Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.185
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Bei dem Ding vor dem Pentagon sind die Turbinenflügel abgeschert, es ist praktisch nur noch die Nabe. Vielleicht sollte man das bei seinen Größenschätzungen in Betracht ziehen?
 

Vincent

Geselle
2. Januar 2004
43
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Hier mal einige Vergleichsbilder:

engine.jpg






engineSketch.jpg
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Da haben wir wieder die Desinformation. Die Lüge von den Luftabwehrraketen des Pentagons wird einfach wieder und wieder aufgetischt, so oft sie auch widerlegt wird.
Koennte mich nicht erinnern, dass wir ueber Luftabwehr des Pentagon schon mal, gestritten haetten. Aber da es hier nicht her gehoert werde ich im Pentagontheard darauf antworten.
Quellen fuer die Existenz eines Pentagon-Luftverteidigungssystems, gemaess google stand 17.05.2010 erste Seite aus den ersten 10 Eintraegen , von insgesamt 737. Eingabe: "Pentagon LuftabwehrRaketen"

Nach Roberts will uns die US-Regierung glauben machen, dass Chalid Scheich Mohammed (3) die Anschläge am 11.09. geplant, die CIA und alle anderen Geheimdienste und Sicherheitsorgane „gleich viermal an einem Morgen getäuscht und sogar Dick Cheney ausgetrickst hat und von unqualifizierten und unerfahrenen Piloten vier entführte Verkehrsflugzeuge mit bravourösen Flugmanövern in die Türme des World Trade Centers und in das Pentagon steuern ließ, wo eine Batterie modernster Luftabwehrraketen kläglich versagte“(4). Die Geschichte des 11. September ist jedoch eng verwoben mit der Carter-Doktrin von 1980 und die anschließend weitsichtig von Zbigniew Brzezinski geschaffene Militärarchitektur in Gestalt des US-Regionalkommandos CENTCOM.
Die Tragödie am Horn von Afrika - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz.de - Tel.: +49 (0)221 22 20 246 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Köl

Es ist Zufall, dass die Luftabwehrraketen die am Pentagon eingebaut sind um das Hauptquartier des US-Militärs zu schützen, nicht die angreifende Maschine abgeschossen haben.
9/11 .... Zufälle, die gibts gar nicht - RR:Board

Das Pentagon ist zudem mit Luftabwehrraketen für einen evtl. Angriff ausgerüstet und das am besten gesicherte Gebäude der USA.
ufopage.de-Forum • Thema anzeigen - 11.September 2001 schon Jahre im voraus geplant

...der luftraum wargesperrt.....rund um das pentagon sind luftabwehrraketen
installiert.......damit zumbeispiel;)...


...also dafür, daß das Pentagon mit Luftabwehr ausgerüstet ist und dementsprechend gesichertist, müssen die Besatzungen ja die Ruhe weg gehabt haben. 2 Flugzeuge schlagen im WTCein, da kommt ein Flieger in den Luftraum und dreht noch ne Ehrenrunde um nochmal richtigAnlauf zu nehmen, und die sitzen da und gucken zu. Was war da los? Halb zehn in USA,jetzt mein Knoppers, oder was?...
Allmystery: 9 Gründe für die Sprengung des WTC (Seite 195)

Also wenn ich ein Terrorist bin Das pentagon Angreife und es tag für Tag durchchecke dann nehm ich doch nicht die EINE seite die renoviert wurde (das pentagon bestht aus mehreren Ringen.) Dann lass ich doch das Flugzeug von oben "drauffallen" und das Pentagon hatte Luftabwehrraketen auf dem Dach!!!! Aber es wurde keine Abgeschossen.
11. 09. Alles nur erfunden? [Archiv] - GIGA


Hier wird behauptet es gaebe keine Luftabwehr des Pentagons, aber nicht bewiesen.
Es gab keine Luftabwehr in der Umgebung, keine Raketenbatterien auf dem Pentagon! Es mag ironisch klingen das gerade das US-Verteidigungsministerium gegen diese Form des Anschlags völlig ungeschützt war aber es gibt viele plausible Gründe warum dem so war.
Die US-Verteidigung wie wir sie heute kennen, entstand beim Wettrüsten während des kalten Krieges. Damals konzentrierte man die Verteidigung auf den weit entfernten Feind der Langstreckenwaffen und vorallem Atombomben besaß. Das Pentagon mit einer Luftabwehrbatterie zu versehen klingt da absolut lächerlich, was hätte sie auch mit ihrer geringen Reichweite anrichten können…
Zufall oder Lüge? Teil 5 ?Infokrieg – Lügen für die 'Wahrheit'?

