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Empörende Zustände

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.205
AW: Empörende Zustände

Empörend! Immer noch treiben in Deutschland mitleidlose Miethaie ihr Unwesen, denen die Nöte und Sorgen ihrer Mieter gleichgültiger nicht sein könnten und die sich ihrer sozialen Verantwortung schamlos entziehen. Im vorliegenden Falle hatte der bedauernswerte Mieter unter dem wiederholten Eindringen der Nachbarskatze in seine Wohnung zu leiden, wobei sich das Tier jeweils offenstehender Fenster oder Türen bediente. Der Vermieter, an seine Pflichten erinnert, weigerte sich empörenderweise rundheraus, für den Schutz seines Mieters zu sorgen und dem Treiben des aufdringlichen und gefährlichen Kleinprädatoren zu steuern. Kalt blickte er dem Bittsteller ins Gesicht, mit hämischer Stimme machte er sich über den erlittenen Schaden lustig, und mit den Worten: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! Ich bin dein Diener nit! Und nun pack dich, Bauer!" wandte er sich um, begab sich zurück an seine reichgedeckte Tafel und schlug vor dem Unglücklichen das Schloßtor zu. Dieser jedoch ertrug die schamlose Verletzung der lehnsherrlichen Pflichten nicht gleichmütig, sondern ermannte sich, faßte sich ein Herz, und als die Knechte seines Herren an Martini die Abgaben eintreiben wollten, da wies er ihnen seinerseits die Tür. Das Amtsgericht Potsdam hat dem Wackeren nun Recht gegeben (Az.: 26 C 492/13). Es besteht also Hoffnung, daß die Justiz den empörenden Zuständen, die aus der schon von dem großen Moralphilosophen Karl Marx beklagten Zerreißen aller altväterlichen Bindungen zwischen den Ständen und ihrer Ersetzung durch schnöde Geldbeziehungen resultieren, ein Ende machen und den feudalen Pflichten wieder zur Geltung verhelfen wird.

Quelle.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Empörende Zustände

Au, Mann, und wg. so einem Shice bemühen Menschen Gerichte und verschwenden Zeit und Steuergelder!
Dieser ach so geplagte Mieter war wohl nicht in der Lage, die Katze zu vergraulen und der Katzenhalter hat jetzt mit Sicherheit Stress mit dem Vermieter, wahrscheinlich wird er die Katze weg geben oder unter Verschluss halten müssen.:plemplem:
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Empörende Zustände

ich werde von südländisch aussehenden Personen angestarrt 8O, nur weil man kahlrasiert ist und komplett schwarze klammoten trägt ist man doch kein Nazi, zugegeben es ist etwas aussergewöhnlich (mittlerweile) wenn man als Deutscher an der Aldi-Kasse steht und gleich hinter einem ein Polizist und die Kassiererin warum auch îmmer etwas nervös wirkt :bibber:


ausserdem verwundert es mich wenn ich nur noch nicht deutsches Sprachengewirr in meiner Straße höre, man kommt sich echt vor wie ein Ausländer, das ist gelinde gesagt: zum Kotzen

ausserdem gehe ich früh zur Arbeit und die stehen rauchend vorm Spielcaisno, da stimmt doch was nicht
 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.705
AW: Empörende Zustände

ausserdem verwundert es mich wenn ich nur noch nicht deutsches Sprachengewirr in meiner Straße höre, man kommt sich echt vor wie ein Ausländer, das ist gelinde gesagt: zum Kotzen
Seit dem letztes Jahr im Herbst bei mir um die Ecke eine alte Fabrik zum Asylheim umgewandelt wurde, ziehen die die sichs leisten koennen aus der Straße weg.
Jeden Abend muss der private (vom Steuerzahler finanzierte) Sicherheitsdienst vorbeifahren und um Ruhe bitten.
Ein bis zwei mal die Woche die Polizei mit Blaulicht hinrasen, weil sich mal wieder welche geschlägert haben.

Und die Grünen fordern noch mehr Willkommenskultur.
Es ist zum aus der Haut fahren.

Jetzt wird ausserhalb der Stadt in windeseile eine sog. "zentrale Erstaufnahmeeinrichtung" für 500 Fluechtlinge gebaut...Kosten im "niedrigen zweistelligen Millionenbereich.
So viel Kohle hat nicht mal unser Innovationspark zur Verfügung gestellt bekommen.

