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Religionen ersatzlos abschaffen?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ja, und? Ich erwähne das, ohne es zu beurteilen. Aber bitte: einen Kult, der Menschenopfer verlangt, lehne ich ab. Heute. Kannst gern noch ein bißchen darauf herumspringen, aber ohne meine Beteiligung.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.437
ansonsten würden wir wohl nimma leben...Spaß
Bist du reiner Atheist oder ist es nur der so Mensch gemachte Gott, das dich stört.
Doch gibt es wirklich Unterschiede zw. Gläubigen und Atheisten?
Wenn ich Atheist bin, muss ich ja ahnen, es gibt was Metaphysisches -
ansonsten könnte ich nicht an eine Nichtexistenz Gottes glauben.

Agnostiker sagen wenigstens - die Sache GOTT ist ungeklärt bzw. unerklärbär.

Das ist nix und fertig und da war auch nie was.

Unerklärbar ist es doch nur, weil die schlaueren Religionen so aufgebaut sind, das es unerkärbar ist und sein soll. In früheren Kulten haben sich die Priester hingestellt und behauptet, wenn wir das und das machen und wir die Götter günstig stimmen, wird das und das passieren. Logischerweise ist das dann nicht so oft passiert. Also verlegt man sich auf eine vollkommen abstrakte Ebene und das Wirken Gottes in die Vorzeit gelegt. Da hetzte Gott schon mal Bären auf Kinder, die einen Glatzkopf geärgert hatten und heute? Da kannst du 1000 Glatzköpfe ärgern und es juckt keinen Gott.

Die Religion ist so kunstvoll aufgebaut, das erst NACH deinem Tod klar wird, da ist dann irgendwas oder nicht. Auf so einen Unfug kann ich gern verzichten. Wir wollen zum Mars und die Kirche überlegt, ob das Vaterunser richtig übersetzt ist, Hallo?!?
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
dtrainer ich glaube hier liegt ein Problem in den verschiedenen weltanschaulichen Schlussfolgerungen vor.

Man kann die Geschichte der Religionen rückwirkend so betrachten dass man die bis heute noch etablierten Moralvorstellungen hervorhebt und diese als Errungenschaften eines wirksamen Gottglaubens deklariert.

Wenn man dann die unschönen Entwicklungen irgendwie unterbewertet oder nur als Irrweg der Geschichte abtut, kann es schnell passieren dass man aktuelle religiöse Entwicklungen mit unschöner Zukunft ebenfalls unterschätzt, weil jegliche Heiligkeit unantastbar daherkommt.
Das geht ganz schnell wenn man die Welt ausschliesslich durch eine rosa Gottesbrille betrachtet.
Will ich Dir nicht untejubeln, ist ganz allgemein gedacht.,

Die nicht so schönen nur damals beliebten Methoden um sich an das Jenseits zu wenden mit Menschen oder Tierblut, Auspeitschungen, Exorzismus u.s.w. sind ebenfalls religiöse Realität die sich auf Glaubensgewissheit beruft.

Ach halt... Exorzismus gibts ja noch, der Papst hat die Tage nochmal daran erinnert dass der Teufel kein nebulöses Symbol ist sondern das personifizierte Böse welches sich hinterhältig in unser Leben schleicht.
Kurz zuvor hat er noch an der deutschen Vaterunser-version rumgenörgelt, wegen der Zeile "und führe uns nicht in Versuchung", weil es ja nicht Gott ist der uns verführt sondern der Leibhaftige.

Bei allem Respekt, ich könnte ihn dafür an den Ohren bis nach Afrika in eine "Verwahranstalt" für Teufelskinder schleifen damit er den lokalen Spinnern beim rituellen Kindesmissbrauch zusieht und sein Weltbild ganz schnell auf eine höhere Version updatet.

Also mir ist das zu dünn wenn man sich aus religiöser Sicht darauf beruft dass schon vor x Tausend jahren ein Offenbarer seiner Zeit weit vorraus war weil irgendeine Idee von ihm bis heute überlebt hat.
Die Abschaffung von Tier und Menschenopfern wird nun auch den jeweiligen Offenbarern zugeschrieben, nicht weil es die Vernunft gebat sondern weil das jeweilige Gottesbild seinen Geschmack geändert hatte.
Es ist sehr naheliegend dass unser jeweiliges Gottesbild genauso funktioniert wie wir es gerade projezieren, möchte ich meinen.