Wie ueblich kommt von Dir erst mal die Unterstellung des bewussten Luegens meinerseits, zeig Deinen Beweis, falls Du einen hast.

Oder spekulierst Du nur, so wie der oben !

Dies hier ist auch recht interresant. Teil eins bis vier befasst sich mit Flug AA 77 es wird erwaehnt, dass das Pentagon "moeglicherweise" von Boden-Luft Raketen geschuetzt wurde, man weis auch nichts von den angeblichen Funden und
Identifizierungen, der Passagier- und Besatzungsleichenleichen von Flug AA 77, welche Jaeger zuvor verlinkt hatte, mehr dazu spaeter:

YouTube - 11. September - Mythos und Täuschungen (4von7)


Gruss Hammerhead
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.185
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Bist Du ernsthaft der Ansicht, daß wenn genug Menschen wie "Loeckli" (die sicher ein nettes Mädchen sein mag, nichts gegen Loeckli) anonym im Internet die Behauptung wiederholen, das Pentagon habe über Luftabwehrraketen verfügt, dies einen Beweis konstituiert? Das ist lachhaft. Bring Fotos dieser Batterien, bring Aussagen der Bedienungsmannschaften, bring Fotos vom Familienausflug der Soldaten oder die Ergebnisse des Tischtennistuniers der Besatzungen. Irgendwas. Es gibt nichts dergleichen.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

@ Wilder Jaeger

Moooment, seit Jahren war es Commonsence, dass das Pentagon das oder eines der best gesicherten Gebaeude weltweit sei. Desgleichen, dass zu diesem Schutz auch Luftabwehrraketen gehoerten (wo auch immer stationiert, jedoch in der Lage das Pentagon zu schuetzen). Ich erwaehnte diese beilaeufig, da es fuer diese Agumentation nur am Rande wichtig ist, darauf hin, legst Du los ich wuerde Luegen und es sei laengst erwiesen, dass das Pentagon keine Luftabwehr hatte.
Daraufhin bitte ich Dich Deine Beweise zu praesentieren, was Du nun aber scheinbar nicht kannst ?
Ich habe lediglich das wiedergegeben was ich bestimmt schon ein dutzend mal, unabhangig von einander, gelesen und gehoert habe.
Wenn keiner daran zweifelt, dass das Pentagon zusammen mit dem Weisen Haus die best gesicherten Gebaeude der Welt sind, weshalb sollte ich daran zweifeln, dass diese auch durch Luftabwehr geschuetzt sind?

Wenn Du nichts zu bieten hast, halt Dich bitte zurueck.


Gruss Hammerhead
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.185
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Bitte, dann hier ein Artikel über den Einsatz von Stinger-Raketen in Washington, unter anderem am Pentagon, ein Jahr nach den Anschlägen. Könnte Dir bekannt sein, wenn Du recherchieren würdest, schließlich gibt es gut aufbereitete Debunker-Seiten. Aber die muß man Dir ja kleinschneiden und stückchenweise in den Mund stecken, ein Gäbelchen für Mama, ein Gäbelchen für Papa... Allein essen kannst Du ja nicht, oder Du tust zumindest so. Du bist an der Wahrheit nicht interessiert, das ist alles. Und der billige Triumph, Dir Fehler und Lügen nachzuweisen, ist die Mühe eigentlich nicht wert.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Wie hoch ist die Chance, mit Stinger und ähnlichem ein Ziel in Passagiermaschinengröße effektiv abzuschießen?
Die andere Frage: Wieso sollte man eine Batterie FlaRak Feuerbereit neben dem Pentagon stehen haben? Dafür gab es doch schlichtweg keinen Grund.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Mit einer Stinger halte ich es für ziemlich schwierig eine auf einen Frontal zukommendes Flugzeug abzuschiessen bzw. aufzuhalten. Die Stinger ist Wärme gesteuert und die grössten Wärmequellen befinden sich wohl hinter den Triebwerken.
Es ist bekannt das der Secret Service mit Stinger-Raketen ausgerüstet ist, Dies war schon vor dem 11.09.2001 der Fall konnte aber auch nicht verhindern das sich jemand mit einem Kleinflugzeug aufs Weisse Haus gestürzt hat.