Man fragt sich wirklich, wie in unserem Land mittlerweile die Prioritäten verteilt sind.
Und die linksversiffte Presse wundert sich, warum die AfD so einen Zulauf hat.
Eigentlich amuesant und traurig zugleich
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Empörende Zustände

Mir kommen ja gleich die Tränen..... der arme, arme Innovationspark ist ohne 500 Millionen Euronen gleich aufgeschmissen..... Lassen wir doch "einfach" Syrer, Iraker, Afghanen, Somalis, NIgerianer, Eriträer, im Mittelmeer ersaufen - dann ham wir Geld für "Innovation".....

Und ich stell mich demnächst mit der Bettelschale vor den Senat von Berlin und verlange Geld für die innovativen Ideen die ich so entwickle - und sage dem Senat dann: "Lasst doch den Flüchtling zum Ausgleich verhungern" - oder wie?
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.705
AW: Empörende Zustände

Mir kommen ja gleich die Tränen..... der arme, arme Innovationspark ist ohne 500 Millionen Euronen gleich aufgeschmissen..... Lassen wir doch "einfach" Syrer, Iraker, Afghanen, Somalis, NIgerianer, Eriträer, im Mittelmeer ersaufen - dann ham wir Geld für "Innovation".....

Und ich stell mich demnächst mit der Bettelschale vor den Senat von Berlin und verlange Geld für die innovativen Ideen die ich so entwickle - und sage dem Senat dann: "Lasst doch den Flüchtling zum Ausgleich verhungern" - oder wie?
Wir könntens auch einfach so machen:
Die ganze Wissenschaftskacke sein lassen, jeglicher Innovation und Entwicklung entsagen und uns so langsam aber sicher wieder zu einem Schwellenland zurueckentwickeln.

Dann hätten wir das Fluechtlingsproblem auch gelöst. Dann möchten ja nur noch die wenigsten kommen..

Welch raffinierter Plan
 
Zuletzt bearbeitet:

Carnificem

Geheimer Meister
10. Oktober 2014
369
AW: Empörende Zustände

ThomasausBerlin schrieb:
Mir kommen ja gleich die Tränen..... der arme, arme Innovationspark ist ohne 500 Millionen Euronen gleich aufgeschmissen..... Lassen wir doch "einfach" Syrer, Iraker, Afghanen, Somalis, NIgerianer, Eriträer, im Mittelmeer ersaufen - dann ham wir Geld für "Innovation".....

Und ich stell mich demnächst mit der Bettelschale vor den Senat von Berlin und verlange Geld für die innovativen Ideen die ich so entwickle - und sage dem Senat dann: "Lasst doch den Flüchtling zum Ausgleich verhungern" - oder wie?

Eigentlich genau mein Thema, ich seh schon ich mach mich wieder unbeliebt, ist mir aber relativ egal. Solche Massen an Flüchtlingen können wir nicht beherbergen und schon garnicht 'menschenwürdig' andererseits wollen es auch viele aus der Bevölkerung nicht, da es im Bereich vieler 'Auffanglager' zu erheblicher Kriminalisierung kommt.
Dazu kommt, dass der ganze Spass Unmengen an Geld kostet. Möglicherweise kann man einige der Flüchtlinge erfolgreich einbürgern, toll wenn das klappt aber im großen und ganzen ist es eine unheimliche Belastung für das System, die Exekutive und den Steuerzahler. Es wäre einfacher und billiger, wenn man Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge auf ein angemessenes Maß kürzt, sodass die aufgenommenen Personen nicht in 'Lagern' untergebracht werden müssen. Wer übrig bleibt hat eben Pech gehabt. Man kann doch nicht immer zu Lasten seines eigenen Staates und mit aller Gewalt, nur weil es einem die 'Menschlichkeit' befiehlt, jedem Tür und Tor öffnen.
Dann sollten sie wenigstens ihre Doppelmoral ablegen und die Abschiebung Straffälliger in Ebola verseuchte Länder einstellen oder aufhören Waffen an irgendwelche Milizen zum Kampf gegen der 'Terror' zu verkaufen.

