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Schwedische Journalistin verschwunden - ermordet oder Unfall?

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Jener Madsen hatte die Sache so erklärt:
Beim Einsteigen in das U-Boot sei die schwere Eisenluke des U-Bootes aus Versehen auf den Kopf der Journalistin gefallen - mit tödlichen Folgen.
Er habe sie daraufhin pietätvoll im Meer "bestattet".
Nun ist der Kopf der Journalistin gefunden worden - ohne Knochenbrüche!
Was schließen wir daraus?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Gar nichts, wer hätte uns zu Richtern gemacht? Es sieht nicht gut aus für Herrn Madsen, soweit man das aus den Bröckchen beurteilen kann, die in den Medien auftauchen. Aber das müssen Leute beurteilen, die dazu berufen sind.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
BBC berichtet:
The head of Swedish journalist Kim Wall has been found, two months after she disappeared on a trip with a Danish submariner, Danish police say.
Divers found bags containing her head, legs and clothing in Koge Bay, just south of Copenhagen, the city's police inspector Jens Moller Jensen said.
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Mr Moller Jensen said the bags, found on Friday, had been weighed down with pieces of metal.
"Yesterday morning we found a bag within which we found Kim Wall's clothes, underwear, stockings, and shoes. In the same bag laid a knife, and there were some car pipes to weigh the bag down," he said.
He said a post-mortem examination confirmed the head was Ms Wall's and that it showed "no sign of fracture... [or] any sign of other blunt violence to the skull".
This would seem to contradict Mr Madsen's statement that she had died after hitting her head on a hatch.
http://www.bbc.com/news/world-europe-41536552

Die Erklärung von Madsen ist also wieder einmal falsch und widerlegt.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Die Erklärung von Madsen ist also wieder einmal falsch und widerlegt.
Richtig, aber damit wissen wir noch lange nicht, was tatsächlich passiert ist. Es hat schon einen guten Grund, daß Urteile nach einem Verfahren entstehen. das von Sachkundigen geführt wird und sich auf Tatsachen stützt, die vor Ort ermittelt wurden. Idiotische Fernurteile, ohne Sachkenntnis, und aus dem erkennbaren Verlangen erstellt, einen Menschen zu bestrafen - ohne sich diese Mühe zu machen - brauchen wir nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.434
Man kann ja schon in Panik geraten, wenn eine Journalistin das selbstgebaute U-Boot besucht, ihr der Lukendeckel auf den Kopf fällt und die Journalistin verstirbt. Aber danach den Körper sorgsam zerteilen und im Merr versenken, fällt das noch unter panische Reaktion?
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Stück für Stück kommt die Wahrheit ans Licht.

Dänischer U-Boot-Bauer Madsen gesteht Zerstückelung von Kim Walls Leiche

Peter Madsen hat seine Angaben zum Tod der Journalistin Kim Wall erneut geändert. Der unter Mordverdacht stehende U-Boot-Bauer gab zu, Walls Leiche zerstückelt und die Teile ins Meer geworfen zu haben. Er bestreitet aber weiterhin, die 30-jährige Journalistin ermordet zu haben, wie die Kopenhagener Polizei mitteilte.
Der 46-jährige Madsen behaupte inzwischen, Wall sei im Inneren seines U-Bootes an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben, während er selbst an Deck gewesen sei. Zuvor hatte Madsen noch angegeben, der Schwedin sei eine schwere Klappe auf den Kopf gefallen, als sie nach einem Tauchgang Luft schnappen wollte. Am Schädel der Frau fand man jedoch keine Spuren eines solchen Schlages.

http://www.spiegel.de/panorama/just...kelung-der-leiche-von-kim-wall-a-1175630.html

Dieser Madsen ist wohl nie um eine Lüge verlegen ...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
https://www.t-online.de/nachrichten...r-madsen-zu-lebenslanger-haft-verurteilt.html

U-Boot-Mord

Madsen zu lebenslanger Haft verurteilt

25.04.2018, 14:18 Uhr | nsc, dpa, AP

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Der dänische Erfinder Peter Madsen: Er bekam wegen Mordes an der Journalistin Kim Wall eine lebenslange Haftstrafe
 

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