Das man eine Passagiermaschine mit einer Stinger abschiessen kann halte ich für durchaus möglich. Sprengstoff und Schrappnelle vertragen sich halt nicht gut mit Flugzeugen und vor allem nicht mit ihren Triebwerken.

Das es sich beim Pentagon um eine gut gesicherte Einrichtung handelte und auch noch heute handelt steht fest. Ich würde mich auch nicht wundern das es für den Kriegsfall vorherbestimmte Positionen für Flugabwehrbatterien in Ganz Washington gibt um die wichtigen Gebäude der ganzen Stadt zu Schützen.
Also das Weisse Haus, das Pentagon und das Capitol.
Wobei ich annehme das es sich beim Weissen Haus um das Gebäude handelt worum sich die Amerikanischen Behörden am meisten Gedanken machen.

Um noch mal auf Beitrag #71 zurückzukommen:

Dieser ganze Bericht der dort steht ist ziemlich widersprüchlich. Zum Beispiel das es sich um einen Flugkörper der US-Luftwaffe handelte dieser aber von einem Schiff der Navy abgeschossen wurde.
Die Navy verfügt über eigene Flugkörper und behandelt sie auch als ihr Eigentum. Und als Flugkörper könnte dann nur ein Tomahawk in Frage kommen. Und so gross ist dieser auch nicht.

Und noch was anderes: Hat ein Anwalt nicht eigentlich eine Schweigepflicht?
Den diesn Anwalt gibt es wohl:
SCHROER & GROSSMANN Rechtsanwälte und Notar
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Der Knackpunkt sind die angeblichen Leichenfunde und Identfizierungen im Pentagon. Habe mittlerweile massig Material gesichtet bezueglich Sam's, angeblichem Pilot, Hani Hanjour Loose Change Website - Version 2.0, Maschine, Einschlagvid. usw. aber das ist alles hinfaellig wenn man den Berichten ueber die Leichenidentifizierungen glaubt.

Bevor ich anderes Material vorlege bzw. diskutiere werde ich mich weiter mit den Leichenfunden befassen.


Gruss Hammerhead
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Bezueglich Flug AA 77 Leichen finde ich nur die Behauptungen der US-Regierung und eben die Zweifel daran !

Hat einer schon mal was von dem Bodeneffekt (Groundeffect) bei Flugzeugen gehoert?

Bodeneffekt ? Wikipedia

Faustregel: Der Bodeneffekt tritt auf, wenn die Flughöhe gleich oder kleiner als die halbe Spannweite des Tragflügels ist.

Ground_effect_2.png


Sollte beim Endanflug einer B 757 auf's Pentagon mit xxx km/h doch erhebliche Probleme bereiten auf fast Grasnabenhoehe ?

Gruss Hammerhead
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Die Probleme wären aber bei einer Drohne aufgetaucht die so tief geflogen wäre.

Und mal von den logischen Gesichtspunkten:
1. Es gab mal ein Flugzeug was den realen Flug 77 ausführen sollte.
2. Man lässt dieses Flugzeug verschwinden.
3. Um dann stattdesen einen Drohne zu nutzen die nicht im entferntesten wie eine 757 aussieht.

Warum dann nicht direkt die 757 fernsteuern und "like a Cruise Missile" runtergehen lassen?
Vorteile es wären genug Trümmer dagewessen die man nicht vorher grossartig ranschaffen müsste wodurch auch die Anzahl der Mitwisser stark reduziert werden würde.
Wenn man Kohle hat wie die CIA kommt es auf ein Flugzeug mehr oder weniger auch nicht an.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Die Probleme wären aber bei einer Drohne aufgetaucht die so tief geflogen wäre.

