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Politik und Klimalüge

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Politik und Klimalüge

Die Elite hat vor vielen Jahren Forschungen zur menschlichen Psyche finanziert, aus denen erkenntnisse gewonnen wurden, die heute als Werkzeuge zur Massenkontrolle dienen.

Ein erheblicher großteil der Menschen reagiert auf bestimmte Situationen nach einem ganz speziellem Verhaltensmuster.

Der Tod

Ängste um die Existenz

Nahrungsmittelknappheit

Sexualität

Emotionalität

Freiheit

sind Überbegriffe;

Die Elite ist ausschließlich an einer Determination interessiert und strebt diese ohne Rücksicht auf Verluste an.

Somit ist die Politik und der "Klimawandel" nichts weiteres als ein bestandteil dieser Gegebenheiten.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: Politik und Klimalüge

Und ihr glaubt an so einen Quatsch?

Ich würde mal stark annehmen, dass bei den Steinzeitjungs der Tod, Nahrungsmittelknappheit, Sexualität, Emotionalität usw. schon vorhanden waren, ohne dass es als Erkenntnis gewonnen werden musste.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Politik und Klimalüge

Ich beschäftige mich leider zu wenig mit der "Steinzeit" um hier diesbezüglich unnötig eure wertvolle Zeit zu verschwenden.
Aber du kannst uns ja über die Machenschaften der Homo Erectus od. dem Neandertaler erzählen.. ??

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Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Politik und Klimalüge

Schaut euch die News von gestern an...[steigender Meeresspiegel]
Warnung des Bundesamtes: Meeresspiegel konnte schneller steigen | tagesschau.de

Nicht 50 cm, sogar 1m bis 2050 könnten möglich sein.
Wenn eine Klimalüge, dann die Verharmlosung, weil keiner seinen Kopf dafür hinhalten will, der Industrie deutliche schranken zu setzen.
Grundsätzlich auch ganz egal über das weshalb, man muss jeden den Klimawandel untzerstützenden Faktor vermeiden.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Politik und Klimalüge

Die Menschen vermehren sich rasant. 2050 sind über 10milliarden Population zu erwarten. Diese 10Milliarden brauchen mehr Nahrung mehr Verpflegung mehr Unterhalt.

Durch industriell hergestellter Nahrung ist es möglich diesen Bedarf zu decken, jedoch muss die Menschheit enorme Nebenwirkungen wie "Neue Krankheiten" "Globale Ausrodung der Wälder" hinnehmen.

Wenn wir in Europa unseren Lebensmittelverwurf auf das minimal mögliche begrenzen würden, würde das 1. das Hungerleiden beenden und 2. Die "Produktionsnebenwirkungen" der Industrie erheblich verringern.

Alternativen sind, örtliche Landwirtschaft. Jeden Meter Erde zum Anbau ausnutzen, statt McDonalds fraß zu konsumieren.


PS: Trinkwasser Knappheit und dessen Folgen lösen bereits Kriege aus im Nahen Osten! Schaut euch mal um wieviele Trinkwasserquellen es gibt und wie die Erwartungen sind, dann werdet ihr auch den Verlauf der Kriege im Nahen Osten verstehen.

Stichwort - Trinkwasser - Israel ;-)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Politik und Klimalüge

Durch industriell hergestellter Nahrung ist es möglich diesen Bedarf zu decken, jedoch muss die Menschheit enorme Nebenwirkungen wie "Neue Krankheiten" "Globale Ausrodung der Wälder" hinnehmen.
Inwiefern entstehen bei industrieller Nahrungsproduktion neue Krankheiten? Wieso führt das zu Rodungen?
Mal wieder Schwarzmalerei...
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Politik und Klimalüge

Die Menschen vermehren sich rasant. 2050 sind über 10milliarden Population zu erwarten.
Eine Population ist eine in der Art gleiche Gruppe Individuen.
Wikinger, Normannen, und selbstverständlich Gallier
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
AW: Politik und Klimalüge

Inwiefern entstehen bei industrieller Nahrungsproduktion neue Krankheiten? Wieso führt das zu Rodungen?
Mal wieder Schwarzmalerei...

Nein keineswegs, denn diese Entwicklung gibt es bereits heute. Nicht bei uns, aber in Schwellen- und Entwicklungsländern, beispielsweise zur Schaffung von Weidegründen oder zur Anpflanzung der Ölpalme.

Wenn wir in Europa unseren Lebensmittelverwurf auf das minimal mögliche begrenzen würden, würde das 1. das Hungerleiden beenden und 2. Die "Produktionsnebenwirkungen" der Industrie erheblich verringern.

Ähnliche Argumente kann man auch bspw. von veganen Aktivisten öfter hören, aber das ist alles viel zu einfach gedacht. Im Grunde sind das romantische und auch naive Argumentationsweisen, vergleichbar dem Argument "Und die Kinder in Indien hungern!" wenn das eigene Kind seine Suppe nicht essen mag.