Ich hasse diesen Staat aus tiefstem Herzen. Leider sind alle alternativen ausgeschöpft.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Empörende Zustände

Integration scheitert nicht nur am Unwillen oder dem Unvermögen der Eingereisten sondern auch am Unwillen oder dem Unvermögen der Bürger und Einwohner.

Muß schon geil sein so als Asylant, da flieht man gezwungenermaßen aus der Heimat, weil man z.B. nicht tot sein will, weil man keinen Nerv mehr hat, täglichem Hass ausgesetzt zu sein und wenn man dann die Strapazen der Flucht überstanden hat und in Deutschland angekommen ist, dann sieht man sich mit dem Hass der Bürger und Einwohner konfrontiert. Die auf einen herabblicken, so als wäre man kein Mensch, sondern von vorneherein minderwertig. Da kann man auch gleich im Asylwohnheim sitzen bleiben. Da sitzen wenigstens welche rum, die einen verstehen und mit denen man Freundschaften schließen kann.

Ob wohl eine solche Einstellung von Bürgern und Einwohnern Gewalt und Exklusion von Asylsuchenden verstärkt? Ein klares Ja. Warum finden Ausgestoßene einer Gesellschaft so leicht Zugang zu Verbrecherbanden / -organisationen? Weil sie dort ihren Lebensunterhalt verdienen können und weil sie dort eine Art Familienersatz finden können.

Also: jeder, der auf die Asylanten/Ausländer/wen auch immer herunterblickt und ausgrenzt und sein Verhalten auf Hass aufbaut, der ist eindeutig Teil des Problemes.
 

Carnificem

Geheimer Meister
10. Oktober 2014
369
AW: Empörende Zustände

Telepathetic schrieb:
Integration scheitert nicht nur am Unwillen oder dem Unvermögen der Eingereisten sondern auch am Unwillen oder dem Unvermögen der Bürger und Einwohner.

Absolut richtig! Aber wenn doch die Bürger so unwillig sind, warum zwingt man es ihnen dann auf? Fast in jeder Stadt Organisationen wie (Pro-Asyl, etc.) welche sich um die Flüchtlinge etc. kümmern aber wenn mal eine Stadt wie Esslingen einen Aufnahmestopp ausspricht, weil die Kapazitäten erreicht sind, dann macht dann spricht man gleich von Armutszeugnis usw. und führt die Verteilung der Flüchtlinge eben 'mit Gewalt' weiter, wie die Stadt ja müsse... (Quelle: Landkreis zieht die Notbremse - Stadt und Kreis - Teckbote ) Das den Leuten dann irgendwann der Kragen platzt und allg. Missmut und Abneigung herrscht ist wohl verständlich.

Muß schon geil sein so als Asylant, da flieht man gezwungenermaßen aus der Heimat, weil man z.B. nicht tot sein will, weil man keinen Nerv mehr hat, täglichem Hass ausgesetzt zu sein und wenn man dann die Strapazen der Flucht überstanden hat und in Deutschland angekommen ist, dann sieht man sich mit dem Hass der Bürger und Einwohner konfrontiert. Die auf einen herabblicken, so als wäre man kein Mensch, sondern von vorneherein minderwertig. Da kann man auch gleich im Asylwohnheim sitzen bleiben. Da sitzen wenigstens welche rum, die einen verstehen und mit denen man Freundschaften schließen kann.



Bestimmt kein tolles Gefühl, sowas schrecklicher erlebt zu haben. Das ist aber für mich absolut kein Grund Mitleid zu haben. Im allgemeinen ist es auch dem 'normalen' Bürger egal. Warum sollte es ihn auch kümmern, Solange es hier dem Einzelnen gut geht, er morgens seine Brötchen beim Bäcker kriegt, die Arbeit gut läuft, Abends das Bier kalt ist und was gutes in der Glotze kommt kümmert er sich um Frau und Kinder. Das ist sein Horizont und weiter brauch er sich nicht bewegen.

Ob wohl eine solche Einstellung von Bürgern und Einwohnern Gewalt und Exklusion von Asylsuchenden verstärkt? Ein klares Ja. Warum finden Ausgestoßene einer Gesellschaft so leicht Zugang zu Verbrecherbanden / -organisationen? Weil sie dort ihren Lebensunterhalt verdienen können und weil sie dort eine Art Familienersatz finden können.