Der Bodeneffekt ist, u.a. abhaengig von der Spannweite, etwa ab einer Hoehe von 50% der Spannweite beginnt der Bodeneffekt. (aber auch der Rumpf, schiebt ein Luftpolster unter sich her)

Spannweite B 757: 38,05m :2 = 19m ab etwa 19 meter beginnt sich der Auftrieb signifikant zu erhoehen, auch bei Landegeschwindigkeit. Hani Hanjour soll aber nach ausleiten seiner 270 Grad Sinkspirale, wieder Vollgas gegeben haben.
Das heisst, ab 19m bodennaehe, haette er, als extrem mieserabler Pilot, dem kurz vor 9/11 die Vermietung einer Cessna 172 verweigert wurde, wegen Unfaehigkeit ohne Eingriffs des Fluglehrers zu landen, die Maschine mit dem Hohenruder, mit aller Kraft runterdruecken muessen, um auf Bodenhoehe ins Pentagon zu rasen.

Da haette jeder Kunstflieger zu kaempfen. Dass die Maschine nach oben wegbricht oder sich irgendwo in den Boden bohrt ist hoch wahrscheinlich. ( B 757-200: 47,32m bzw. B 757-300: 54,43m Laenge) So ein langes Flugzeug reagiert traege.

Drohnen oder gar Cruise Missile haben geringe Spannweiten. Letztere sind fuer Tiefflug ausgelegt:

Marschflugkörper ? Wikipedia

"...Die Waffe kann von U-Booten, Schiffen, Flugzeugen oder von Land abgeschossen werden und fliegt mit einer Höhe von 15 bis 100 Metern so niedrig, dass sie nur schwer vom gegnerischen Radar erfasst werden kann. Auch für Infrarot-Sensoren ist sie auf Grund ihrer geringen Hitzeemission nur schwer erkennbar." (...)

180px-AGM-86_Cruise_Missile.jpg


Der Bodeneffekt wuerde bei 5m Spannweite erst bei 2,5m Bodenabstand einsetzen und ist durch elektronische Steuerung leicht beherrschbar. Die geringe Grosse macht Drohnen und Marschflugkoerper sehr agil.

Und mal von den logischen Gesichtspunkten:
1. Es gab mal ein Flugzeug was den realen Flug 77 ausführen sollte.
2. Man lässt dieses Flugzeug verschwinden.
3. Um dann stattdesen einen Drohne zu nutzen die nicht im entferntesten wie eine 757 aussieht.
Schon richtig, das ist umstaendlich und kompliziert. Hast Du schon mal nachgelesen, wieviele der AA 77 Passagiere einen Millitaerbackground hatten/haben.
Maschine schwach besetzt und dann noch das ?

Es steht eine Behauptung des US-Militaers (Leichenfunde und Identifizierung), gegen die Tatsache, dass der Endanflug und Praezisionstreffer mit einer B 757 fliegerisch absolut eine Topleistung gewesen waere.
Auch fuer einen Spitzenpiloten, ohne vorherige Uebung, ein Manoever mit hohem Risiko eines Misserfolges. Sprich das Pentagon zu verfehlen.


Warum dann nicht direkt die 757 fernsteuern und "like a Cruise Missile" runtergehen lassen?
(am Groundeffect wuerde das nichts aendern)

Warum, wenn mit GPS-Hife aufs Pentagen zugeflogen worden waere, dann nicht rechtzeitig Gas raus nehmen und sobald das Pentagon in Sicht gekommen waere, das Steuerhorn nach vorn druecken und von oben, wie ein Kamikaze, mitten rein krachen?

Vorteile es wären genug Trümmer dagewessen die man nicht vorher grossartig ranschaffen müsste wodurch auch die Anzahl der Mitwisser stark reduziert werden würde.
Wenn man Kohle hat wie die CIA kommt es auf ein Flugzeug mehr oder weniger auch nicht an.
Logik? Erst fliegt Hani wegen Unfaehigkeit viel zu hoch ueber das Pentagon weg, um dann, seinen Fehler bemerkend, mit einer fliegerischen Ganzleistung, eine praeziese 270 Grad Sinkkurve zu fliegen, die, obwohl das Pentagon ausser Sicht ist, exakt auf Pentagonkurs ausgeleitet wird und auch von der Flughoehe nun passt. Trotz Groundeffekt fliegt Hani die Maschine auf unter Lichtmastenhoehe praezise in den leersten Teil des Pentagon.