Aus eigener Erfahrung und als eine Art Experte in Sachen Lebensmittel (wenn auch "nur" in dessen Verarbeitung) halte ich den Ruf nach der Begrenzung der Lebensmittelverschwendung vielleicht für ehrenwert, aber im Grunde ist das Einzige, was dabei heraus kommt, die Beruhigung des eigenen Gewissens. Oder der Versuch, anderen ein schlechtes Gewissen zu schaffen, damit man sich selbst zum Moralapostel aufschwingt.

Die Lebensmittel, die wir hier in Deutschland wegwerfen, nützen woanders niemandem etwas. Unsere Beschränkung auf die Lebensmittel, die wir wirklich brauchen, beendet nicht das Hungerleiden anderswo.
Selbst im Kleinen sehe ich, was für ein schwieriges und teils hoffnungsloses Unterfangen es sein kann, alles verwerten und nichts wergwerfen zu wollen. Selbst in der Betrachtung anderer Größenordnungen, stelle ich angesichts der schieren Masse an vorhandenen Lebensmitteln fest: Was will man denn da noch alles verteilen, verschenken und verwerten? Ein von vornherein aussichtsloses Bestreben. Eine Kritik, die ich im Kern auch an den Foodsavern und ähnlichen Aktivisten übe: Das mag vordergründig alles ganz ehrenwert sein, im Grunde ist das aber aus dieser Position heraus nur eine emotionale Debatte. Die Verfahren ändern nichts an den Verhältnissen, sondern zementieren sie eher oder tragen sogar noch zur Ausweitung sozialer Ungleichheit bei. Am Ende dürfen alle Minderbemittelten altes Zeug essen und sollen auch noch dankbar sein, wenn ich als Aktivist ihnen ein Pack halb vergammeltes Gemüse in die Hand drücke.

Solange nicht an den Strukturen der Kapitalwirtschaft grundlegend etwas geändert wird, werden die Probleme von Lebensmittelüberproduktion und der Vernichtung von Lebensmittel auf der einen Seite und Hunger auf der anderen Seite immer dieselben bleiben. Kapitalkräfte und Unternehmen werden immer Wege finden, noch billiger und effizienter zu produzieren, die Produkte ggf. noch billiger anzubieten und den Konsumenten im Westen ein immer weiter ausgedehntes Sortiment anzubieten, von dem die Hälfte weg geworfen wird, weil sie nicht verkauft wurde und angesichts der schieren Masse auch gar nicht verkauft werden kann.
Zumal in Deutschland, dessen Lebensmittelmarkt mehr als in den meisten anderen Ländern durch die Discounter (Rewe, Lidl, Aldi) diktiert wird. An denen hat sich selbst der US-Riese Walmart, immerhin der größte private Arbeitgeber der Welt, in Deutschland die Zähne ausgebissen und die zwischen 1995-2006 aufgebauten 85 Filialen wieder geschlossen.

Wie solche Strukturänderungen aussehen sollen, dazu habe ich kein klares Konzept. Es müssen aber endlich einmal diejenigen zur Kasse gebeten werden, die durch die Strukturen mehr als andere profitieren, ohne bislang angemessene Beiträge zu den Steuer- und Sozialsystemen zu leisten. Die Unternehmen der IT sind innerhalb von wenigen Jahrzehnten von Garagenfirmen zu den reichsten Firmen überhaupt aufgestiegen und manche überhaupt nur durch digitale Dienstleistungen. Branchenanalysten schätzen, dass mittlerweile von jedem neu angelegten Dollar im Internet 85 Cent bei Google und Facebook landen. Ihre Systeme bewirken weitere Unternehmenskonzentrationen zu Lasten der Mittleren und Kleinen und vergrößern die Schere aus Arm und Reich. Wenn nicht gleich nur sie selbst die Einzigen sind, die profitieren, mit Standorten in Steuerparadiesen, die sie auch noch bis ins Bodenlose drücken. Das alles zeigt, wo die ganze Kohle, die andere erarbeitet haben, hinfließt - ohne das auch nur substanziell etwas an die Gesellschaften zurückfließt.

Alternativen sind, örtliche Landwirtschaft. Jeden Meter Erde zum Anbau ausnutzen, statt McDonalds fraß zu konsumieren.

