Wissenshorizonte kennt. Darüber kann man durchaus spekulieren. Aber ich halte es für unwahrscheinlich, insbesondere wenn es weiterhin biologische Wesen gibt. Eine vernetzte virtuelle Intelligenz könnte solche Wissenshorizonte nicht kennen, weil es sich über W-LAN komplett austauschen könnte...

Das Leben hat ein Ende , den Tod . Und Unsterbliche gibt es nicht .
Wir Menschen haben nur die Hoffnung , dass uns die Schöpferexistenz des Universums ein WAHRES (ewiges) Leben nach dem
Tod gibt .
Du musst lernen , Dich an die Wirklichkeit zu halten .

Sicher, die mag es noch nicht geben. Denkbar und möglich ist es. Es ist meiner Meinung nach wahrscheinlich, dass wir Menschen daran arbeiten werden, unsterblich zu werden. Daher ist es für mich schon Wirklichkeit, wenn auch nicht unbedingt real. Es ist einfach wahrscheinlich, dass das Leben zu Unsterblichkeit evolvieren will und dafür Technologie benutzen wird.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
dtrainer , was für eine unqualifizierte Äusserung .

Jetzt mal was Wichtiges :
Das beste Instrument des Menschen ist die Logik .
Man muss sie allerdings richtig anwenden .
Aus nichts werden niemals 100 Milliarden Euro .
Aus nichts wird nur eins , nämlich nichts .
Ausser eine unvorstellbar überlegene Macht w i l l es anders !
Und ist etwa nicht etwas da ? ? ?

Sicher, die mag es noch nicht geben. Denkbar und möglich ist es. Es ist meiner Meinung nach wahrscheinlich, dass wir Menschen daran arbeiten werden, unsterblich zu werden. Daher ist es für mich schon Wirklichkeit, wenn auch nicht unbedingt real. Es ist einfach wahrscheinlich, dass das Leben zu Unsterblichkeit evolvieren will und dafür Technologie benutzen wird.
Es gibt KEINE Unsterblichen , und ob es jemals auf Grund von Wissenschaft , Technik ,
und Fortschritt welche geben wird , können wir nicht wissen . Ich halte es für unwahrscheinlich . Wahrscheinlicher ist , dass die Menschen sich mit solch einer
Technik - wenn die religiöse und moralische Entwicklung nicht mindestens denselben
Stand erreicht - selbst eliminieren .
Und es schaut gar nicht so aus , als ob die Menschheit in religiöser und moralischer
Beziehung Fortschritte macht .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577

Glauben Sie wirklich...dies sei die einzige Galaxie?

http://www.stargazer-observatory.com/

Wer erschuf da das perfekte weitere Universum? ZigGötter?...Auf bitte zu einer guten Antwort und nicht so Wischi-Waschi Antworten wie bisher!

faszination_astronomie.jpg

https://www.aec.at/center/files/2013/02/faszination_astronomie.jpg
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Glauben Sie wirklich...dies sei die einzige Galaxie?
[...]
Wer erschuf da das perfekte weitere Universum?
Kann es sein, daß hier Galaxie und Universum gleichgesetzt werden?
Astronomen gehen von mindestens 100 Milliarden Galaxien im Universum aus, eventuell deutlich mehr. Unsere Heimat-Galaxie, die Milchstraße, ist eine davon.
Weitere Universen tauchen lediglich in Theorien auf.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Allerdings denke ich schon, dass sich die Welt, wie ich es schrieb, immer gleich für alles Leben, vor allem Menschen, zeigt. Es gibt den Erfahrungshorizont einfach schon biologisch, weil wir, bleiben wir beim "Sehen", nur bis zum Horizont sehen können. Selbst Monitore sind nur solche Horizonte.