Absolut richtig, deswegen Frage ich nochmal, wenn der 'gemeine' Bürger 'keine Flüchtlinge beherbergen' will, warum zwingt man sie uns dann mit Gewalt auf?!

Also: jeder, der auf die Asylanten/Ausländer/wen auch immer herunterblickt und ausgrenzt und sein Verhalten auf Hass aufbaut, der ist eindeutig Teil des Problemes.

Falsch. Man kann jemanden nicht zwingen etwas zu tun, man kann auch niemanden zu 'humanitärer' Hilfe zwingen, man kann niemanden zwingen es gut zu finden dass man überproportional viele Flüchtlinge aufnimmt und diese dann in Turnhallen oder andersweitig in beengte Verhältnisse pfercht. Das Problem liegt bei denen die meinen sie müssten den Unmut der Bürger überhören und stur die EU-Flüchtlingspolitik durchsetzen. Was passieren kann wenn man anderen etwas aufzwingt hat man in der Geschichte oft genug gesehen, selbst wenn es sich um Flüchtlinge handelt, die für ihre Situation eigentlich garnix können.

- - - Aktualisiert - - -
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Empörende Zustände

Der 'gemeine Bürger' kann ja schon viel tun, freundlich sein und Hilfe im ganz normalen, üblichen Alltag anbieten. Mehr braucht es beinahe nicht. Der 'gemeine Bürger' ist nach Deiner Definition nicht an irgendeine Hilfsorganisation oder politischen Körper angeschlossen, so dass er mit humanitärer Hilfe sowieso nichts am Hut hat aber vielleicht immerhin über die Medien den Blick eines Außenstehenden auf die Gesamtsituation hat. Dem 'gemeinen Bürger' scheint es an Weitblick zu fehlen, dafür aber nicht an Vorurteilen und der Einstellung "alles was der Bauer net kennt, das isst er nicht". Richtig, zwingen kann man niemand. Aber es ist gewiß so, dass sich Menschen in Not daran erinnern werden, ob ihnen geholfen worden ist oder ob sie abgelehnt worden sind. Wenn sich in einer Person der Eindruck verstärkt, dass die Bürger und Einwohner im Großen und Ganzen nur an sich selbst und an ihrem Reichtum interessiert sind, dann dürfte es entsprechenden kriminell gewordenen Personen um einiges leichter fallen, in die Häuser und Autos dieser Bürger und Einwohner einzusteigen. Freundlichkeit, Mitmenschlichkeit auch nicht so genehmen Menschen gegenüber, Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft sind im eigenen Interesse.
 

Carnificem

Geheimer Meister
10. Oktober 2014
369
AW: Empörende Zustände

Telepathetic schrieb:
Der 'gemeine Bürger' kann ja schon viel tun, freundlich sein und Hilfe im ganz normalen, üblichen Alltag anbieten. Mehr braucht es beinahe nicht. Der 'gemeine Bürger' ist nach Deiner Definition nicht an irgendeine Hilfsorganisation oder politischen Körper angeschlossen, so dass er mit humanitärer Hilfe sowieso nichts am Hut hat (...)

Kann er, ja ... aber das will er nicht! Die meisten wollen es schlicht und einfach nicht! Denn die Logik ist so einfach: Keine Flüchtlinge, keine Hilfe, kein zusätzlicher Aufwand. So einfach denkt der 'gemeine Bürger'.

Dem 'gemeinen Bürger' scheint es an Weitblick zu fehlen, dafür aber nicht an Vorurteilen und der Einstellung "alles was der Bauer net kennt, das isst er nicht"

Das ist die derzeitige Situation! Es hilft aber nicht, jetzt den humanitären Menschen im Bürger erzwingen zu wollen, ganz im Gegenteil, Radikalisierung wird die Antwort sein und nacher wundert man sich wieder, warum die Heime brennen...

Aber es ist gewiß so, dass sich Menschen in Not daran erinnern werden, ob ihnen geholfen worden ist oder ob sie abgelehnt worden sind. Wenn sich in einer Person der Eindruck verstärkt, dass die Bürger und Einwohner im Großen und Ganzen nur an sich selbst und an ihrem Reichtum interessiert sind, dann dürfte es entsprechenden kriminell gewordenen Personen um einiges leichter fallen, in die Häuser und Autos dieser Bürger und Einwohner einzusteigen.