Vieles kommt ja ohnehin schon aus der deutschen Landwirtschaft, selbst die Waren von MacDonalds, schon aus Eigeninteresse. Die örtliche Landwirtschaft kann aber viele Waren, an die sich der Deutsche schon seit langem gewöhnt hat, gar nicht produzieren.
Die typischen Exoten wie Ananas, Banane, Mango und Co. schon gar nicht, aber auch die Tomate gäb's dann eben nur max. 4 Monate im Jahr, wenn nicht vielleicht nur zwei und in manchen Jahren gar nicht oder nur teuer. Im Winter dürften wir uns mit den typischen Wintergemüsen begnügen, wie Sellerie, Karotte und Schwarzwurzel - oder es gäbe eben nur die Dose oder Tiefkühlware. Das war zwar früher auch so, das heißt aber nicht, der Durchschnittskonsument würde solche Bedingungen mit Freuden begrüßen oder auch nur akzeptieren.

An der Produktion und Verteilung von Lebensmitteln in großem Stil etwas ändern zu wollen - das kann schnell ganz erheblich ins Auge gehen. Politisch oder ideologisch motivierte Großexperimente mit der Landwirtschaft oder auch nur schlechte Organisation haben im 20. Jh. mehrere Hungerkatastrophen ausgelöst, denen gleich bis zu Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind:

1916-17: "Steckrübenwinter" in Deutschen Reich, 1914-18: 800.000 Tote
1921-24: Hungersnot in Russland: 5 Mio. Tote
1932-33: Hungersnot "Holodomor" in der Ukraine: 6-7 Mio. Tote
1959-61: größte Hungersnot in China, vielleicht der ganzen Weltgeschichte: 15-43 Mio. Tote

Die Liste erhebt bei weitem keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aus dieser Sicht heraus ist es wohl klüger zu sagen: Never change a running System.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Politik und Klimalüge

Nein keineswegs, denn diese Entwicklung gibt es bereits heute. Nicht bei uns, aber in Schwellen- und Entwicklungsländern, beispielsweise zur Schaffung von Weidegründen oder zur Anpflanzung der Ölpalme.
Ist mir bekannt, hat aber weniger mit der Nahrungsindustrie(hier) zu tun. Da wird PÖL produziert, ein Treibstoff, oder Soja angebaut, um damit Devisen zu erwirtschaften. Das wird kein hier tätiges Unternehmen ändern können.
Weil es diese Fehlentwicklungen gibt, steht hier die Massentierhaltung am Pranger. Die derzeitige Produktionsweise wird nicht so bleiben. Da wird weniger Fleisch gegessen, weil man so diese Auswüchse bremsen kann.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Politik und Klimalüge

Wenn wieder einmal Regenwald für eine Sojaplantage gerodet wird, dann normalerweise deswegen, weil die bisherige Sojaplantage durch eine Zuckerplantage ersetzt wurde. Aus dem Zucker gewinnt man guten, sauberen Biotreibstoff, mit dem die halbe brasilianische Automobilflotte fährt.

- - - Aktualisiert - - -

80% der Beschäftigten im primären Sektor, Subsistenzwirtschaft, und OMFG, Landwechselwirtschaft - glaubt irgendjemand, daß das Zukunft hat? Wenn das Zukunft haben soll, dann müssen wir auch Kindersterblichkeit und Lebenserwartung wieder an diese Verhältnisse anpassen und aufhören, gg. Kinderlähmung zu impfen. Möchte das jemand?
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Politik und Klimalüge

NRW - Rechtsrutsch, der Niedergang der Klimalüge, Südsee-Feeling am Pol.
Eisbären verkaufen Fruchteis
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Politik und Klimalüge

Wie hat der Trump-Vertreter nach Beakanntgabe vom Ausstieg aus dem Pariser-Abkommen vermeldet:
"Die Erde gibt es seit 4,5 Milliarden Jahren..."
Die Menschheit seit 250'000 Tausend Jahren.
Alternativer Fakt: 18 Mio fach verschätzt
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Was zählt alles zu "anthropogen"?
Nur Schornsteine/Auspuffe oder auch Bevölkerungsexplosion, Viehzucht (Methan), Agrarwirtschaft (Abholzung, etc.)?

Vom Begriff "anthropodegen" spricht noch niemand.
Müll und Chemie veränderen auch Klima.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
nie vergessen, dass Wald eine kühlende Wirkung, Stadt (Bodenversiegelung allg.) eine wärmende Wirkung hat.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
die globale jahresdurchittemperatur lag 2016 bei 14,8 grad. 0,2 grad unter optimal. wisseschaftlich gesehen alles super. ich kann diese politpropaganda nicht mehr ertragen....das ist ein geschäfft und nichts mehr, davon lebt eine ganze industrie
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[.. politpropaganda ..]
ja alles nur böse Verblödungs-Propaganda.
Wie gut das Dein Plastikmüll nicht im Meer schwimmt,
das Deine Fäkalien nicht das Abwasser verschmutzen,
das Du weder essen, noch trinken musst und auch keine
Kleidung brauchst. Und auch keine Strom für den PC ..usw.
Wir alle machen da mit - das ist nicht eine obskure Elite.
 

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