Wir wollen zum Mars und die Kirche überlegt, ob das Vaterunser richtig übersetzt ist, Hallo?!?
Wie ich sehe hattest du da auch deine Freude dran, wenn man sich dann weitere Übersetzungen anschaut die genauso funktionieren, wird das immer blöder...
Ich habe keine Ahnung wieviele tausend mal ich beim Vaterunser dabei war, der prüfende und Fallen stellende Vater im Himmel ist praktisch nicht mehr wegzuprogrammieren, wenn man die Platte nicht ganz löscht.

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Also mir ist das zu dünn wenn man sich aus religiöser Sicht darauf beruft dass schon vor x Tausend jahren ein Offenbarer seiner Zeit weit vorraus war weil irgendeine Idee von ihm bis heute überlebt hat.
Weil Du Opfer ansprichst: Jesus hat sich eindeutig zum "richtigen Opfern" geäußert, und da geht es nicht um sinnlose Schlachterei sondern um Verzicht, und der muß nicht einem anderen Wesen schaden - und tatsächlich spielt heute im Christentum die alte Form von Opfer keine Rolle mehr, statt dessen eher das Fasten. Das ist nur ein Beispiel, daß es sehr wohl Verbesserungen gibt, die ein Offenbarer bewirkt hat.
Abgesehen davon, gibt es natürlich Fehler, die Gläubige oder Gemeinschaften machen, wie auch anders, es sind ja Menschen. Das sieht heute besser aus, wo Kritik ganz normal dazugehört, und da, wo es so ist. Nur daß etwas nach Jahrtausenden noch existiert, sagt noch gar nichts, und das AT und seine Inhalte sind mir fast egal, sie galten für eine Zeit, die nicht mehr ist. Damals galt noch, man soll es auswendig lernen und befolgen, wie der Priester sagt, so soll es sein...
Lang ist's her...
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
Ich will das jetzt nicht komplett zerlegen, aber mit "richtig Opfern" ist in der christlichen Lehre das konkrete Menschenopfer Jesu am Kreuz gemeint.
Noch deutlicher... Gott (diese vertrauensvolle Wesenheit die ich anbeten soll) hat seinen Sohn am Kreuz für die Menschheit geopfert um die Erbsünde von uns zu nehmen, wenn wir denn getauft werden und Busse tun und Tempel bauen...

Das ist nicht schön, zu keinem Zeitpunkt.

Gruss Grubi
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich will das jetzt nicht komplett zerlegen, aber mit "richtig Opfern" ist in der christlichen Lehre das konkrete Menschenopfer Jesu am Kreuz gemeint.
Einspruch, Euer Ehren. Ich meinte was Jesus selbst dazu gesagt hat, nicht, was später die Kirche definiert hat. Das Gerede von der "Erbsünde" schon gleich gar nicht.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
Tja... der menschliche Glaube... eine Geschichte voller Missverständnisse...

Gruss Grubi
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.046
Einspruch, Euer Ehren. Ich meinte was Jesus selbst dazu gesagt hat, nicht, was später die Kirche definiert hat. Das Gerede von der "Erbsünde" schon gleich gar nicht.

Jesus hat leider gar nichts selbst geschrieben und das was geschrieben wurde war alles lange nach seinem Tod. Aber egal, so genau nimmst du ja weder das neue, noch das alte Testament...
Du musst sowieso die Welt hassen wenn du Gott gefallen willst, scheint "sein" größter Fehler gewesen zu sein, dass Leben zu erschaffen...
1.Johannes 2
15 Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters. 16 Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.…
Demzufolge hat also nicht Gott die Welt geschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.201
Ich halte es schon für eine bemerkenswerte Hybris, selbst für einen Papst, die Worte Jesu korrigieren zu wollen, weil man sie für theologisch falsch hält. Ich bin kein Kirchenhistoriker, aber damit dürfte Papst Franz in der neueren Geschichte des Christentums einzig dastehen. (Gab es da nicht die Prophezeiung, wonach Bendikt XVI. der vorletzte Papst sein sollte, nach ihm aber sollte der personifizierte Antichrist den Stuhl Petri besteigen?)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Das ist nix und fertig und da war auch nie was.

Unerklärbar ist es doch nur, weil die schlaueren Religionen so aufgebaut sind, das es unerkärbar ist und sein soll. In
Die Religion ist so kunstvoll aufgebaut, das erst NACH deinem Tod klar wird, da ist dann irgendwas oder nicht. Auf so einen Unfug kann ich gern verzichten. Wir wollen zum Mars und die Kirche überlegt, ob das Vaterunser richtig übersetzt ist, Hallo?!?

Ja ...als ich deine Sätze las..fiel mir Sokrates ein...
der den Hades aber nicht unbedingt bezweifelt...
und sein Einstellung zu neuen Göttern....hebe nur was raus...doch man sollden link wohl lesen
https://www.robert-matthees.de/misc/phil09-11/2009-08-24-Sokrates-Tod-Narration.pdf

„Worauf ich das zurückführe? Ich will's euch sagen: offenbar ist das, was mir zugestoßen ist [die
Verurteilung zum Tod], etwas Gutes, und es ist unmöglich, daß wir richtig urteilen, wenn wir glauben,
das Sterben sei ein Übel.“
6
Auch hat Sokrates begründete Hoffnung, weshalb der Tod ein Gut und kein Übel sei. Der Tod
nämlich, so glaubt er, könne nur eine von zwei denkbaren Auswirkungen haben:
7
Entweder sei der Tod, so Sokrates, eine Art empfindungsloses Nichtsein, wie ein Schlaf ohne
Traum. Und, so sagt er weiter, das seien ja bekanntlich die besten und angenehmsten Nächte, jene
Nächte, in denen der Schlaf so tief ist, dass man nicht einmal träume.
Im anderen Fall, erklärt Sokrates, wenn der Tod keinem traumlosen Schlaf gleiche, handele es sich
vermutlich um einen Übergang, um eine Übersiedlung unserer Seele an einen anderen Ort. Und
man erzähle sich, dass dort im anderen Ort, im Hades, alle Verstorbenen warteten. Und was wäre
schöner, als mit Homer und Orpheus und anderen feinen Kerlen, die ebenfalls ein gerechtes Leben
geführt haben, bis in alle Ewigkeit zusammen sein zu können?
Für Sokrates gibt es demnach keinen Zweifel: Der Tod ist ein Gut, kein Übel. Er ist sich nur
ungewiss, welches der beiden Szenarien nach dem Tod wohl eintreten möge.

doch ICH würde die Religio nicht verachten...
Into the Mystic

We were born before the wind
Also younger than the sun
Ere the bonnie boat was won as we sailed into the mystic
Hark, now hear the sailors cry
Smell the sea and feel the sky
Let your soul and spirit fly into the mystic
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
Frage: Was wäre wenn der Plan...wirklich durchgesetzt würde..
woimmer mit...
was wäre eine Alternative dazu?

Eine Philosophie oder Weltanschauung die nicht im Trüben fischt und alle unerforschten Angelegenheiten des Seins mit einem ausgedachten Schöpfer erklären möchte.

Man kann das Leben auch mit Wissen und validen Fakten bestreiten.
Das klappt meiner Meinung nach ganz gut, ich sehe keine Massen an hilflosen degenerierten Atheisten oder Ungläubigen die nicht dazu in der Lage sind ihr Leben auf eine gescheite Art und Weise zu bestreiten.

In meinem Alltag und Umgang mit anderen Menschen spielt Religion eigentlich keine Rolle, ich werde nur bei Hochzeiten und Beerdigungen daran erinnert dass da noch eine geistige Welt für manche Menschen eine grosse Rolle spielt... und halt in Foren, weil mich die Thematik interessiert.
Ich sehe auf keinen Fall eine Notwendigkeit allen Menschen ein fertiges weltanschauliches Konzept vorzugeben damit wir irgendwie zurechtkommen.
Die meisten Menschen sind aufgeweckt genug, und auch dazu in der Lage eine ganz eigene Weltanschauung zu entwickeln.
In Gesprächen mit mir nahe stehenden Menschen, erfahre ich immer wieder dass das mit der eigenen Weltanschauung, ob religiös oder nicht, auch ganz gut klappt.

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Bin ich bei dir...Glaube ist individuell ausgerichtet
deshalb bin ich "Freie Theosophin"..und gehe mit Jiddu Krishnamurti konform.

"Ich behaupte, dass die Wahrheit ein pfadloses Land ist. Man kann sich ihr auf keinem Pfad nähern, über keine Religion, über keine Sekte. Das ist mein Standpunkt, und ich halte daran absolut und bedingungslos fest. Die Wahrheit, die keine Grenzen und Bedingungen kennt und zu der kein Weg führt, lässt sich nicht organisieren ... Sie lässt sich nicht herabziehen, im Gegenteil, jeder Einzelne muss sich der Anstrengung unterziehen, sich zu ihr empor zu ringen. Man kann den Berggipfel nicht ins Tal tragen. Um den Berggipfel zu erreichen, müssen Sie das Tal durchwandern, steile Abhänge erklimmen und die gefährlichen Abgründe nicht fürchten. Sie müssen der Wahrheit entgegenklet- tern, sie kann nicht für Sie »heruntertransformiert« oder organisiert werden.“

Jiddu Krishnamurti

Aber was ist mit den viele Glaubensgemeinschaft...Abhängigen, ewig Taufscheinchristen/Moslems etc... und ewig nörgelnden Menschen und ändern nix...sehe ich wenn dann aus der Kirche kommen und....ich schüttle oft den Kopf....schimpfen auf den Papst und zahlen aber brav ihren Vereinsbeitrag...vielleicht ist dies OT.....doch na ja
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
[...]
Aber was ist mit den viele Glaubensgemeinschaft...Abhängigen, ewig Taufscheinchristen/Moslems etc... und ewig nörgelnden Menschen und ändern nix...sehe ich wenn dann aus der Kirche kommen und....ich schüttle oft den Kopf....schimpfen auf den Papst und zahlen aber brav ihren Vereinsbeitrag...vielleicht ist dies OT.....doch na ja

Ich möchte vermuten dass sich die meisten Christen irgendwie mehr untereinander als mit dem Vatikan verbunden fühlen.
Der Wunsch gemeinsam Spirituell zu sein muss sehr gross sein, sonst würde das nicht weltweit so funktionieren.
Das ist wie auf der Arbeit, da gehen die meisten Menschen immer wieder hin auch wenn der Chef doof, oder die Arbeit mit Müllsortieren verbunden ist.

Gruss Grubi
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Ich möchte vermuten dass sich die meisten Christen irgendwie mehr untereinander als mit dem Vatikan verbunden fühlen.
Der Wunsch gemeinsam Spirituell zu sein muss sehr gross sein, sonst würde das nicht weltweit so funktionieren.
Das ist wie auf der Arbeit, da gehen die meisten Menschen immer wieder hin auch wenn der Chef doof, oder die Arbeit mit Müllsortieren verbunden ist.

Gruss Grubi


Deshalb wird es unmöglich sein RELIGION abzuschaffen

so bleiben Gläubige - Gläubige
und Atheisten - Atheisten

unsere Aufgabe wird sein, jeden so zu tolerieren, wie der Andere sei will..(deshalb werde ich mich hüten, je in ein Männerkloster/loge rein zu wollen).
 

Inujasha

Geselle
15. Dezember 2017
23
Ich halte es schon für eine bemerkenswerte Hybris, selbst für einen Papst, die Worte Jesu korrigieren zu wollen, weil man sie für theologisch falsch hält. Ich bin kein Kirchenhistoriker, aber damit dürfte Papst Franz in der neueren Geschichte des Christentums einzig dastehen. (Gab es da nicht die Prophezeiung, wonach Bendikt XVI. der vorletzte Papst sein sollte, nach ihm aber sollte der personifizierte Antichrist den Stuhl Petri besteigen?)
Und ich dachte mit Benedikt ist Luzifer schon in den Vatikan eingezogen oder warum zeigt er das Teufelszeichen? Aber in der Kirche wahr schon sehr viel früher der Lindwurm Zuhause.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Und ich dachte mit Benedikt ist Luzifer schon in den Vatikan eingezogen
Immer wieder dieses primitive Mißverständnis, Luzifer/der Teufel/Satan wäre eine reale, lebende Person. Mag sein, daß irgendwelche Spökenkieker irgendwas"prophezeit" (sprich :dahergeredet) haben, aber das gibt es haufenweise. Sicher ist die RKK eine große Gemeinschaft, aber gibt das ihr eine weltgeschichtliche Bedeutung? Kümmert es irgendeine Ameise, ob der Herr... ein bestimmtes Symbol mit den Händen formt? In welchem Jahrhundert leben wir doch gleich?
Mal ganz schnell eine Knoblauchzehe aufs Fensterbrett legen...:rofl:
 
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