Ja das funktioniert leider immer nur in der ersten, maximal bis in die zweite Generation. Gastarbeiter die vor 30/40 Jahren herkamen und geblieben sind und jetzt sagen das hier ist ihre Heimat, sowas ist wirklich gelungene Integration. Aber die 2. Generation macht es bereits kaputt, mit ihrem übersteigerten Nationalismus und fanatischem Glauben. So eine Entwicklung fürchtet der Bürger.

Freundlichkeit, Mitmenschlichkeit auch nicht so genehmen Menschen gegenüber, Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft sind im eigenen Interesse.

Das sind Tugenden die jeder haben sollte. Allerdings nur in gesundem Maße, das was hier abläuft ist eher krankhaft.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Empörende Zustände

Höchst bemerkenswert finde ich das sich mittlerweile sogar schon etablierte Gastarbeiter wegen der steigenden zuwanderungs Tendenz, sich auch so langsam sorgen machen, das sich dies negativ auf den eigenen Lebens standart auswirken könnte.
Nicht das ich dies als empörend empfände, da schlägt halt das eigennützige Sippendenken durch, genau wie bei vielen deutschen auch.
Man möchte nicht auf das verzichten, was dieses Deutschland von heute, für einen selbst zu bieten hat.

Es ist schon ein bischen viel verlangt dem gemeinen Bürger eine überirdische Weltsicht zu verordnen, wo doch viele und immer mehr von ihnen am Existenzminimum zu kratzen haben während die Abgeordneten ihre Diäten Anpassungen automatisiert haben und auch immer darauf acht gegeben wird, das die Beamtenschaft auch keine finanziellen einbusen hinzunehmen braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Empörende Zustände

Ein Humanist kann aus den bisher vorgetragenen Meinungen zur Flüchtlingsproblematik nur schliessen: Der empörende Zustand ist der Umstand das Menschlichkeit und Mitgefühl zugunsten eines "Gesellschaftsegoismus" und eines völlig übersteigerten Individualismus aufgegeben wurde.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.705
AW: Empörende Zustände

Ein Humanist kann aus den bisher vorgetragenen Meinungen zur Flüchtlingsproblematik nur schliessen: Der empörende Zustand ist der Umstand das Menschlichkeit und Mitgefühl zugunsten eines "Gesellschaftsegoismus" und eines völlig übersteigerten Individualismus aufgegeben wurde.
Hast schon welche bei dir in der Wohnung aufgenommen?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Empörende Zustände

Hatte ich - zwei Jahre lang, bis der Vermieter gewechselt hat..... Im Moment - repariere ich auch den sogenannten "Illegalen" ihre klapprigen Fahrräder für umsonat....
 

Carnificem

Geheimer Meister
10. Oktober 2014
369
AW: Empörende Zustände

ThomasausBerlin schrieb:
Hatte ich - zwei Jahre lang, bis der Vermieter gewechselt hat..... Im Moment - repariere ich auch den sogenannten "Illegalen" ihre klapprigen Fahrräder für umsonat....

Was ist das Ergebnis deiner Fürsorglichkeit? Schon was 'zurückgekriegt' ?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Empörende Zustände

Also "Menschlichkeit" nur gegen Kasse? Vielen Dank dafür. Da weiß man doch gleich wieder, wofür man sich nicht einsetzen sollte. Vielleicht hast du auch mal die Gelegenheit, Hilfe zu benötigen aber leider keine Vorteile bieten zu können...
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Empörende Zustände

Hatte ich - zwei Jahre lang, bis der Vermieter gewechselt hat..... Im Moment - repariere ich auch den sogenannten "Illegalen" ihre klapprigen Fahrräder für umsonat....

Vielleicht solltest du etwas vorsichtiger mit deinen Taten und deren Publikationen sein. :gruebel:

Hausbesuch oder Streichung der Miete | Telepolis Doch die höhere Instanz urteilte nun im Zweifel gegen die Hartz IV-Empfängerin und ging auf die vom Sozialgericht aufgeführten Sachverhalte zu Gunsten der Mieterin gar nicht ein. Bestätigt wurde so einmal mehr, dass die Privatsphäre für Bezieher von Hartz IV angreifbar ist.

Gesetze sind ja auch auslegbar und man könnte dir Schwarzarbeit unterstellen. :zwinker:
 
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