Jeder ehrliche Airlinerpilot (u.a. Niki Lauda), sagt, respekt, das muesste ich erst mal eine Weile ueben um nur die praezisions Sinkkurve im Sichtflug hinzubekommen. Insbesondere wenn die B 757 nicht mein langjaerhiges Standart Muster ist und ich so den Kurvenradius nicht einschaetzen kann.
Im uebrigen weis jeder Hobbypilot, dass man fuer praezise Sichtanfluege gute Gelaende/Ortskenntnisse braucht, um an markanten Orientierungspunkten Flughoehe, Position und Geschwindigkeit abgleichen zu koennen. Sonst kommt man, am Kurvenende, irgentwo, nur nicht am beabsichtigten Punkt raus. Dies kennt jeder Pilot noch von seinen ersten Platzrunden mit Fluglehrer.
Ueber den Groundeffect wurde bislang, in den von mir eingesehenen Abhandlungen, noch nicht gesprochen.


Gruss Hammerhead

PS: Groundeffektfahrzeuge: http://www.youtube.com/watch?v=IgtaeRZjWNc
 
Zuletzt bearbeitet:

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Dank dieser Seiten ist nun klar, dass tatsaechlich eine Boing 757 ins Pentagon raste.

Aerospaceweb.org | Ask Us - Pentagon & Boeing 757 Engine Investigation

Voellig sachlich und detailiert wird allen Unklarheiten nachgegangen und diese ausgeraeumt. Hier am Beispiel mit den Triebwerken.

Aber auch das Problem mit dem Groundeffekt wurde untersucht:

Aerospaceweb.org | Ask Us - Pentagon & Boeing 757 Ground Effect

Des Raetsels Loesung, dieser steigt bei hoeherer Geschwindigkeit nur unwesentlich an und kann durch aendern des Anstellwinkels um nur 1 bis 2 Grad neutralisiert werden. Nur beim Landevorgang, mit hohem Anstellwinkel und niedriger Geschwindigkeit spielt er daher eine bedeutende Rolle.

Ein Teil der US-Regierungsstory zum Pentagon stimmt also.

Auch diese Seite ist auesserst Sachlich:

The Pentagon Attack: What the Physical Evidence Shows


Es bleiben Fragen offen und Unwahrscheinlichkeiten bestehen:

aa77_final_maneuver_s.jpg


aa77_final_maneuver.png


Weshalb diese Sinkspirale? Bislang las ich immer das Pentagon sei zunaechst ueberflogen worden, weil die Maschine zu hoch war. Und nachdem dieser Fehler bemerkt wurde sei vom Piloten diese praeziese Sinkspirale eingeleitet worden, mit anschliessendem Anflug aufs Pentagon.

Obige Anflugrute zeigt aber, dass das Flugzeug schon nach dem Ueberqueren der Strasse Nr. 237, leicht nach Sueden abwich zum direkten Pentagonkurs. Waere der Pilot nach GPS oder mit Autopilot geflogen, wie es ja immer behauptet wird, waere das nicht passiert. Spaetestens ab Strasse Nr. 7 leitet er dann diese Kurve ein.

Von der 237 bis Pentagon sind es noch knapp 20km. Von der 7 immerhin noch ueber 10km. Bei dem Wetter duerfte das Pentagon gut in Sicht gewesen sein. Also der ideale Zeitpunkt um das Steuerhorn vorzudruecken und im flachen Sturzflug von oben mitten ins Pentagon zu krachen.

Was macht Hani angeblich, er dreht ab, fliegt eine perfekte 270 Grad Sinkkurve und fliegt dann ins unterste Stockwerk des quasie leer stehenden Pentagonteiles ???

Das muessen wir uns noch sehr genau anschauen, das ist ausserst unlogisch.

