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Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Hallo Kriegerin,

ist dein Mutter je emanzipiert oder hat das Wort in den Mund genommen?

Meine Mutter hat das Wort nie in den Mund nehmen müssen, mein Vater war ihr immer zur Hand. Sie arbeitete auch, so wie jede Frau arbeitet.
Mein Vater legt nun großen Wert darauf ihr vieles wieder zu geben, was er an ihr Gutes gehabt hat in den Jahren, wo er gearbeitet hat.
Da war sie diejenige die ihm wirklich den Rücken frei gehalten hat, dass wusste er und das weiß er heute noch zu schätzen.
Ich kann mich erinnern, dass er jedes Wochenende mit einem Strauß Blumen heim kam.
Manchmal vom Straßenrand Lupinen oder Lilien aus dem Laden, er brachte mir stets eine Tüte Bonbons mit, die ich nicht mochte, er konnte das nicht verstehen, aber ich bekam trotzdem die Bonbons...die in einer Metalldose, wo zuvor Kekse darin waren gehortet wurden.
Meine Mutter hat nie einen Grund gehabt sich zu beschweren, mein Vater war und ist ein sehr liebenswerter Mann.

So wie ich es schon schrieb, er hat immer mit im Haushalt geholfen, man darf es ja kaum schreiben, aber mein VAter und meine Mutter sind nun ja alt und sitzen oft in ihrem kleinen Wohnzimmer, das Fernsehen läuft und sie sticken beide. Es sind Kissenbezüge mit Rosen oder anderen Blumen, Tischdecken mit Durchbruch und Stickerreien darauf. Und ganz früher, als sie noch jung waren die beiden, da wohnten sie im Ruhrgebiet, dort haben sie schon gemeinsam gestickt. Mein Vater kann eben sticken und mag es gern tun. Er sieht aber gar nicht so aus, wer ihn sieht würde ihm eine Sticknadel nie zutrauen.

In der Küche meiner Eltern hängt ein Handtuchhalter mit einem bestickten Vorhang und darauf steht: Brot und Salz, Gott erhalts...
Den hat mein Vater damals im Ruhrgebiet bestickt.
Ja und wenn ich anmerken darf, mein Mann muss seine Knöpfe selber annähen, ich nehme keine Nadel in die Hand, ich habe eine Nadelphobie oder eine Nadelallergie, was weiß ich.
Was mich hier stört ist, wie man über Liebe spricht oder Sex, buha.....nee, wer drüber spricht, da läuft nichts....ich kann es mir echt nicht vorstellen, dass jemand über seinen Sex berichtet und ihn anschließend derart umsetzt. Gott im Himmel...nee sowas....
Wie und was ich mache und mit wem ist klar, aber kein Wort darüber, dass würde niemand erfahren, nicht einmal die allerbeste Freundin oder was weiß ich wer noch. Niemand, niemand, das geht keinen etwas an!!!

Gern plauder ich aus dem Nähkästchen, aber Bettgeschichten die sind tabu!!!

Und was für ein toller Hecht? Man kann doch froh sein, dass man nie mit solch einem Menschen zutun hatte, denn dann wäre man ja auch noch mit im Gespräch. Also, von dieser Art und Weise der Männlichkeit habe ich mich stets distanziert, sie waren mir unangenehm, denn man wusste was sie wollten und das war ihr einziges Ziel. Um das zu erreichen, tja...da haben sie sich bei mir die Zähne ausgebissen, keine Chance!!! Und ich bin verdammt Stolz drauf. Ich kann jedem ins GEsicht schauen ohne an etwas zu denken, was mit dem Bett zutun hat, ich glaube das ist eine gesunde Einstellung. Heute mögen die Frauen anders sein, mögen sie es sein, ich könnte damit nicht leben.

Venatrix
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Meine Frage KAMA? - KARMA? oder las er nur das SUTRA?
Der eine liest die Bibel der andere das BGB...