Interessanter Gedankengang. Ist es Absicht, dass du das alles auf die Welt beschränkst, oder hast du dich nur ungenau ausgedrückt? Ich nehme mal an, du meinst die komplette (Außen)realität?
Du musst einges voraussetzen, um diese Argumentation führen zu können:

  • Die Realität muss irgendwie aktiv zeigend sein
  • Dies auch expliziet gegenüber bewusstem Leben
  • Du musst Relativität negieren
  • Du musst sinnliche Erfahrung negieren

Nur so würde ein Schuh daraus werden. Ich sehe das tatsächlich anders. Wie du gehe ich davon aus, dass es eine gemeinsame Realität außerhalb des Bewusstseins gibt, ich bin also kein Nihilist. Aber, wir erfahren sie nicht gleich, dies aus zwei Gründen:

Erster Grund:
Ich denke, die Realität ist durchdrungen relativ. Wir haben dies für die Raumzeit (also die für uns maßgeblichen Dimensionen) schon nachgewiesen, für weitere Dimension wird dies also vermutlich auch gelten. Weiter zieht sich diese Relativität dann auch als Wahrscheinlichkeit durch Energie und Materie. Wir erfahren also immer eine auf unseren Punkt bezogene „Manifestation“ (bisschen esoterisch, mir viel aber grad kein besseres Wort ein) der Realität. Das (die Manifestation) kann eine minimal andere sein als die deine.

Zweiter Grund:
Wir erfahren die (Außen)realität immer gefiltert durch unsere Sinne. Beim „Sehen“ ein ganz einfaches Beispiel: Der Farbenblinde sieht sie anders als du (ich gehe mal davon aus, dass du nciht Farbenblind bist).

Ich drehe hier also zum einen die Perspektive und gebe bewusstem Leben den aktiven Part in diesem Zusammenhang und behaupte weiter, dass die Realität ansich für uns (noch) gar nicht (direkt) erfahrbar sein kann, da hinter dem Schleier von Relativität und Wahrscheinlichkeit verborgen.

Wohlgemerkt, sofern Leben eben keine übergeordnete, metaphysische Phänomenologie ist. Dann nämlich findet ein Austausch oder das erzeugen eines gemeinsamen Horizontes erst durch Interaktion zwischen mindestens zweier bewusster „Leben“ statt. Das muss nicht direkt geschehen, zumindest aber indirekt. Erst wenn ich ein anderes Bewusstsein (neben mir) in irgendeiner Form erfahre, kann ich mein eigenes Bild der Realität reflektieren und besser wahrnehmen, da erst dann mehrere (relative) Wahrnehmungen das Objekt der Begierde ausleuchten und spezifizieren können.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Glauben Sie wirklich...dies sei die einzige Galaxie?

http://www.stargazer-observatory.com/

Wer erschuf da das perfekte weitere Universum? ZigGötter?...Auf bitte zu einer guten Antwort und nicht so Wischi-Waschi Antworten wie bisher!

faszination_astronomie.jpg

https://www.aec.at/center/files/2013/02/faszination_astronomie.jpg
Kriegerin , meinst Du mich ?
Das Universum hat laut Wissenschaft 100 Milliarden Galaxien .
Das Universum kann NUR von einer UNVORSTELLBAR überlegenen Existenz ( oder Macht ) erschaffen worden sein .
MEHR ist von ihr NICHT erkennbar !
ABER das wirklich zu erkennen , würde für die Menschheit reichen .
Leider ist sie enorm weit weg davon .
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Kann es sein, daß hier Galaxie und Universum gleichgesetzt werden?
Astronomen gehen von mindestens 100 Milliarden Galaxien im Universum aus, eventuell deutlich mehr. Unsere Heimat-Galaxie, die Milchstraße, ist eine davon.
Weitere Universen tauchen lediglich in Theorien auf.


Weißt du, da bin ich auch oft überfragt...ich gebe dir einen link rein, damit du die Antwort besser verstehst.

Das expandierende Weltall

http://www.einstein-online.info/einsteiger/kosmologie/expansionskurs@set_language=de.html

so nehme ich an...LOL Gott schöpft immer mehr


@manden - fertig ist er noch nicht...

selbst im größten Chaos (ERDE) - herrscht Ordnung und in den anderen Galaxien wirds wohl ähnlich zugehen...wir wissen es nicht.

Shakespear sagte schon: Weil es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt,
als sich eure Schulweisheit träumen läßt!
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.437
Also die superduperüberlegene universenschaffende Schöpferkraft hat nichts besseres zu tun, als zu gucken, ob irgendwelche Kreaturen auf einem Planeten den er vor Milliarden Jahren geschaffen hat, ihn anhimmeln oder nicht.

Das ist jetzt ungefähr so, als ob mir unter dem Mikroskop ein Pestbakterium zuwinkt und ruft (auf pestbakterisch): Ich hab dich zum Fressen gern.

