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Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Galaxus

Geselle
12. November 2015
34
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Merker hat zumindest was gemacht bzw handelt
Ich bin ganz froh, dass sie ruhig bleibt und nicht auf den Zug der Panik mit aufgesprungen ist

Die Opposition (die anderen) bringen außer Kritik nichts.
Was aber bringen diese Vorschläge? Sie bringen nichts. Nur heiße Luft und Stimmungsmache.
Auf der Contra-Merkel-Seite fehlen mir Vorschläge, was den tatsächlich zu machen sei - es fehlt also ein echter alternativer Lösungsweg.

Der Weg, den die BK'in eingeschlagen hat, ist vom Ziel her meiner Ansicht nach der richtige.
Sie hat die Panik nicht mitgemacht.
Die Einladung - das Signal der Einladung - war falsch; tausende Flüchtlinge aus humanitärer Not in Ungar zu retten war aber richtig. Ungar sollte sich schämen Menschen so am Bahnhof zu halten.
Die Bevölkerung, die am Bahnhof stand und geklatscht hat, hat genauso eine Einladung in die Welt gesandt und überall die Schilder (auch im Internet) Flüchtlinge willkommen. Kein Wunder, dass der Einladung gefolgt wird. Die Einladung ist jedoch nur in einem Teil von Frau Merkel ausgesprochen worden.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Die "innerparteiliche Opposition" sägt halt am Stuhl der Kanzlerin - diejenigen, die bisher am Stuhl gesägt haben, sind alle "abgewatscht" worden; jetzt aber wittern se Morgenluft.....

Und ausgetragen wird der Machtkampf - wie immer - auf dem Rücken derjenigen, die nix dafür können das es ist, wie es ist.....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Aber sicher doch:
Jetzt sollen die, die 0-Bock auf Krieg oder Kämpfen haben eine Armee bilden! Vor was sind die noch mal geflüchtet?
Da wär' ich dann auch dafür, dass bei der Bundeswehr der Wehrdienst wieder Pflicht wird und man als Soldat eben mal nach Afghanisthan etc. abkommandiert werden kann!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Die Polen nehmen sich ihre "Exilarmee" aus dem zweiten Weltkrieg "zum Vorbild".

Dumm nur, dass sich die Welt seit 44 weiter gedreht hat....
 

Galaxus

Geselle
12. November 2015
34
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Naja, dass ein Volk für sein Land und seine Freiheit kämpft ist eigentlich nicht so abwegig.

@TaB
Morgenluft wittern, meint eigentlich die Erkenntnis erlangen, dass es Zeit ist zu verschwinden.
Du meintest aber vermutlich einen anderen Sinn?
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Schöne Freiheit, Arbeitssklaven mit kalkuliertem Volkswirtschaftsgehalt zu sein.^^
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

"Naja, dass ein Volk für sein Land und seine Freiheit kämpft ist eigentlich nicht so abwegig."(Galaxus)
Es geht nicht darum, dass ein Volk für seine Freiheit kämpft(da gibbet ja die FSA), sondern der Vorschlag der designierten polnischen Außenministerin geht dahin, dass die Refugees in ihren Aufnahmeländern militärisch ausgebildet und dann zurück in ihre Heimatländer geschickt werden sollen, um dort zu kämpfen.
Diesen (Un)sinn können wir ja gerne mal diskutieren!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.572
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

"Naja, dass ein Volk für sein Land und seine Freiheit kämpft ist eigentlich nicht so abwegig."(Galaxus)
Es geht nicht darum, dass ein Volk für seine Freiheit kämpft(da gibbet ja die FSA), sondern der Vorschlag der designierten polnischen Außenministerin geht dahin, dass die Refugees in ihren Aufnahmeländern militärisch ausgebildet und dann zurück in ihre Heimatländer geschickt werden sollen, um dort zu kämpfen.
Diesen (Un)sinn können wir ja gerne mal diskutieren!

Ich wurde von unseren PC Moralvorbildern bereits gebasht als ich die Frage aufgeworfen habe ob nicht gerade die jungen Männer die jetzt fliehen und dabei Ihre Familien zurück lassen, eigentlich diejenigen wären die traditionell das Problem im eigenen Land lösen sollten.
Es ist zwar nicht von der Hand zu weisen das die Probleme mit dem IS auch vom Westen begünstigt wurden, jedoch ist das eigentliche Problem vor allem erstmal DEREN Problem.
Auch das der Islam nie reformiert wurde und seid geraumer Zeit überall wo man diese Religion findet den Fortschritt bremst oder stoppt ist nicht unser Problem. Das nun Europäische Soldaten in Syrien eine Invasion starten sollen wärend die syrischen Jungen Männer sicher und trocken warten bis Ihr Land befreit wurde um dann nach Hause zu gehen ist schwierig vermittelbar, findest Du nicht?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Schon mal daran gedacht dass die jungen Männer sich von ihren ebenso jungen Frauen und Kinder getrennt haben, um diese nach erfolgreicher Ankunft und Asylgewährung auf wesentlich schonendere Weise nachzuholen, Malakim?

