Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Ist die Antifa die SA der heutigen Zeit?

Ist die Antifa die SA der heutigen Zeit?

  • Ja

    Stimmen: 3 42,9%
  • Nein

    Stimmen: 4 57,1%

  • Umfrageteilnehmer
    7

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Ich kann davon gar nichts gut heißen, weder die linke radikale Szene noch die rechte.
Es ist Fakt, dass dieser schwarze block alles ruiniert hat, was die normalen und friedliche demonstrierenden aufgebaut und durchgeführt haben... dass ist alles total in den Hintergrund gerückt, weil man nur die Idioten sieht, die Autos von normalen Bürgern abgefackelt haben.

Wo ist da jetzt noch mal der Sinn und der Zweck einer Demonstration gegeben und wo ist der unterschied zu einer hetzenden rechten Demo?
Gut... Asylantenheime abzustecken ist dann doch noch ne ecke härter... aber das wohl der normalen Bürger haben diese vollpfosten billigend in kauf genommen.
Da zu sagen... egal aus welcher Ecke man kommt... die Randale waren gut... nur wenn es die Elite mit der Angst zu tun bekommt bewirkt man etwas...
Sorry... habe ich null Verständnis für.
Ich sehe da keinen unterschied mehr zur rechten gewaltszene und kann das auch null verstehen oder gutheißen.
Da würde ich mir manchmal wünschen, dass nen wütender mob von normalen Bürgern diesen Idioten mal das leben zur Hölle macht.
Ist irgendwo ne rechte Demo angesagt, kommt ne gegendemo und alle Nazis sind scheisse.... sind sie auch... aber bei den autonomen ist dass dann ok?
Wenn ich schön höre... die Krawalle waren ok... aber warum in unserem viertel... diese Leute sollte man direkt mit wegsperren und für die entstanden kosten mit aufkommen lassen.
Wie die Menschen nun ihr Auto wiederbekommen ist dann ja auch wurscht... so ne Family die sich vielleicht vom letzten ersparten nen Familien Golf zugelegt hat steht jetzt da....
Sorry.... egal welche Richtung... demonstrieren ja... Gewalt um auf sich aufmerksam zu machen... klares Nein. Erst recht wenn unbeteiligte darin verwickelt werden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.213
Aufruf zur Mäßigung, die Herren dtrainer und ElfterSeptember! Ich sehe da keine "Hetze". Wir sollten einen Gang hinunterschalten und solche belasteten Modebegriffe stecken lassen. Jäger, Mod

Trennung.

Das Problem ist, daß eine friedliche Demonstration, auf der ein paar tausend Teilnehmer unsinnige Forderungen erheben (und die Forderungen der G20-Gegner sind unsinnig), überhaupt nichts bewirkt. Was bewirken die absolut friedlichen Demonstrationen der Pegida? Nichts. Es verlieren nur ein paar Spitzenpolitiker die Contenance und sagen dem Volk, was sie von ihm halten. Es wird nicht einmal groß berichtet. Das Volk übt die Staatsgewalt in Wahlen und Abstimmungen aus und nicht durch Straßenprotest, und Straßenprotesten nachzugeben, kann im Einzelfall schlicht illegal sein, was dazu führen würde, daß Gerichte es wieder rückgängig machen. Siehe dazu den Bohei um den Umbau eines Provinzbahnhofes in Süddeutschland.

Der einzige Weg, sich interessant zu machen und ganz eventuell eine politische Richtungsänderung herbeizuführen, ist abgewogenen Gewalt. In einer faschistoiden Halbdiktatur reicht es dabei aus, sich ordentlich gekleidet in einen Park zu stellen und auf die Polizeigewalt zu warten, in Deutschland muß man selbst gewalttätig werden und Bilder produzieren, die aus größerer Entfernung ausschnittweise an Bürgerkrieg erinnern.

http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/53/71/a2/72577442-p-590_450.jpg

 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Das Problem ist, daß eine friedliche Demonstration, auf der ein paar tausend Teilnehmer unsinnige Forderungen erheben (und die Forderungen der G20-Gegner sind unsinnig), überhaupt nichts bewirkt. Was bewirken die absolut friedlichen Demonstrationen der Pegida? Nichts. Es verlieren nur ein paar Spitzenpolitiker die Contenance und sagen dem Volk, was sie von ihm halten. Es wird nicht einmal groß berichtet. Das Volk übt die Staatsgewalt in Wahlen und Abstimmungen aus und nicht durch Straßenprotest, und Straßenprotesten nachzugeben, kann im Einzelfall schlicht illegal sein, was dazu führen würde, daß Gerichte es wieder rückgängig machen. Siehe dazu den Bohei um den Umbau eines Provinzbahnhofes in Süddeutschland.

Der einzige Weg, sich interessant zu machen und ganz eventuell eine politische Richtungsänderung herbeizuführen, ist abgewogenen Gewalt. In einer faschistoiden Halbdiktatur reicht es dabei aus, sich ordentlich gekleidet in einen Park zu stellen und auf die Polizeigewalt zu warten, in Deutschland muß man selbst gewalttätig werden und Bilder produzieren, die aus größerer Entfernung ausschnittweise an Bürgerkrieg erinnern.

http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/53/71/a2/72577442-p-590_450.jpg

Ich stimme Dir bei der Thematik teilweise zu, auch wenn ich mich selbst links verorte. Ich sehe bspw. keine überzeugenden Gründe, die Randalierer nicht als "linksradikal" zu bezeichnen. Generell würde ich nicht ausschließen, dass Lockspitzel und Rechtsradikale und andere reine Krawalltouristen dabei waren, aber ich halte es für fragwürdig, das ausschließlich aus dieser Sicht zu betrachten. Distanzierungen aus Antifa-Umfeld, die ich dazu gelesen habe, hörten sich teils wirklich nach "Grundsätzlich ja, aber bitte nur im Bonzenviertel" an.

Wenn ich Deine Argumentation im oben zitierten Text richtig verstanden habe, meinst Du, dass Linksradikale gezielt aus politischen Gründen Krawall machen, um starke Bilder der Reaktion der Polizei zu produzieren. Das würde ich nicht ausschließen. Der Effekt insgesamt ist letztendlich auch aus linker Sicht völlig kontraproduktiv, da man Sympathien verspielt und politische Möglichkeiten für eine Verschärfung von Sicherheits-, Überwachungs- und möglicherweise auch Zensurpolitik schafft, aber das bedeutet ja nicht, dass es nicht trotzdem ein maßgeblicher Antrieb bei einigen Leuten sein könnte.

Mit direktem Bezug auf die G20-Randale gefordert werden nun jedenfalls bereits bspw.:
- europäische Extremistendatei http://www.deutschlandfunk.de/g20-k...orderung-nach.1939.de.html?drn:news_id=766911
- ein Ende der Duldung von Hausbesetzungen und "rechtsfreier Räume in der Roten Flora und der Rigaer Straße" http://www.heute.de/forderung-nach-...allen-bei-g20-gipfel-in-hamburg-47544024.html und Verhängung von Meldeauflagen im Ausland http://www.zeit.de/politik/deutschl...lle-eu-extremistendatei-forderung-spd-csu-fdp
- "So sprechen sich einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov zufolge 50 Prozent der Befragten dafür aus, dass der Staat Gewalt bei Demonstrationen unbedingt verhindern müsse, auch wenn damit das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit beschränkt werde." http://www.tagesspiegel.de/politik/...-aus-der-gewalt-beim-g20-gipfel/20048432.html - Stellt sich nur die Frage, wie man Gewalt "unbedingt" verhindern kann und warum man eine Frage so stellt...
- Wiedereinführung der Extremistenklausel www.tagesspiegel.de/politik/nach-den-krawallen-in-hamburg-was-folgt-aus-der-gewalt-beim-g20-gipfel/20048432.html
- und natürlich darf heutzutage auch die sprachliche Ebene nciht fehlen: ein Ende der Verwendung des Begriffs "Autonome" https://www.ndr.de/nachrichten/hamb...fel-vom-9-und-10-Juli-2017,liveticker542.html

Letztendlich, im Hinblick auf die anstehenden Wahlen:

Davon dürfte die Union stärker profitieren als die SPD:
  • Erstens wird linkeren Parteien eher eine ideologische Nähe zu linken Demonstranten, auch randalierenden, zugeschrieben als der Union. Das könnte den Sozialdemokraten schaden.
  • Zweitens schreiben die Wähler traditionell den Unionsparteien eine stärkere Kompetenz bei Themen der Inneren Sicherheit zu.
http://www.focus.de/politik/deutsch...weg-auch-scholz-parteifreunde_id_7342929.html
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.213
Ich weiß, daß Du Dich links verortest, da Du aber grundsätzlich abgewogen und auf Faktenbasis urteilst, kann ich Dir meistens zustimmen... Nur an Lockspitzel und rechte Maulwürfe in nennenswertem Umfang glaube ich nicht wirklich.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Joh! Jeder Anschlag ist false flag und jeder linke Steinewerfer ein Agent Provocateur. Jo!
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.433
Nöh, DaMan, nicht jeder Anschlag ist false flag und für mich sind Steinewerfer nicht links.
Und dass der VS Agent Provocateurs einsetzt, um gewollte Gewalt zu provozieren, weiß eigentlich jeder, der sich a bisserl mit der Materie auskennt.
Aber du scheinst dich in der Demonstrationsszene nicht auszukennen.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Das selbe Problem besteht ja auch bei der sogenannten anderen Seite. Teilnehmer, der Veranstaltungen oder Demonstrationen von Pegida und AfD und deren Ausläufer, oder überhaupt Proteste gegen die Einwanderungspolitik unserer Regierung, werden ganz schnell zu Neonazis, Faschisten und/oder Rechtsextremisten diffamiert, obwohl die zum grössten Teil nur aus protestierenden Bürgern bestehen
Natürlich schleichen sich da auch paar Grenzfälle, Reichsbürger, Neonazis, NPDler unter ihnen ein.
Und leider spielt bei solchen Protesten immer wieder die AntiFa eine grosse Rolle, die solche Veranstaltungen mit Gewaltankündigungen sabotiert und es in den meisten Fällen zu Absagen oder Abbrüchen führt.

Deshalb ja auch meine Frage, ob man die die Antifaschsten, als eine von den grossen Parteien geförderte Organisation sehen kann, gleich der Sturmabwehr zu Nazizeiten (Ich denke links und rechts spielt da keine Rolle, auf linker Seite gab es mindesten genau so viele Gräueltaten wie auf rechter), die dazu dient jeden möglichen Protest im Keim zu ersticken und eine Schneise der Verwüstung bei Regierungsgegnern hinterlassen

Wie man sieht geht unsere Bundeskanzlerin gestärkt aus diesem Theater raus und es bleiben Bilder in Erinnerung, wie sie unter tosendem Applaus in der Philarmonie begrüsst wurde.

Ihre Macht steigt von Tag zu Tag immer mehr
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Nöh, DaMan, nicht jeder Anschlag ist false flag und für mich sind Steinewerfer nicht links.
Und dass der VS Agent Provocateurs einsetzt, um gewollte Gewalt zu provozieren, weiß eigentlich jeder, der sich a bisserl mit der Materie auskennt.
Aber du scheinst dich in der Demonstrationsszene nicht auszukennen.
Stimmt. Mit hauptberuflichen Randalierern will ich nichts zu tun haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[..hauptberuflichen Randalierern..]
sind nicht nur hauptberufliche u./o. Hobbyschläger und Barandstifter.
Da gibt es sogar normale FamilienMütter&Väter die sich um ihre und
ihrer Kinder Zukunft sorgen und gewisse politische und wirtschaftl.
Entwicklungen stoppen bzw. verändern wollen.
Dies macht man nicht durch Bild lesen und mit dem Kopf schüttel oder
nicken.

Übrigend´s - selbst wenn niemand demonstriert - keiner eine andere
Meinung vertritt und äußert - würde der VS eine Gegenbewegung
installieren um:
a) vor der Weltöffentlichkeit nicht als Diktatur da zu stehen
b) so einen möglichen Staatsstreich zu verhindern
und
c) die Gegenbewegung in die gewünschte Richtung zu lenken
und soviel wie möglich negative PR dafür zu machen.

Bei fiktiven Anschlägen kann die Wirtschaft/Regierung sich so
unliebsamen und ungehorsamen Mitgliedern entledigen.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Das Schlimme an all diesen Diskussionen ist doch, wenn man Missstände aufzeigt, wird man sofort in eine der beiden Ecken abgestempelt.
Ich meine damit jetzt nicht mein Schubladendenken aus dem anderen Thread.
Nein, hier geht es nur um Konversationen zwischen unterschiedlich denkenden Menschen...
Gerade erst auf der Arbeit mitbekommen:
Der eine sagt: Kein Mensch ist illegal...
der andere sagt dazu: stimmt, dennoch könnte man besser selektieren oder diejenigen, die sich hier nicht integrieren wollen oder eine Straftat nach der anderen begehen, doch wieder zurückschicken...
sagt der erste: das ist doch nazi-denken...

Warum muss dass so sein?
Wenn ich fait sage, dass im Koran stellen vorkommen, die nicht so schön zu interpretieren sind und wo man einen Experten befragen muss, der auch nur interpretiert... dann wird einem rechte Propaganda vorgeworfen.

Was soll sowas? Kann man als Mensch, der mitten aus dem Leben kommt nicht seine eigene Erfahrung aussprechen, ohne dass man direkt als Nazi oder vermutlich Linksextremist bezeichnet wird?
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
The Unforgiven da sieht man mal, daß Gehirnwäsche in unserem Land prächtig funktioniert. So etwas ist auch nur hier in Deutschland möglich, in anderen Ländern muss man nicht zwanghaft Masseneinwanderung zustimmen.

Klar ist kein Mensch illegal, jeder hat sein recht darauf zu leben. Nur gibt es hier in Deutschland Gesetze und laut diesem sind Menschen illegal hier hin gekommen. (keine Ausweise, Einreise über sicheres Herkunftsland etc.).
Und klar wenn man darüber seinen Unmut äussert ist man direkt ein Nazi. Dabei wissen diese Leute noch nicht mal was ein Nazi ist. Jemand der zum Beispiel AfD wählt oder zu Pegidademonstrationen geht, hat jedenfalls noch keine Juden ins KZ geschickt, oder Menschen getötet, oder ist in Polen eingefallen oder hat noch weitere schlimmen Taten verübt, wie damals ein richtiger Nazi.
Wir nehmen mal als Beispiel eine öffentliche Person wie Xavier Naidoo, dessen Texte hauptsächlich regierungskritisch sind, dem man aber anhand seines Vokabulars Nazipropaganda und Antisemitismus vorwirft, was aber nur fürchterlich an den Haaren herbeigezogen ist um Regierungskritik im Keim zu ersticken.

Ich wurde auch schon wegen meines Denkens und Meinungsäusserung in die rechte Ecke gedrückt und ich muss sagen, langsam fange ich an mich in dieser Ecke einzuleben und wohl zu fühlen.

Dabei ist für mich Gewalt und Diskriminierung gegenüber Andersdenkenden, genau das Selbe wie Rassismus, Antisemismus und Homophobie usw
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Hier mal ein Beispiel vom G20 als eine junge youtuberin von "Demonstrationsteilnehmern" gejagt wurde

http://www.epochtimes.de/politik/de...-antifa-und-g20-gegnern-gehetzt-a2162810.html

Die kanadische YouTuberin Lauren Southern war in Hamburg und berichtete vom G20. Sie beging den Fehler, ein T-Shirt der Identitären Bewegung zur „Welcome to Hell“ Demo am 6. Juli anzuziehen.


Ein linker Aktivist twitterte ihr Bild, daraufhin wurde sie als „Nazi“ von Antifa und G20-Gegnern gejagt. Ein Mann, der ebenfalls aus ausländischer Reporter vor Ort war und den sie als Kollegen kannte, wurde ebenfalls gehetzt. Auch andere Journalisten und Blogger waren betroffen, sobald sie von G20-Gegnern erkannt wurden.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.449
Mit einem T-Shirt der rechten Identitären Bewegung auf eine linke Demo, da wollte wohl jemand seinen youtube Kanal puschen.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Genau das ist dieses Schubladendenken das so Typen wie dich ausmachen. Eine regierungskritische Organisation, die sich gegen Masseneinwanderung einsetzt wird sofort in die rechte Schublade einsortiert, nur weil es so auf Wikipedia oder in der etablierten Presse steht. Bravo
Hast du dich schonmal mit dieser Bewegung auseinandergesetzt oder kannst du belegen, warum diese rechts sein sollte?
Oder anders gefragt: Wie definierst du politisch rechts?
Und eine junge Frau, die sich für ihre Meinung friedlich einsetzt, wird für diese von so Typen wie du es bist, diskriminiert und verfolgt.
Dabei bist du nicht besser wie jeder Rassist oder Xenophobe
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.449
Genau das ist dieses Schubladendenken das so Typen wie dich ausmachen. Eine regierungskritische Organisation, die sich gegen Masseneinwanderung einsetzt wird sofort in die rechte Schublade einsortiert, nur weil es so auf Wikipedia oder in der etablierten Presse steht. Bravo
Hast du dich schonmal mit dieser Bewegung auseinandergesetzt oder kannst du belegen, warum diese rechts sein sollte?
Oder anders gefragt: Wie definierst du politisch rechts?
Und eine junge Frau, die sich für ihre Meinung friedlich einsetzt, wird für diese von so Typen wie du es bist, diskriminiert und verfolgt.
Dabei bist du nicht besser wie jeder Rassist oder Xenophobe

Wahrscheinlich gehörst du zu der Gruppe: "Ich bin ja kein Nazi, aber...", deine Scheinargumentation läuft genau darauf hinaus.

Ein Blick auf die Schlagworte auf die Internetseite der IB verrät jedem halbwegs politisch Interessiertem, das der Hase einen Rechtsdrall hat. Das kommt nur nicht so plump rüber wie bei den Nazis, aber als rechter Burschenschaftler braucht man nach dem Studium ja auch noch ein ideologisches Nest.

Und die junge nette Frau, die ich diffamiere (!!), weil sie mit Tshirt einer rechten Bewegung auf einer linken Demo rumläuft, wobei ich die Hatz auf sie einfach nur Scheiße finde, die brauchte halt ein paar knallige Bilder für ihren youtube Kanal. Einfach mal ihren Namen googeln, wirklich sehr interessant.

Willst du mir jetzt ernsthaft eine rechts links Diskussion anbieten? Haben wir 1932 oder was?
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Ich habe dir Gelegenheit gegeben, rechtes Gedankengut zu beschreiben und auf von dir aus sogenannte Schlagworte der z.B. identitären Bewegung zu beziehen. Du könntest ja Beispiele nennen, lässt es aber leider aus.
Solange bleibt es nur bei dümmlichen Diffamierungen deinerseits

Ach darf man schon nicht mehr über rechts links diskutieren:lol: anscheinend ist bei dir noch 1932
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.449
Ich hab dir nicht verboten, über rechts oder links zu diskutieren. das kannst du gern machen, aber wenn du schon nicht erkennen willst, das die IB rechts der Mitte ist und nicht nicht mal gleich rechts daneben, dann mach ich dir nicht den Erklärbär.
 
Oben Unten