Die Antwort weiß ich schon: Der Schöpfer blabla unvorstellbar blabla, harmonisch blabla.
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Kriegerin , ob und wieweit die wirkliche Schöpferexistenz des Universums fertig ist mit dem Universum ,
können wir Menschen mit unserem mickrigen Denkvermögen natürlich nicht beurteilen .
Für uns wäre etwas anderes äussert wichtig - das ALLERWICHTIGSTE überhaupt :
wir müssten (endlich) die EXISTENZ der WIRKLICHEN Schöpferexistenz des Universums erkennen .
( Gott/Götter der Religionen sind (natürlich) n u r menschengemachte Einbildungen und Erfindungen )
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Für uns wäre etwas anderes äussert wichtig - das ALLERWICHTIGSTE überhaupt :
wir müssten (endlich) die EXISTENZ der WIRKLICHEN Schöpferexistenz des Universums erkennen .
( Gott/Götter der Religionen sind (natürlich) n u r menschengemachte Einbildungen und Erfindungen )


Das ist doch wurscht, es schöpft und das ist einfach zugegen, was dahinter steckt...ist im Grunde sekundär.
Geh in ein Planetarium und da bleibt dir als Mensch nur übrig >>>STAUNEN.
Selbst wenn wir wüssten, wer dahinter steckt..wir würden deshalb nicht besser oder schlechter reagieren....machte Mensch nie, alls was Mensch mit seinen Sinnen erfasst - ist zu reagieren.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.195
Erstens. Shakespeare war ein Mensch des 16. Jahrhunderts. Nicht mehr ganz ein Renaissancemensch, wenn auch zweifellos gebildet. Gebildet nach den damaligen Maßstäben. Nach 450 Jahre alten Maßstäben. Und auch nach denen nicht richtig hochgebildet.

Zwotens. Shakespeare war ein Schauspieler und Theaterdirektor, der seine Dramen selbst geschrieben hat. Das sind Dramen. Unterhaltungskunst. So ähnlich wie Lost oder Game of Thrones oder The Walking Dead.

Drittens. Das ist nicht etwas, was der Dichter Shekespeare uns sagt, das ist etwas, was der Dichter Shakespeare seinen Protagonisten Hamlet zu dessen Studienfreund Horatio sagen läßt. Horatio hat im Drama keine wirklich eigenständige Funktion, sondern ist mehr dafür da, Hamlet bei seinen Monologen zuzuhören, damit der sich nicht die halbe Zeit ans Publikum wenden muß. Er ist Hamlets Dr. Watson. Solche Ideen, und die psychologische Zeichnung von Figuren wie Hamlet, die damit möglich wurden, sind imho ein Grund für den bis heute bestehenden Ruhm Shakespeares.

DAS IST AUS EiNEM THEATERSTÜCK, HERRGOTT SAKRA!!

Genausogut könnte man Schillers Falschen Demetrius hernehmen und eine Philippika gg. die Demokratie rausfiletieren.

https://buggisch.wordpress.com/2011/04/28/totschlag-zitate-mehr-dinge-zwischen-himmel-und-erde/
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
Das ist doch wurscht, es schöpft und das ist einfach zugegen, was dahinter steckt...ist im Grunde sekundär.
Geh in ein Planetarium und da bleibt dir als Mensch nur übrig >>>STAUNEN.
Selbst wenn wir wüssten, wer dahinter steckt..wir würden deshalb nicht besser oder schlechter reagieren....machte Mensch nie, alls was Mensch mit seinen Sinnen erfasst - ist zu reagieren.
FALSCH ! Es ist so , wie ich geschrieben :
Das ALLERWICHTIGSTE ist es ( für die Menschheit ) , die EXISTENZ der wirklichen Schöpferexistenz des Universums zu erkennen .
Wie kann man ihre EXISTENZ erkennen :
Das Universum kann NUR von einer UNVORSTELLBAR überlegenen Existenz erschaffen worden . MEHR ist von ihr selbst NICHT erkennbar .
Wer es schafft , diese Aussage wirklich zu begreifen , hat die EXISTENZ der wirklichen Schöpferexistenz des Universums erkannt .
Der Rest folgt einfach logisch .
Übrigens :
die Menschheit hat die EXISTENZ der wirklichen Schöpferexistenz des Universums bis jetzt noch nicht erkannt . Darum haben wir auch dieses Chaos auf dieser Welt .
 

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