Wenn du das Kamasutra zu deinem Karma machst - na dann hast du mit der Emanzipation Null Probleme....

da bist du dann der Hecht, musst nur aufpassen, zwecks dem Angelhaken:)

der chin. Kaiser hat auch 1000 Frauen beglückt.
Da hat es das Problem - wer der Verlierer der Emanzipation ist, nicht - bis gar nicht gegeben.
Aber Kaiserinnen, die sind ja auch nicht dumm -
die den Kaiser auch um die Ecke brachten....

an den vorletzten Kaisewr denken, die Kaiserin, holte sich angeblich Hilfe aus Tibet...
auch so kann man ein Problem lösen...geht doch oder??
Ach zu umständlich !!!

prome...
nur ein link

http://www.das-kamasutra.com/

@vena:
Ja und wenn ich anmerken darf, mein Mann muss seine Knöpfe selber annähen, ich nehme keine Nadel in die Hand, ich habe eine Nadelphobie oder eine Nadelallergie, was weiß ich.
Was mich hier stört ist, wie man über Liebe spricht oder Sex, buha.....nee, wer drüber spricht, da läuft nichts....

Verstehe dich durchaus - ich arbeite in einer Männerwelt - die nehmen keine Rücksicht, beim Stammtisch
und mir ist es im Grunde auch egal...da äußere ich mich schon auch...da teile ich schon auch aus...
Sex gehört aber auch zur Partnerschaft - viele Ehen werden geschieden, weil nix mehr läuft oder ein Partner mit dem anderen nicht mehr schlafen kann.
Das muss durchaus auch gesagt werden,
in unserer Gesellschaft ist Sex wichtiger geworden, ist denke ich, im Zuge der Emanzipation so geworden.
Für Frauen war dieses Thema früher total tabu, jetzt können sie aber darüber reden, ohne gleich in der nächsten Minute zum Beichtstuhl zu laufen.

Ich kann mich noch an einen Spruch erinnern, wenn wir Kinder zu einem TabuThema (Sex - doch die sprachen auch darüber) - Schindel unterm Dach:argh:..und dann wurden unsere Ohren lange...

Das soll man auch ruhig mal erwähnen, aber jeder sowie er will.

@aventor: Du bist recht ehrlcih - das ist so, genauso wie du es sagst.
Viele reden sich da einfach was ein, was aber nicht so ist.
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Und was für ein toller Hecht? Man kann doch froh sein, dass man nie mit solch einem Menschen zutun hatte, denn dann wäre man ja auch noch mit im Gespräch. Also, von dieser Art und Weise der Männlichkeit habe ich mich stets distanziert, sie waren mir unangenehm, denn man wusste was sie wollten und das war ihr einziges Ziel. Um das zu erreichen, tja...da haben sie sich bei mir die Zähne ausgebissen, keine Chance!!! Und ich bin verdammt Stolz drauf.

Hallo Venatrix!

Wenn wir zusammen zur Schule gegangen wären, dann hätten wir wahrscheinlich niemals auf dem Schulhof ein Wort gewechselt. Das ist normal. Es bilden sich halt die Grüppchen mit denselben Interessen. Ich habe aber nie auf das "brave Mädchen" mit dem Finger gezeigt. Ich habe mich auch nie daran beteiligt jemanden zu hänseln. Ich bin stets meinen Weg gegangen. Ausserdem sind das Jugendsünden.
Ich bringe meine Dialoge ja hier nicht unüberlegt. An meinen Erfahrungen waren auch Frauen beteiligt.
Das Thema um das es hier geht sind ja Frauen.
Wie ist denn Deine Meinung zu den beteiligten Frauen?
Würdest Du mit diesen Frauen verkehren?
Sind diese Frauen emanzipiert?

Liebe Grüße
Aventor
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Was auch immer der/die Einzelne für sich befürwortet und ausleben möchte, es wird wohl kaum jemand auf seine sexuelle Selbstbestimmung als Teilaspekt der Emanzipation verzichten wollen. Die Frage ob eine Frau emanzipiert ist, würde ich nicht darüber definieren, ob sie sich im Handarbeitskreis einen Keuschheitsgürtel häkelt oder das Kamasutra rauf und runter turnt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Hallo Aventor,

Wie ist denn Deine Meinung zu den beteiligten Frauen?
Würdest Du mit diesen Frauen verkehren?
Sind diese Frauen emanzipiert?

