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Las Vegas Hoax Schüsse

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Zu deinen Behauptungen es wären ja nur eine Handvoll "Crisis Actors" geflohen:
View from hotel room towards concert Las Vegas shooting:
RAW VIDEO: Escape from Las Vegas shooting:
Las Vegas Shooting Synchronized Videos, First 10 Minutes re-upload:

Und die Dunkelheit war auch kein Problem, das Konzertgelände war ja sehr schön ausgeleuchtet.

Aber eigentlich können wir uns die Diskussion ja sparen. Jedes Argument, jeden Beweis den wir bringen könnten, würdest Du ja als Fälschung bezeichnen.
Dazu passt ganz gut ein Zitat:
True wisdom is less presuming than folly. The wise man doubteth often, and changeth his mind; the fool is obstinate, and doubteth not; he knoweth all things but his own ignorance.

Wo habe ich das nur gelesen?
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Aber eigentlich können wir uns die Diskussion ja sparen. Jedes Argument, jeden Beweis den wir bringen könnten, würdest Du ja als Fälschung bezeichnen.

Das habe ich ja nicht behauptet.

Was ich damit sagen wollte ist das man das so macht.

Eine gewisse Anzahl von Menschen, bewegt sich zuerst als Gruppe eindeutig zu erkennen durch die Menge hinweg, aber alle anderen bleiben stehen. Wäre da wirklich eine Gefahr, würden ALLE weg rennen! Du könntest so schnell gar nicht gucken wie der Platz leer wäre.

Die Crisis Actors sollten als Initialzündung fungieren, damit alle anderen auch in Panik geraten und mitrennen.

Was wir auf den zahlreichen Aufnahmen sehen, hat nichts damit zu tun, das jemand 50+ Menschen und 500 Verletzte verursacht. Dafür gibt es keine Beweise. Das sind DESINFORMATIONEN und LÜGEN.

Das Menschen verängstigt sind und verwirrt ist logisch. Das sie für eine Weile nicht wissen was los ist, zeigt das da keiner real geschossen hat. Das erklärt auch die Aussagen der Zeugen nach eine kurze Weile das die Schüsse nicht echt seien.

Wir haben glasklare Indizien das da nichts geschah, sondern eine Show aufgeführt wurde, daher sagten ja mehrere Personen noch während das Pseudogeknalle ablief, dass das keine echten Schüsse seien oder das es ein Feuerwerk sei.

Verstehst du den Widerspruch denn nicht?

Es sollen 550+ Menschen verletzt und getötet worden sein und mindestens drei Zeugen sagen während des Geschehens, das es keine echten Schüsse seien.

Ganz einfach.

Aber selbst darüber hinaus ist das Bullshit. Die Entfernung, Paddock, die Anzahl der Waffen, 32. Stock usw., alles Bullshit.

War ein netter Versuch etwas anzugreifen das ich so nie sagte, aber dieser Schuß ging nach hinten los.lol

Wo habe ich das nur gelesen?

Nimm es dir zu Herzen. Denn du wirst auf keine meiner logischen Ausführungen eingehen oder etwas dagegen anbringen können. Ich begründe was ich behaupte und lege es stringent dar, für jeden einfach nachzuvollziehen. Was macht ihr? Ihr tut so als ob es in Stein gemeißelt wäre, weil so ein paar Irre, die in den USA den MSM steuern, diese Bullshitgeschichte veröffentlichen, die nicht im geringsten durch Fakten untermauert wurde.

Und hierzulande springen alle drauf an und kopieren es einfach, als wenn ihnen ihr Hirn amputiert worden wäre. Wie gesagt, investigativer Journalismus ist tot, unabhängige forensische Untersuchungen werden nicht zugelassen oder man macht es selbst und tut so als ob. Deswegen sperren sie den Bereich auch immer ab und lassen keine externen Untersuchungen und Fotos zu. Es sind immer ihre eigenen Leute die das durchführen und wenn nötig den Tatort manipulieren und dann ein paar Hansel von der unfreien Presse das anschauen lassen. Oder eben gar nicht.

Man muss nichts mehr untersuchen. Man behauptet etwas und die Welt soll es halt glauben.:/
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.185
Das ist ja schön, daß Sie alles wissen. Minutenlanges Dauerfeuer bedeutet 600 oder mehr Schüsse in Folge, ich weiß nicht, wo Sie die gehört haben, vielleicht im Traum. Nicht beim Militär, es sei denn Sie sind Gunship geflogen. Ich weiß auch nicht, was ich Ihnen alles erklären und ob ich Kristallkugeln lesen soll. Der Herr hat eben mehrere AR 15 oder ähnliche Waffen besessen. Wann und wo er sie erworben hat, werden Ihnen die Behörden sagen können. Aus dem Stehgreif weiß ich ja nicht einmal, wann ich meine eigenen Waffen gekauft habe, wie soll ich da über den Atlantik blicken, wo alles viel legerer zugeht?

Die Waffe, meine Güte... Ja, natürlich kenne ich noch die Nummer meines G3s aus der Grundausbildung, 020040. Aber das Ding schoß ziemlich gut, so wie alle anderen auch. Das ist nun weißgott keine Zauberei, mit einer modernen Waffe auf 300 m einen Bierdeckel zu treffen. Und wie unser StUffz damals sagte: Das Gewehr ist die Braut des Soldaten, das MG ist die Bordsteinschwalbe der Gruppe. Da kommt es nicht so drauf an. Und als MG hat er die Dinger eingesetzt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.185
Ja, lölchen, danke. Ich kann Ihnen das Schießen in drei Tagen beibringen, aber Sie zahlen Mun und Schießstand, und Sie müssen parieren!
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Ha! Nicht mal vor dem Kompaniechef parierte ich.LOL

Ich bin der Bestimmer meines Universums. So wie es jeder sein und werden kann, wenn er die geistigen Ketten der Versklavung und Ablenkung durchschaut.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Ein besseres Schussfeld hätte er doch gar nicht haben können:
Von oben auf eine Festivalmenge, die sich nicht schnell bewegen kann...
Und um Deine Frage an Leam zu beantworten:
Es ist möglich, dass die Waffe durch den Rückstoss aus dem anvisierten Schussfeld wandert.
Je nach Waffe ist dieser Rückstoss aber mehr oder weniger.
Damals beim guten alten G3 war der Rückstoss richtig heftig im Gegensatz zum G36.
Ich habe beide sehr oft schiessen dürfen, sowie einige wenige Male das MG.
In meiner Zeit in den Staaten habe ich auch eine M4 schießen dürfen.
Was kannst Du eigentlich vorweisen? CGI-Waffen?

Zurück zum Rückstoss und zum dem Schussfeld:
Es ist für den Schützen doch vollkommen wurscht, ob das Gewehr durch den Rückstoss aus dem anvisierten Schussbereich wandert...
Man will bei sowas doch auch keine gezielten Kopfschüsse verteilen, sondern die Kugeln einfach nur in die Menge jagen.
Und 300 Meter ist nun für einen geübten Schützen keine Scharfschützendisziplin.

Und ich darf noch einmal daran erinnern, dass es sich hier nicht um einen Anschlag in Deutschland handelt.
In den USA ist das Waffengesetz ziemlich locker gehalten und es gibt genügend Leute da drüben, die auf irgendwelche Shooting-Ranges oder irgendwo in die Wüste fahren und einfach mal 1000de Schuss an einem einzigen Tag in die Luft ballern, einfach, weil sie da Bock drauf haben. Es ist auch ein leichteres da drüber an Waffen zu gelangen, als es hier ist...
Jeder Opa kann nen alter, ausgedienter Militär-Veteran sein oder zumindest sich in der Wüste mit Schusswaffen vertraut gemacht haben.
Und auf eine Menschenmenge während eins Konzertes zu ballern, deren Menge vor der Bühne gut angeleuchtet wurden, war es ein leichtes dort einfach nur reinzuhalten. Die Menge konnte ja nicht von jetzt auf gleich weg. Und ein Großteil rechnet ja auch nicht damit, dass da jemand auf sie schießt... die Leute lachen am Anfang stellenweise ja noch... erst nach und nach wird das Ausmaß sichtbar. Schau mal ins Bataclan... da schießen die Terroristen auch erst ne gefühlte Ewigkeit rum, bis der ganze Laden aufgeschreckt ist.
Weiterhin wurde nach den ersten Schüssen auch noch Bühnenbeleuchtung voll eingeschaltet, was ihm ein noch besseres Sichtfeld ermöglichte.