In der Überlegung der "jungen Männer" steckt auch viel Tradition: Der Mann ist das Familienoberhaupt und hat dafür zu sorgen dass es der Familie gut geht. Und - die sind ja nicht "blöde", die jugen männer aus Syrien und dem Irak. Die wissen genau um die Risiken für das Leben von Frau und Kind auf der Flucht..... - wenn die Risikobewertung ergibt dass Frauen und Kinder alleine eine wenn auch nur minimal bessre Chance auf überleben "zu hause" haben, als wie wenn sie mit "auf Flucht" gehen - muss man das so akzeptieren.

Und dann ist da auch noch die Geldfrage - wieviel Geld hab' ich, wieviel kostet es mich und meine Familie "durchzuschleusen".....
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.572
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Schon mal daran gedacht dass die jungen Männer sich von ihren ebenso jungen Frauen und Kinder getrennt haben, um diese nach erfolgreicher Ankunft und Asylgewährung auf wesentlich schonendere Weise nachzuholen, Malakim?

Klar. Nur lassen die eben Frau und Kinder gerade in der Gefahr zurück. Kann Mann machen.

In der Überlegung der "jungen Männer" steckt auch viel Tradition: Der Mann ist das Familienoberhaupt und hat dafür zu sorgen dass es der Familie gut geht. Und - die sind ja nicht "blöde", die jugen männer aus Syrien und dem Irak. Die wissen genau um die Risiken für das Leben von Frau und Kind auf der Flucht..... - wenn die Risikobewertung ergibt dass Frauen und Kinder alleine eine wenn auch nur minimal bessre Chance auf überleben "zu hause" haben, als wie wenn sie mit "auf Flucht" gehen - muss man das so akzeptieren.

Und dann ist da auch noch die Geldfrage - wieviel Geld hab' ich, wieviel kostet es mich und meine Familie "durchzuschleusen".....

Alles total tolle Überlegungen von Dir, nur wie immer an dem was gesagt wurde gänzlich vorbei. Es ging ja darum das eben diese weglaufenden jungen Männer in unserer tradition Ihre Heimat und Ihre Familien mit Zähnen und Klauen verteidigen würden. Jedenfalls ist es kaum einsehbar das diese Verteidigung nun von Europäiscfhen jungen Männern übernommen werden soll.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Also willst Du den geflohenen jungen Männern einen Vorwurf daraus machen, dass sie nicht "in der Heimat" geblieben sind um sich vom IS terrorisieren zu lassen...?

hast Du den menchen die seinerzeit "über die Mauer gehüpft sind" auch einen Vorwurf daraus gemacht, weil sie in den sogenannten "freien Westen" wollten und nicht "zu Hause" gegen "die partei" gekämpft haben? Oder den vietnamesischen Boat-People, die in ebenso wurmstichigen Kähnen wie heute die Syrer über's Meer geflohen sind?

Und dann: Wer zwingt denn "europäische junge Männer" in den Krieg zu ziehen? Schliesslich gibt's ja Alternativen - die wirtschaftliche "Austrocknung" des Sumpfes des IS zum Beispiel.....
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.572
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Also willst Du den geflohenen jungen Männern einen Vorwurf daraus machen, dass sie nicht "in der Heimat" geblieben sind um sich vom IS terrorisieren zu lassen...?

Nö. Wie kommst Du auf den Gedanken das ich was anderes sagen will als das was ich geschrieben habe?

Und dann: Wer zwingt denn "europäische junge Männer" in den Krieg zu ziehen? Schliesslich gibt's ja Alternativen - die wirtschaftliche "Austrocknung" des Sumpfes des IS zum Beispiel.....

Ja Dein Wunderland kennen wir schon, leider müssen Lösungen im echten Leben gefunden werden.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Überleg mal seit wievielen Jahrhunderten sich die Menchen gegenseitig mit Krieg und Terror überziehen - wäre es nicht langsam mal an der Zeit da Schluss zu machen?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

nicht nur weg mit den Religionen sondern auch mit nationalen Gedünkel.
Jedem/er sollte auch ein weltoffenes, tolerantes und modernes Weltbild
anerzogen werden.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Weg mit den Religionen, dann ist ein Grund schonmal weg.
Ist er das? Was bringt Dich auf die Idee, Leute, die heute Religionen als Vorwand benutzen, würden Probleme haben,etwas Anderes zu mißbrauchen? Zumal sie sich ohnehin nicht an die Maßstäbe der benutzten Religionen halten. Mord ist ohne wenn und aber verboten, egal in welcher Religion. Natürlich auch in anderen ethischen Systemen...kann man doch ignorieren, wenn es ohnehin um Macht geht...
 

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