Also ich kenne die Damen nicht, daher kann ich mir kein Urteil erlauben.
Und ob sie emanzipiert sind? Nun, ich glaube das hat nichts mit Emanzipation zutun.
Dirtsa hat es gut gesagt.
Also für mich war es klar, niemals solch eine Frau abzugeben, es war mir wichtiger auf mich selbst zu achten und dann zu sehen, welcher Mann die gleiche Einstellung zum Leben hat. Oft genug habe ich geschrieben, dass mir die Augenhöhe wichtiger war, als der Sprung ein, zwei, drei und fertig.
Das hat nichts mit wahrer Liebe zutun und ich hätte mit soetwas nicht leben können.
Mein Gewissen hätte mich ein Leben lang geplagt.
Zu meinem Erstaunen, ich habe schließlich auch Männer kennen gelernt, gab es durchaus noch Männer die sich wirklich nett mit einem unterhalten haben und man den Abend mehr an der Theke verbrachte bei einem Glas Bier.
Und dann kam der Mann meines Lebens, ich kann es nicht anders schreiben, es ist die Wahrheit. Er brachte mich am ersten Abend heim und machte mir sogar die Tür vom Auto auf, wartete bis ich im Haus das Licht anknipste. Wir waren vom ersten Augenblick verliebt. Was glaubst du wie schwer mir es fiel, ihn nicht mit rauf zu nehmen. Aber ich war eben so eingestellt. Das erste Mal im Leben einen Mann kennen zulernen, den man sofort hätte am liebsten die Kleider vom Leib gerissen.

Aber es verging trotzdem viel Zeit, die Zeit vergeht heute wie im Fluge und wenn ich ihn anschaue, dann ist er immer noch der Mann, den ich damals kennenlernte mit allen Vor- und Nachteilen, die ich an ihn liebe.
Er ist ein wunderschöner Mann und ich bin auch eifersüchtig, das gebe ich zu, aber er genauso.
Wir vertrauen uns, aber wenn wir ausgehen und er oder ich tanzen öfter mit ein und demselben Partner, dann sind wir eben eifersüchtig.

Ach, du und ich war kein Mauerblümchen, dass glaube nicht, ich war ne echt fesche, aber ich ließ jeden nur bis dahin und nicht weiter. Das hat mir nie weh getan, aber ich glaube ich habe den Jungs oft weh getan, weil sie sich mehr von mir versprachen.
Es hat mir ehrlich gesagt Spaß gemacht mit ihnen zusammen zu sein und zu sehen wie sie .....tja, ich eben nicht. Ich hatte es faustdick hinter den Ohren, aber das Schönste habe ich mir aufgespart für den Mann den ich wirklich liebe. Da sind du und ich anders gestrickt.

Meine Mutter hat mir das mit auf den Weg gegeben und ich habe es nicht bereut auf sie zu hören. Sie wollte immer, dass wir Mädchen einen guten liebenswerten Mann kennenlernen und das wir nicht am Hungertuch nagen sollten, das hat die fixe Dame hinbekommen. Sie hatte wirklich eine stille Art, aber eine gewissen Strenge, die wir heute erst richtig wahr nehmen. Sie war ein Schlitzohr, sie sah genau in uns, was wir waren. In mir, so sagte sie vor kurzem zu mir, sah sie immer die hochsensible Vena, die zwar austeilen kann, aber nicht einstecken. Ich hätte einen gewissen Stolz in mir getragen und den hat sie in mir geweckt indem sie mir gute Tipps gab. Mach was du willst, aber behalte dir das Schönste vor. Und so habe ich es auch gehalten. Ich habe sie alle verrückt gemacht und dann: Zack, Katzenkopf, nix da.