Warum Du auf Rückstoss und das Wandern des Schussfeldes während "Dauerfeuer" ansprichst, ist mir nicht klar.
Es geht hier nicht um gezielte Kopfschüsse, sondern einfach nur Schüsse auf eine Menschenmasse abfeuern... egal wohin die Kugeln gehen... irgendwas/irgendjemanden werden sie schon treffen... was die traurige Bilanz dieser Tat ja auch zeigt.

Und zeigen tut sich hier auch eines:
Du scheinst keinerlei Ahnung mit dem Umgang von Waffen zu haben...
vielleicht aus CS:GO, Battlefield oder Call of Duty...
Aber zumindest hast Du keine Ahnung, wie echte Schusswaffen zu händeln sind und wie sich sich verhalten.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.956
ich frage mich ebenfalls, was daran "unmöglich" sein soll, mit dauerfeuer auf eine menschenmenge zu halten und dabei, völlig irsinnig, sogar jemanden zu treffen...



btw, scheinbar waren das halbautomatische waffen, die mit bump stock ausgerüstet waren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bump_Stock

die dinger wirken evtl ähnlich wie der masseverschluss einer uzi ?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Und 300 Meter ist nun für einen geübten Schützen keine Scharfschützendisziplin.
Auch für einen ungeübten Schützen ist das überhaupt kein Thema. Das Gelände ist ausreichend groß und dicht mit Menschen gefüllt. Es gab ja auch keine auserwählten Opfer im Sinne eines speziellen Menschen.
Es erinnert mich ein wenig an das Argument bei 9/11, dass es Piloten nicht möglich war, genau dieses Manöver zu fliegen. Kein Problem, denn es ging ja auch "nur" darum, einen Turm zu treffen. Das hin wiederum ist ein relativ einfaches Manöver.

Ich bin der Bestimmer meines Universums.
Ich sehe das so: Dein Horizont ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennst du dann deinen Standpunkt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Da ich Lucy auf ignore habe kann ich nur grob wiedergeben was er in einem seiner Postings erwähnte: "Jemand der von Waffen ahnung hat wird dir den Vogel zeigen". Das Gegenteil ist der fall, jemand der von Waffen ahnung hat wird Lucy den Vogel zeigen ob das jetzt Soldaten sind, oder Sportschützen. Desweiteren geht er davon aus dass es ein nahezu unmöglich Ding sei aus 300m auf eine mehrere tausend menschen umfassende menge zu feuern und zu treffen was impliziert dass er davon ausgeht es wäre ein ungeübter Schütze ohne Hilfsmittel. 2 Dinge sprechen da dagegen:
1. es war ein Amerikaner ! Wenn Amis etwas können dann ist das schießen !
2. Der schütze hat nicht in Terminator manier am Fenster gestanden und aus der Hüfte geschossen.

Ich könnte jetzt noch auf diverse technischen details eingehen wie entfernungsberechnung, effektive Reichweite, Streuung, Innen/- Aussen- sowie Zielballistik aber das werde ich nicht.

Ein Mensch hat mal gesagt (namen entfallen sowie quelle grad nicht zur hand) dass Freiheit bedeutet, dass anderstdenkende ihre Meinung äussern dürfen. Obwohl Lucy Freiheit von prinzip aus anzuzweifeln scheint darf er sie doch leben. Was ich damit sagen will ist dass Obwohl er seine Meinung äussert damit Meilenweit an der Realität vorbei meint und das in diesem Leben wohl nicht mehr kapieren wird. Dass seine Meinung auf den gefühlen der Opfern und deren angehörigen herumtrampelt stört dabei wie schon bei 911 nicht die bohne (ihn zumindest). Genug jetzt davon, denn die Grundaussage meines postings sollte eigentlich sein:

Auf 300 metern mit einem mittels bump stock zum vollautomaten umfunktionierten halbautomaten auf festem stand eine Menschenmenge zu treffen ist für einen Amerikaner, ich nehme mal an, wie Brötchen backen und man kann eigentlich schon froh sein dass nicht noch mehr Menschen getötet wurden.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Auch für einen ungeübten Schützen ist das überhaupt kein Thema. Das Gelände ist ausreichend groß und dicht mit Menschen gefüllt. Es gab ja auch keine auserwählten Opfer im Sinne eines speziellen Menschen.
Es erinnert mich ein wenig an das Argument bei 9/11, dass es Piloten nicht möglich war, genau dieses Manöver zu fliegen. Kein Problem, denn es ging ja auch "nur" darum, einen Turm zu treffen. Das hin wiederum ist ein relativ einfaches Manöver.

Ja, du vergleichst jetzt eine Hirnwäsche mit einer anderen.

Bravo!
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Das nennt man Bestätigungsfehler was du da machst und lässt sich mit kognitiver Dissonanz psychologisch erklären.

Das tut man wenn man unbedingt sein Weltbild bestätigt haben möchte und blendet alles andere dabei aus.

Fragt man denjenigen warum Zeugen während der Schüsse sagten, das es unechte Schüsse seien, wird sofort etwas zusammengesponnen, ohne Fakten die das untermauern würden, einfach aus der Luft gegriffen. So wie du.

Ein gesunder Mensch würde sagen, das es eine gute Frage ist und es erstmal ohne Urteil zur Kenntnis nehmen. Möglicherweise wäre es dann klug zu schauen, ob die MSM oder Fake News dazu was sagen oder es einfach ignorieren.

Wo sind diese Zeugen jetzt?

Dem müsste nachgegangen werden.

Genauso mit dem angekündigten Training ein Tag zuvor. Aber das blendet man alles aus.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Auch für einen ungeübten Schützen ist das überhaupt kein Thema. Das Gelände ist ausreichend groß und dicht mit Menschen gefüllt. Es gab ja auch keine auserwählten Opfer im Sinne eines speziellen Menschen.

Sorry, hier habe ich mich leider ironischer Weise etwas schwammig ausgedrückt.
Mit geübten Schützen meinte ich eigentlich jemand, der schon mal eine Waffe in der Hand hatte und damit bereits einmal geschossen hat.
Für jemanden, der noch nie mit den Umgang mit einer Waffe hatte, wird das natürlich ne Idee schwieriger.
Sollte sich aber nach kurzer Zeit dann auch erübrigen.

Ich sagte ja auch, dass es da nicht um gezielte Schüsse ging, sondern einfach anvisieren und reinhalten.
Da ist es dann auch egal, ob die Waffe durch den Rückschlag wandert. Ich nehme mal stark an, dass er nicht in Rambomanier aus der Hüfte geschossen hat, sondern hauptsächlich sitzend aufgelegt geschossen hat. Vielleicht hat er auch eine Lafette benutzt.
Ich habe die Bilder und News dazu gerade nicht zur Hand.

Kurz gesagt:
Für jeden, der mal irgendwann jemals mit einer Waffe geschossen hat, wäre es ein leichtes gewesen, die Schüsse in die Menge abzufeuern.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Fragt man denjenigen warum Zeugen während der Schüsse sagten, das es unechte Schüsse seien...

Nochmals:

Welcher Konzertbesucher, der friedlich und fröhlich feiert, rechnet (auf einem Country-Festival) damit, dass irgendein Idiot aus einem Hotelfenster auf sie ballert?
Warst Du schon mal auf Festivals?
Dann wüsstest Du ja, dass man da meistens die Musik und die Künstler abfeiert und in der Menschenmenge meist nicht viel sieht oder mitbekommt, was um einen rum passiert.
Jetzt knattert es irgendwo los... das bekommen einige mit, suchen nach Feuerwerkskörpern oder sonstigen Dingen an und um der Bühne und finden nichts.
Sie sehen aber vermutlich auch nicht, dass die Schüsse in irgendwelche Menschen einschlagen, da man in der Menge nichts sieht. Am Anfang lachen die Menschen ja auch noch.
Keiner rechnete damit, dass jemand auf sie schießen würde.
Da wahrscheinlich einige Menschen nichts gesehen, sondern nur gehört haben, gehen die davon aus, dass es keine echten Schüsse sind.
Die Menschen, die aber die verletzten Menschen oder auch die erschossenen Menschen gesehen haben oder auch die Kugeln um sich einschlagen gehört haben, werden mit Sicherheit nicht sagen, dass es keine echten Schüsse waren.

Das ist wie am 11. September... die Leute schauen auf das WTC... von der Rückseite kracht der Flieger rein, die Leute können den Einschlag nicht sehen und sagen: Da war kein Flugzeug... es gab nur ne Explosion.

Versetz Dich doch mal in die Lage eines Konzertbesuches... würdest Du Dich direkt auf den Boden werfen, sobald Du irgendwelche komischen Knattergeräusche hörst... wenn um Dich herum die Leute auch nicht sonderlich reagieren?
Nein... Du reagierst vermutlich erst dann, wenn Du etwas ausmachen kannst oder sich Panik ausbreitet.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
ich frage mich ebenfalls, was daran "unmöglich" sein soll, mit dauerfeuer auf eine menschenmenge zu halten und dabei, völlig irsinnig, sogar jemanden zu treffen...

Das ein Rentner getan haben soll, was man behauptet das er getan haben soll, ist UNMÖGLICH.

Selbst offiziell wird das negiert. Eine solche Operation hätte selbst mehrere Individuen die eine langjährige Spezialausbildung genossen hätten vor eine Herausforderung gestellt.

Wir haben den armen Paddock in der Cam gesehen, er wäre nicht mal in der Lage gewesen eine Waffe mit ruhiger und gefestigter Hand auf ein Ziel mit einer Menschenmenge zu halten. Das ist vom Tisch.

Jetzt haben die MGM Illus natürlich noch eine Schale erzeugt. Das es mehrere Schützen waren.

Sucht man nach Indizien, findet man auch tatsächlich Informationen dazu das es "Schüsse" aus allen Richtungen gab. Und das man sich überlappende Schüsse hörte.

Das ist die zweite Schale, die zweite Lügentheorie die man glauben soll. Hauptsache man glaubt das Menschen getötet wurden. Das es real war.

Die Wahrheit ist aber, das es ein Hoax war. Ein okkulter Drill. Eine reine Inszenierung. Bestätigt wird das von denjenigen, die von "Feuerwerk" sprachen, während sie auf dem Platz sind und es geschieht. Ein anderer spricht von unechten Schüssen. Dann ist da noch die Ankündigung einer Schießübung ein Tag zuvor. Das war das Werk von MGM, CIA etc., der Patsy Paddock wurde natürlich umgebracht. Das war das satanische/luciferianische Ritual um ihn. Der Versuch ihre Agenda den Menschen die Waffen wegnehmen zu können unter diesem falschen Vorwand und die Meinungsfreiheit zu beenden.

Das war es. Es war eine riesiger Hoax nicht mehr und nicht weniger. Und alle die das so berichten sind als Fake News entlarvt. Sie kopieren diese Informationen, ohne sie zu überprüfen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Nun dreht er durch... Die Gefährdung seines zugespitzt eindimensionalen Weltbildes mündet in schwer pathologischer Realitätsverweigerung.

Selbst die ganz simplen Fragen, die man sich sogar als fanatischer VTler noch stellen müsste, werden verdrängt. Ein Beispiel: Wenn die dunkle Macht für ihre Inszenierung einen Sündenbock auswählt, warum dann bitte einen 64-jährigen Rentner? Warum nicht einen Veteranen aus dem Irak, mit einer diagnostizierten posttraumatischen Belastungsstörung? Die gibt es zuhauf.
Aber so ist das nun mal, gegen glauben hilft kein denken. Umgekehrt übrigens hilft gegen denken kein schreien.
 

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