Vor allen auch den Herrn hier:

9-11 Research: Dick Cheney

Zitat: Cheney was with National Security Advisor Condoleezza Rice, directing the response to the attack. Or was he directing the attack? The testimony of Secretary of Transportation Norman Mineta is suggestive in this regard. MR. HAMILTON: We thank you for that. I wanted to focus just a moment on the Presidential Emergency Operating Center. You were there for a good part of the day. I think you were there with the vice president. And when you had that order given, I think it was by the president, that authorized the shooting down of commercial aircraft that were suspected to be controlled by terrorists, were you there when that order was given?

MR. MINETA: No, I was not. I was made aware of it during the time that the airplane coming into the Pentagon. There was a young man who had come in and said to the vice president, "The plane is 50 miles out. The plane is 30 miles out." And when it got down to, "The plane is 10 miles out," the young man also said to the vice president, "Do the orders still stand?" And the vice president turned and whipped his neck around and said, "Of course the orders still stand. Have you heard anything to the contrary?" [SIZE=-1]2 [/SIZE]
Hamilton indicates that "the orders" were to shoot down commercial aircraft. But Mineta's account makes more sense if "the orders" were not to shoot down any such aircraft. The repeated questioning of Cheney by the junior officer whether "the orders still stand" had to be about whether the order NOT to destroy them still stood. Given the two prior attacks against the Twin Towers using the commercial airliners as weapons, an order to destroy the plane approaching the Pentagon would be the only order to give and would not be subject to question by a junior officer as the plane approached. Furthermore, had Cheney's order been to fire on the plane approaching the Pentagon (which first came near the White House), the anti-missile anti-aircraft capacity of the Pentagon (or White House), would have sufficed to take out that plane, and certainly to have attempted to take out that plane. Neither occurred, and since Mineta does not speak of a last-second change by Cheney, the only supportable conclusion is that Cheney's order was NOT to defend the Pentagon, an order so contrary to both common sense and military defense that it, and it alone, explains the repeated questioning by the junior officer. [SIZE=-1]3 [/SIZE]


Gruss Hammerhead

Tust Du mir den Gefallen und hältst die Zitate demnächst wieder etwas kürzer? Jg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Das ganze würde vorraussetzen das die Piloten schon anfangs das Pentagon als Ziel ausgewählt hatten. Vielleicht hat der Terrorist auch spontan das Pentagon ausgewählt weil es zu dem Zeitpunkt direkt in seinem Sichtfeld lag. Über rrestige-trächtigere bzw. für die Amerikanische Politik empfindlichere Ziele wie das Weisse Haus (Wenn Bush dort gewesen wäre) oder das Capitol (siehe Tom Clansy´s "Befehl von oben") hätten dem amerikanischen Staat mehr Schaden verursacht.
 

Anna15

Geheimer Meister
12. September 2009
105
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Vor allen auch den Herrn hier:

9-11 Research: Dick Cheney

Zitat: Cheney was with National Security Advisor Condoleezza Rice, directing the response to the attack.

Dem Cheney geht es nur ums Geschäft. Für den Schaden, den die Deepwater Horizon anrichtet, ist er auch verantwortlich. Er hat lt. Robert Kennedy jun. die Belegschaft des MMS (Mineral Management Service), eine Unerabteilung des Innenministeriums, die für die Ölindustrie zuständig ist, komplett ausgetauscht, damit die Sicherheitsvorschriften für BP ausser Kraft gesetzt werden konnten. Die Angestellten feierten Drogen und Sexparties und liessen sich bestechen. Ettliche sind angeklagt.

In 2000, the Minerals Management Service while weighing a comprehensive rulemaking for drilling safety, deemed the acoustic mechanism "essential" and proposed to mandate the mechanism on all gulf rigs.
Then, between January and March of 2001, incoming Vice President Dick Cheney conducted secret meetings with over 100 oil industry officials allowing them to draft a wish list of industry demands to be implemented by the oil friendly administration. Cheney also used that time to re-staff the Minerals Management Service with oil industry toadies including a cabal of his Wyoming carbon cronies. In 2003, newly reconstituted Minerals Management Service genuflected to the oil cartel by recommending the removal of the proposed requirement for acoustic switches. The Minerals Management Service's 2003 study concluded that "acoustic systems are not recommended because they tend to be very costly."
Breaking News and Opinion on The Huffington Post

MMS Lacks Sufficient Rules for Offshore Drilling Safety Devices, Interior Chief Says - NYTimes.com
Since taking office, Salazar said he has been working to reform MMS, which he noted was the subject of a sex, drugs and illegal gifts scandal. President Obama last week said there has been a "cozy relationship" between the agency and industry for more than a decade and vowed to reform the agency.