Es gibt da einen Spruch: Ein Mann läuft einer Frau nach, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht.
Und noch einen: Werfe dich einem Mann nicht vor, wie man einem Löwen ein Stück Fleisch hinwirft.

So, und Sex ist sehr wichtig, alles drum und dran, wenn ich das nicht hätte, dann wäre ich schon geschieden, damit du´s weißt.
Und meinem Mann geht es da nicht anders. Aber nun ist´s gut.

Alles Liebe Dir

Venatrix
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Manche Einzel-Schicksale rühren mich hier zu Tränen, aber was das mit dem Topic zu schaffen hat, erschliesst sich mir nicht einmal ansatzweise. :egal:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Nein Männer - so eng dürfst das auch wieder nicht sehen.

Hatte früher eine Frau so offen über SEX reden dürfen - nur hinter vorgehaltener Hand.
Was sie zwar - heute - trotz Emanzipation - auch noch machen...
Die Sexindustrie boomt sicher erst - seit die EMANzipation im Gespräch ist.
Lasen wir hier - um ja nicht als frivol zu gelten oder was immer auch - hier lassse ich alle Möglichkeiten offen, da jede Frau ihren Grund hat, NICHT über Sex zu reden.
Männer mögen das nicht wirklich gerne, wenn Frau über Sex spricht.

Bei mir ist es auch nur deshalb, ich arbeite in einer Männerwelt - Sport - und die Männer die um mich rum sind, denen ist es egal ob ich am Tisch sitze oder nicht, die machen ihre Witze.
Früher sagte ich auch, muss das sein - doch mit der Zeit wird man einiges gewohnt.

Wenn ich noch daran denke, vor 30 Jahren war das noch gar nicht so,
selten eine Frau in einem Männerberuf tätig,
obwohl auf einem Bauernhof, FRAU durchaus >Männerarbeit verrichtete.

Denke da an eine Tante - jetzt ca. 70 Jahre zurück - Wirtin, die war als Beißzange verschrien, doch sie behauptete sich nur,
da ihr Mann nicht mehr vom Krieg heimkam -
die Arbeit und den Betrieb vergrößern, das war ihr ZIEL.

Emanzipierte Frauen gab es früher auch, doch die hießen eben,
eher - Mannweib oder waren verschrien -
männermordende Frauen zu sein...da sie sich einfach nichts gefallen ließen - GELDgeil hießen die auch noch.

Das ist meine Ansicht der Dinge, am Land herrschen heute noch andere Gesetze.:O_O:
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Manche Einzel-Schicksale rühren mich hier zu Tränen, aber was das mit dem Topic zu schaffen hat, erschliesst sich mir nicht einmal ansatzweise. :egal:

Hallo Beast!

Ich möchte mal die Frage stellen, was haben die Frauen durch ihre Emanzipation verloren? Die Zigarette, um sich damit umzubringen haben sie gewonnen, doch wer hat die Frauen angestachelt sich so zu emanzipieren, gegen die Naturgesetze?
Damit wurde von Prometheus das Thema Frauen - Verlierer der Emanzipation gestartet.

Anhang anzeigen 1977
Marlene Dietrich
Auf Deutschland bezogen würde ich das mit Marlene Dietrich beantworten. Es waren die Einzel-Schicksale die die Gesellschaft veränderten. Es gab wohl in Deutschland keine andere die es besser wusste als Marle Dietrich die "Männerwelt" in die Tasche zu packen. Mit Sex, Provokation und Zigarette. Nicht die Politik, Religion, Frauenrechtlerinnen hatten Erfolg, sondern die Idole. Die Idole bedienen sich der Medien: Photografie, Musik, Film, Kunst, Literatur...
Wenn ich eine junge Frau sehe die im Catwalk durch die Straße geht oder eine Zigarette lasziv in der Kneipe raucht, dann sehe ich nur eine Imitation von einen Idol.
Würde man diese Frauen ansprechen und fragen ob sie emanzipiert sind, so denke ich sie würden das von sich behaupten.
Ich behaupte jetzt einfach mal das die meisten Frauen Mitläufer sind: das gilt auch für die Emanzipation.
Agierte Marlene Dietrich gegen die Naturgesetze? Oder "beherrschte" sie diese nicht ehr? ;-)

Liebe Grüße
Aventor

http://youtu.be/MO0lUXnAs-U
 
Zuletzt bearbeitet:

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Nicht die Politik, Religion, Frauenrechtlerinnen hatten Erfolg, sondern die Idole.

Idol=Abgott

Zumal man auch munkelte das M.Dietrich ein Hollywood Mind Control Sex-Slave war.
Hier mal dein Bild und im direkten Vergleich dazu Maria aus Metropolis(falsche Prophetin-ein programmierter Roboter) von F.Lang.
1977d1319156626-frauen-verlierer-emanzipation-marlene-dietrich.jpg
metropolis3.jpg

bildlink:Silent Volume: Metropolis (Newly Restored) (1927)

Zum Thema Frauen und Rauchen empfehle ich mal "Edward Bernays"

lg
 

prometheus 141

Geheimer Meister
9. Juli 2011
488
Hallo Prometheus!

Also bei mir sah das Bücherregal früher etwa so aus:
Bibel, BGB, Kamasutra, Also sprach Zarathustra, Faust, Schöne Neue Welt, Das Bildnis des Dorian Gray, ...
Was man so haben muss. ;-) Liebe Grüße Aventor
Wunderbar und die Kriegerin hat noch mit Hilfe des Links, KAMA als VERLANGEN geoutet, wenn das ohne die Regel, in selben Link praktiziert wird, ist es eben eine SUCHT also nur die SUCHE nach Einheit, das was der Turbokapitalismus in uns fördern will. Doch wir sollten die Unterscheidung von Männern und Frauen von Vera Birkenbihl nicht vergessen. Die Bestätigung des Mannes (Teilchen) als Person, UND die Vorstellung der Frau als die Förderung der Beziehung (Welle). MÄNNER & FRAUEN, Vera F. Birkenbihl - YouTube
So wird im Kamasutra die Lehre über das Verlangen gestellt.
Höchste Priorität hat dabei Dharma, danach folgt Artha und schließlich Kama; ein Gut mit niedrigerer Priorität darf nach dem Kamasutra den Erwerb eines höherwertigen Gutes nicht stören. Das Kamasutra
Nur das die Lehre (Dharma) von Männern gebastelt wurde, und nicht erspürt was die Welle ist, sondern nur, wie man sie herstellen sollte, und das ist Manipulation, die wir gut oder weniger gut beherrschen, und die durch die Kontrolle verloren geht. Viele üben noch die Stellungen und sind nicht fähig zur spirituellen "Alzheimer" einfach den Augenblick zu leben, da ist sonst nix hier noch einmal als zeigbare Erfahrung Laughing Buddha - YouTube und wer das nicht lebt, sieht dann im Sinne von Dorian Gray sehr bald ziemlich als aus, schau sie Dir an die PLAYBOYS oder wie es der Kabarettist Bernhard Ludwig deutete: Wenn du eine Frau nach vier Jahren fragst wie geht es dir in der Beziehung antworten 80% DEN NIE WIEDER, fragst du diese Männer, antworten sie BEI UNS IST DOCH ALLES IN ORDNUNG.

Idol=Abgott

Zumal man auch munkelte das M.Dietrich ein Hollywood Mind Control Sex-Slave war.
Hier mal dein Bild und im direkten Vergleich dazu Maria aus Metropolis(falsche Prophetin-ein programmierter Roboter) von F.Lang.

bildlink:Silent Volume: Metropolis (Newly Restored) (1927)

Zum Thema Frauen und Rauchen empfehle ich mal "Edward Bernays"

lg
so ist es, rauchen macht nicht schön, und tief einatmen und langsam ausatmen entspannt den körper auch ohne giftigen qualm zu inhalieren...


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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

;)

Zum lachenden B...
ja wer nicht lachen - über sich auch mal lachen kann/darf - ist fehl am Platz.

Doch es gibt einfach Menschen, die stur nach einem gewissen Schema dahinleben und da geht kein Weg vorbei..

Auch in der Sexualität.
Noch eine Ansicht dazu - warum haben wir Frauen uns das Wärme wegrationaliesieren lassen.
Tja, im/zum Sex soll man GEFÜHLE mitbringen-haben
und/aber geldförderlich sind Gefühle gerade nicht.
(Mütter [NF] zeigen ihren Kindern gegenüber aber Gefühle -
und vielleicht sucht deshalb auch jeder Mann - in Frau seine Mama - denn Mama umhegt, umpflegt, umsorgt, päppelt auf, usf..)
Deshalb wurde ja auch im Kamasutra - Stellungen - angezeigt, ob die förderlich waren oder nicht -
na ja...
Die Weichheit - sich hinzugeben, wohin lasse ich auch offen -haben wir Frauen wohl oder übel durch die E- MANN -zipation zurückgelassen.


Sexuelle Revolution (Kolle, Uhse, 60-70 Jahre)- vielleicht noch besser ausgedrückt als Emanzipation - da kann man ruhig nachdenken, wer hat hier gewonnen? Mann Frau -
Sport soll man daraus keinem machen...wie heißt es so schön bei Dorian Gray...:read:
http://www.besuche-oscar-wilde.de/interaktiv/vortrag/luhmann.htm#_Toc529266809


Wer hässliche Bedeutungen in schönen Dingen findet, ist korrupt, ohne charmant zu sein. Das ist ein Fehler.
Wer schöne Bedeutungen in schönen Dingen findet, ist kultiviert. Für ihn besteht Hoffnung.
Hier kann auch jeder nachlesen, die Geschichte des Dorian Gray....(ich musste den, noch heimlich lesen...vom Bruder bekommen)
der genau die 4 Sachen davonlaufen wollte und dann eingeholt wurde.
Die Furcht, das Wissen, die Macht und das Alter.....
Wie heißt es auch - 'Den Stein - Den Man Am Weitesten Wirft, Holt Man Zuerst'

und das ist die Gefahr der Emanzipation, wir Frauen orientiern uns nach etwas, was wir nie gelernt haben, auch in uns nicht gespeichert ist -
anstatt das zu vervollkommnen, was wir in die Wiege gelegt bekommen hätten.....Wir lassen uns in ein Schema 'eF' hineindrängen.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

und das ist die Gefahr der Emanzipation, wir Frauen orientiern uns nach etwas, was wir nie gelernt haben, auch in uns nicht gespeichert ist -
anstatt das zu vervollkommnen, was wir in die Wiege gelegt bekommen hätten.....Wir lassen uns in ein Schema 'eF' hineindrängen.
Widerspruch!
Du hast die Wahl, woran du dich orientierst, die hatten die Frauen vor der Emanzipation nicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Widerspruch!
Du hast die Wahl, woran du dich orientierst, die hatten die Frauen vor der Emanzipation nicht.

Wie du das so meinst - ist es schon in Ordnung, verstehe ich schon.
ich denke - ich bin auch eine andere Generation....

Doch die Weichheit und das umsorgen der Nachhut, ist in den weiblichen Genen gespeichert.
Dass dazu auch eine gehörige Portion - Selbstbewusstsein gehört - ist klar,
doch Frau zu sein >> war einfach - im Mann die Gefühle, die Weichheit - zu wecken.
Haben wir großteils leider verloren.

Das sehen wir ja bei der Kindererziehung, Frau reagiert anders als der Mann,
ich würde im erweiterten Sinn sagen, der Mittelweg wäre das richtige in diesem Sinn.


Frauen orientierten sich sehr wohl an gewissen Sachen - sie haben ja Hirn -
lange Zeit machten sie nur das nach was ihnen vorgelebt wurde,
doch es gab immer Ausnahmen. (Bertha v. Suttner,
Hildegard v. Bingen, Kaiserin Maria Theresia uvm..)

Die gibt es doch heute auch - (viele Islamistinnen...ich erwähne hier bewusst Farah Diba, die dann an den Rand gedrückt wurde, Benazir Bhutto..) - doch diese Frauen versuchten auch FRAUEN zu bleiben und scheiterten in gewissen Lagen, da sie zu sehr GEFÜHLSbetont waren, und ihre Mäzene nicht mehr den Ton angaben.
Ich denke alles auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, ist ein schwieriges Unterfangen.

Ich gebe hier nochmals ein Musikvideo rein -
PARIOS- NATASA - YouTube

wo das Spiel - Mann und Frau gut gezeigt werden.
Der Mann will groß, mächtig, den Ton angeben, Mann will Regie führen.
Dann kommt eine schöne Frau- größer als er - da zuckt er schon ein bisserl zusammen, doch er kann nicht aus - die anderen Männer lachen so verschmitzt - in diesem Fall macht Parios - (Griechen sind auch sehr patriarchalisch denkende Männer) - doch Frau hat Mäzene und ist wunderschön...
sie zieht die Schuhe aus,
dann fangen sie zu singen an, wohlgemerkt aber - er bestimmt, welches - und was kommt raus
ein wunderschönes Lied - er schmilzt mit ihr dahin und die anderen horchen auch verwundert zu...
Na mit Charme - kann doch eine Frau einen Mann ständig umgarnen -ihn bezirzen
.
Frau wird in 1000 Jahren auch noch einen Mäzen benötigen...
ist so und wird sich nicht ändern - sieht man auch in der Politik...Männer müssen sich ja auch gegenseitig unterstützen...
 
Zuletzt bearbeitet:

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

ach, was ist denn mit Frauen, die keine Mäzen haben....
....und ist es dann ein Ammenmärchen, dass Frauen einen Ernährer suchen, weil eigentlich der Mann eine Frau mit Mäzen(Vater, Bruder, Onkel, etc.) sucht um an dessen Macht zu partizipieren?

http://de.wikipedia.org/wiki/Mäzen

geht es also immer um Macht?

....ist das vielleicht der Grund, warum wir in einer echten Efrauzipation(dankeschön, kriegerin)nicht weiterkommen....

Nur das die Lehre (Dharma) von Männern gebastelt wurde, und nicht erspürt was die Welle ist, sondern nur, wie man sie herstellen sollte, und das ist Manipulation, ....



(manipulation der Frau zur eigenen Aufwertung?) wieso können Männer (natürlich nicht alle) nicht eine eigene Wellenselbstdefinition erreichen....?

Frau also als Mittel zum Zweck....?

dann wundert es mich auch nicht, das Frauen sich nach Idolen richten, statt sich wirklich zu efrauzipieren....

warum haben wir Frauen uns das Warme wegrationalisieren lassen....?

steckt da auch nicht sehr viel Angst vor einer Manipulationsverweigerung dahinter....?

Verdammt noch mal, ich möchte partnerschaftlich leben auf allen Ebenen....
 
Zuletzt bearbeitet:

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

ach, was ist denn mit frauen, die keine mäzen haben....?

Hallo Maske!

Es geht bei dem Thema hier jeder seinen gedankenlichen Weg. Ich persönlich versuche das Thema gesellschaftlich zu reflektieren. Ich bin davon überzeugt das ich damit dem Thema am nächsten bin. Die Frage ist für mich ganz einfach, was tut eine Frau für die Emanzipation? 1919 durften die Frauen zum ersten mal auf nationaler Ebene das Wahlrecht nutzen. Hier mal ein paar Fakten zur Wahlbeteiligung von 1953 - 2009: Wahlbeteiligung nach Geschlecht - Wahlbeteiligung.
Ich stelle einfach mal die simple Frage, was tut die Durchschnittsfrau für die Emanzipation? Wie engagiert sie sich? Ruht die Durchschnittsfrau sich nur auf den Lorbeeren aus, nach dem Motto die anderen machen das schon und ich profitiere?
Fakten zur Durchschnittsfrau: Deutsche Durchschnittsfrau, Single, Statistik - Frauenzimmer.de.

Single mit C-Körbchen: Unglaublich aber wahr. Laut der neuesten Untersuchungen des statistischen Bundesamts steht die deutsche Durchschnittsfrau um 6:23 Uhr auf, hat 24 Paar Schuhe, trägt Körbchengröße 80 C, ist Single und ihr größtes Vorbild ist die eigene Mama.
In einem Gespräch mit einer Frau erwähnte ich mal Gerhard Schröder.
Sie: Wer ist Schröder? Ich: Der Bundeskanzler. Sie: Nicht der Kohl? Ich (räuspernd): Schon seit 2 Jahren nicht mehr. Dies ist kein Witz.

Liebe Grüße
Aventor


Zitate sind immer als solche zu kennzeichnen. Zitatbox hinzugefügt. beast/Mod
 
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maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor, ich muss dich leider enttäuschen, mein Vorbild ist ganz gewiss nicht meine eigene Mutter....dann schon eher mein Vater, der so ähnlich getickt hat wie du....(beide schon lange(über dreißig Jahre)tot)

Wdh.:....steckt da auch nicht sehr viel Angst vor einer Manipulationsverweigerung dahinter....?

....von wegen....Frau muss bezirzen, Augenaufschlag, Weinen....um das zu bekommen, was ihr nach Menschenrecht zusteht, nämlich mit ihren Bedürfnissen, wahr- und ernstgenommen zu werden, also auf gleicher Augenhöhe....
 
Zuletzt bearbeitet:

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor, ich muss dich leider enttäuschen, mein Vorbild ist ganz gewiss nicht meine eigene Mutter....dann schon eher mein Vater, der so ähnlich getickt hat wie du....(beide schon lange(über dreißig Jahre)

Tabula rasa

Hallo Maske!

Bitte nicht rausreden! (Bei den Männer sieht der Durchschnitt genauso aus)

Auf die Frage antworten: Was tut die Durchschnittsfrau für die Emanzipation?
Keine persönlichen Meinungen - Fakten. Bitte auf den Tisch!

@ Maske Man sollte gewisse Fakten nicht immer auf sich persönlich beziehen.
Das ändert aber nichts an Fakten und statistischen Untersuchungen.

Liebe Grüße
Aventor
 
Zuletzt bearbeitet:

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor....wie sieht der Durchschnitt bei Männern aus....Frau als Mittel zum Zweck?(Manipulation, durch Kommunikationsverweigerungs"recht"(weil Mehrheit?))

Wdh.:....steckt da auch nicht sehr viel Angst vor einer Manipulationsverweigerung dahinter....?

....also, wie soll Durchschnittsfrau(Mehrheit) dann anders aussehen?
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor....wie sieht der Durchschnitt bei Männern aus....Frau als Mittel zum Zweck?(Manipulation, durch Kommunikationsverweigerungs"recht"(weil Mehrheit?))

Tabula rasa Teil 2

Hallo Maske!

Bleib mal bitte bei der Frage Durchschnitt. Wie sieht das politische Interesse der Durchschnittsfrau in Deutschland aus? Was tut die Durchschnittsfrau für die Emanzipation?

Mal direkter: Wie ist Dein politisches Engagement? Was tust Du für die Gleichberechtigung?

Zu den aktiven Mitgliedern in meiner Partei, gehören 5% zu dem Bereich Mutterschaft/Hausfrau.
Das finde ich zu wenig. Wir machen permanent Werbung für unsere Partei. Das macht jede andere Partei auch. Ebenso jede Frauenbewegung. Aber es besteht von den wenigsten Interesse sich aktiv für eine Sache einzusetzen. Warum soll ich mit jemanden über eine Sache diskutieren der sich evtl. weniger als ich sich für die eigene/andere Sache einsetzt?

@ Maske Eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten:
a) zeigt wenig Kompetenz b) ist unhöflich c) lässt an der Argumentation zweifeln


Liebe Grüße
Aventor
 
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