Golf von Mexiko: US-Behörde soll Ölbohrungen illegal genehmigt haben - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Can We Blame Dick Cheney for the Oil Spill? : Delaware Liberal

Wenn man sich so überlegt, was die Bush-Regierung so alles für den Profit der Konzerne tut, an denen die Regierungsmitglieder Aktien halten, warum sollte da 9/11 nicht auch von denen ausgeheckt worden sein?

Da ist alles korrupt und käuflich. Die haben kein schlechtes Gewissen. Und eines war und ist 9/11- ein riesen Geschäft für die Öl- und Waffenindustrie...
 

MasterofVampire

Geheimer Meister
1. Januar 2010
339
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

Hammerhead schrieb:
Hani Hanjour soll aber nach ausleiten seiner 270 Grad Sinkspirale, wieder Vollgas gegeben haben.
Das heisst, ab 19m bodennaehe, haette er, als extrem mieserabler Pilot, dem kurz vor 9/11 die Vermietung einer Cessna 172 verweigert wurde, wegen Unfaehigkeit ohne Eingriffs des Fluglehrers zu landen, die Maschine mit dem Hohenruder, mit aller Kraft runterdruecken muessen, um auf Bodenhoehe ins Pentagon zu rasen.
Hammer, so ganz richtig ist das wieder nicht, was du da von dir gibst; immerhin wollte Hanjour die Boeing ja nicht landen, sondern als "Waffe" missbrauchen; da er die 757 nicht landen wollte ist es auch unerheblich, ob ihm die Vermietung einer Cessna verweigert wurde; nur weil er keine Landung durchführen konnte, heisst das nicht, das er die Boeing 757 nicht in Pentagon gebracht hat!
Hammerhead schrieb:
s steht eine Behauptung des US-Militaers (Leichenfunde und Identifizierung), gegen die Tatsache, dass der Endanflug und Praezisionstreffer mit einer B 757 fliegerisch absolut eine Topleistung gewesen waere.
Auch fuer einen Spitzenpiloten, ohne vorherige Uebung, ein Manoever mit hohem Risiko eines Misserfolges. Sprich das Pentagon zu verfehlen.
Tja und doch hat es auch ein Pilot geschafft, seinen Airbus mitten im Hudson River runterzubringen, ohne auch nur eine Person ernsthaft zu verletzen oder sonstigen Schaden (von den abgebrochenen Triebwerken mal abgesehen) zu verursachen. Der hatte auch KEINE Übung in einer Notwasserung am Hudson River!
 
25. Mai 2010
8
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

1.das loch im pentagon war viel zu klein für ein flugzeug dieser grösse außerdem wurden nur sehr wenige wrackteile gefunden
2.irgendwie seltsam das auf einem gebäude wie dem pentagon nur eine Überwachungskammera installiert ist die gerade einmal alle 5 sekunden ein bild macht
3. auf dem bild der kammera ist deutlich eine explosion nach drausen zu sehen ist
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

herrlich, einfach herrlich...

Lies doch mal den ganzen Thread bitte. Oder wenigstens die Seite hier. Wir sind hier schon viel weiter. Viel viel weiter.
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

@somebody
Wenn ich verschwörungsaffin wäre, würde ich glauben, das das tatsächlich eine Art von Desinformation ist, um die Truther als dumm darzustellen.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Nochmal: Flug 77 und das Pentagon

selbst Hammerhead hat festgestellt das es ein Flugzeug war. Ist er jetzt plötzlich auch ein Desinformant, kein truther mehr?

Es ist nur unglaublich nervig, rambaldi, wenn alle drei Posts von vorne angefangen werden muss. findest du nicht auch? Ich würde gerne weiterkommen und nicht ständig immer und immer wieder die selben roten Heringe durchzukauen.

Oder willst du dich in 10 Jahren noch drüber streiten dass das Pentagon Flaraks hat und ein Marschflugkörper da rein geflogen ist?
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten