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Terroranschlag in Manchester

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
AW: Terroranschlag in Manchester

"Breivik hat ganz genauso gehandelt, mit dem Unterschied, daß auf ihn das Verdikt der Feigheit zutrifft."(Ein wilder Jäger)
Mir erschließt sich nicht, warum du Breivik's Tat als feige, die des Manchester-Attentäters als nichtfeige bezeichnest!
Und dass der Westen zivilisierte Kriege führt, ist von dir wohl ein frommes Wunschdenken, das fängt bei Hiroshima/Nagasaki an, geht über Napalm/Agent Orange in Vietnam weiter und endet bei den kolateralen Drohnentoten.
Krieg ist immer schmutzig und in dem Zusammenhang von 'zivilisiert' reden, ist...
Klar gehört Mut dazu sich das Leben zu nehmen, aber Staufenberg, der einen Diktator töten wollte, mit islamistischen Selbstmordattentätern zu vergleichen, die Unschuldige töten, ist...
Geht's noch, wilder Jäger?
 
Zuletzt bearbeitet:

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Terroranschlag in Manchester

Die Frage die man sich an dieser Stelle stellen sollte ist wie immer: Cui bono? Das wiederum kann zu den Drahtziehern führen.

In den meisten Fällen handelt es sich bei diesen "Terrorakte" um staatliche Mittel um bestimmte politische Ziele damit zu erreichen.

Siehe dazu die Geheimarmee der NATO und die Finanzierung von "Terrororganisationen" durch die CIA, MOSSAD und MI6.

Die Geschichten die in der Fake Presse darüber immer wieder nach dem gleichen oder ähnlichen Muster erzählt werden(IS hat sich bekannt, Ausweis wurde gefunden etc.), sind dazu da, um das Volk in die Irre zu führen darüber, was der wahre Grund solcher passiv oder aktiv staatlich unterstützten Anschläge ist. Meist sind es mehrere Gründe und Zwecke die man mit einem gezielt inszenierten Anschlag verfolgt.

- - - Aktualisiert - - -

Es gehört kein Mut dazu, sich das Leben zu nehmen? Ich meine schon.

Nein. Es gehört natürlich kein Mut dazu. Sondern es bedarf nur der Motive, die einen eben dazu bewegen das zu tun oder auch nicht. Man kann auch als größte Feigling der Welt kurzer Hand sein Leben ein Ende setzen, einfach weil andere Motive stärker wirken.

Natürlich gibt es mutigere und weniger mutigere Menschen bis hin zu den größten Helden bei denen dann noch die entsprechenden Umstände eintrafen woran sie ihren Mut beweisen konnten, denn das sind alles charakterliche Eigenschaften eines Indiviuums und die sind angeboren.

Es gibt ja genügend Beispiele in denen Menschen ihr Leben opferten um das der anderen zu retten.

Aber zu sagen: Jeder der sich umbringt muss mutig gewesen sein, ist falsch. Es gehört in der Tat kein "Mut" dazu, sondern die notwendigen Motive in Relation zu dem ganz Individuellen Wesen auf das sie wirken.

Während ein Mensch ein Höllenleben durch machen kann und sich bis am Ende dennoch nicht umbringt, bringt der andere sich im Vergleich dazu schon bei Kleinigkeiten um.

Wir sehen also das es primär etwas mit dem Individuum zu tun hat, aber natürlich unzählige Faktoren mehr berücksichtigt werden müssen.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.434
AW: Terroranschlag in Manchester

Lucy, auf deinem von VTs verderbten Morallevel bist du gerade noch ein paar Stufen tiefer gesunken. Und das ist bei deinem Gefasel schon kaum noch möglich.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Terroranschlag in Manchester

Ich bitte euch, geht doch mal raus auf die Straße und versucht euch mal mit irgendwem anzulegen, oder verursacht eine Schlägerei, k.a. vollbringt doch mal einen Gewaltakt!
Denkt ihr das das so einfach ist?
Das hat mit Mut und religiösem Motiv weder noch zu tun!

Diese Terrorzellen werden darauf vorbereitet und letztendlich werden Aufputschmittel verabreicht, sei es Kokain oder sonst irgendetwas..

Wer kann mir (0815Bürger) garantieren wie etwas wirklich war?
Jedem ist es selber überlassen ob man dieser Lügenpresse glauben schenkt oder auch nicht!
Ich persönlich denke das in solchen Fällen wie Manchester, Istanbul, Paris.. etc. immer nur die halbe Wahrheit ans Licht kommt.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
AW: Terroranschlag in Manchester

Ich persönlich denke das in solchen Fällen wie Manchester, Istanbul, Paris.. etc. immer nur die halbe Wahrheit ans Licht kommt.

So sieht es aus. Man sieht auch wieder in diesem Fall wie alles schön verschleiert und schön geredet wird.
"Wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben" würg
Ersthilfe und kostenloses Befördern von traumatisierten Menschen wird schon als Heldentum gepriesen nur um von der Ursache abzulenken und die Symptome zu lindern.

Dabei sitzt das Krebsgeschwür tief bei uns drin und wir sollen so weitermachen wie bisher oder was?
Wer lässt denn jetzt noch sorgenfrei seine Kinder alleine raus?
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
AW: Terroranschlag in Manchester

Mahlzeit

Wozu brauchen wir denn eine Presse wenn sich eine gut vernetzte komplett verblendete und leider religiös geprägt und geförderte Terrorsekte mit diesen feigen Taten populär in Szene setzt?
Der heilige Krieg ist fixer Bestandteil des Koran, kann jeder selber nachlesen, wer nicht lesen kann bekommt es in einigen Moscheen vom Hassprediger mit überschwänglichen Wortschwallen direkt ins Gehirn geprügelt.

Der potentielle Gotteskrieger bekommt eingetrichtert "Die Menschheit ist Verdorben!" und was nicht gottgefällig ist darf man töten.
Im Koran können wir lesen dass man Menschen nicht töten soll, im weiteren Verlauf werden dann die Ausnahmen angeführt wegen denen man einige Menschen doch töten soll und dafür in den Himmel kommt.
Das was diese Gotteskrieger anstreben ist ein totalitäres islamisches System ohne Andersdenkende.
Einige Staaten in denen der Islam Staatsreligion ist haben das schon längst eingeführt, mit Scharia, Steinigen, Aufhängen von Ungläubigen und allem unmenschlichen Zeugs was sich kleine Sadisten und Unterdrücker so wünschen , so gesehen haben die Djihadisten ein durchaus realistisches und erreichbares Ziel.

Auf dem Weg zu diesem Ziel gilt es auch das eigene Leben dieser Sache unterzuordnen, das bringt offensichtlich eine grosse Motivation mit sich welche dazu führt dass sich Fanatiker einen Bombengürtel umzuschnallen um schnellstmöglich im Paradies zu landen.
Es ist ja für die gute Sache, (die ist natürlich unter Fanatikern austauschbar)

Die Idee, dass es sich bei Gotteskriegern um nichtreligiöse, staatlich gelenkte "Instrumente" handelt, kann nur Taktik oder Ausdruck von kompletter Uninformiertheit sein.

Gruss Grubi
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.434
AW: Terroranschlag in Manchester

Ich bitte euch, geht doch mal raus auf die Straße und versucht euch mal mit irgendwem anzulegen, oder verursacht eine Schlägerei, k.a. vollbringt doch mal einen Gewaltakt!
Denkt ihr das das so einfach ist?
Das hat mit Mut und religiösem Motiv weder noch zu tun!

Diese Terrorzellen werden darauf vorbereitet und letztendlich werden Aufputschmittel verabreicht, sei es Kokain oder sonst irgendetwas..

Wer kann mir (0815Bürger) garantieren wie etwas wirklich war?
Jedem ist es selber überlassen ob man dieser Lügenpresse glauben schenkt oder auch nicht!
Ich persönlich denke das in solchen Fällen wie Manchester, Istanbul, Paris.. etc. immer nur die halbe Wahrheit ans Licht kommt.

Dann erklär doch mal bitte, warum Muslime nach Syrien fahren, um dort für den IS zu morden. Jeder weiß doch, da geht es nicht darum, ein islamisches Kalifat zu errichten, sondern ein islamofaschistischen Terrorregime am Laufen zu halten.
Verteilt jetzt die Regierung Kokain unter Muslimen, damit die zum IS fahren?

Mir ist schon klar, warum du jetzt zwanghaft nach einer Ausrede für solche monströsen Terrortaten suchst. Schuld ist da nur die Religion, sonst nichts.
 
K

Kadosch

Gast
AW: Terroranschlag in Manchester

Es gehört kein Mut dazu, sich das Leben zu nehmen? Ich meine schon. Hätte, um an einer Ikone zu kratzen, Oberst Stauffenberg diesen Mut aufgebracht, hätte er erfolgreich sein können.

Der Begriff Attentat war zunächst eine fachsprachliche Bezeichnung für ein versuchtes Verbrechen und erlangte seine heutige Bedeutung wahrscheinlich durch die vielen gg. den Bürgerkönig Louis Philippe gerichteten Mordversuche. Wir können uns gern auf einen anderen Begriff einigen, obwohl imho seit längerer Zeit ein Bedeutungswandel durch die vielen Selbsmordattentäter sozusagen herbeigebombt wird.

Der Gedanke, man müsse dem Gegner eine Chance lassen, ist rührend. Alle militärische Übung und Wissenschaft ist darauf gerichtet, genau das möglichst nicht zu tun. Wer etwa sein Nachtsichtgerät fortwirft, weil der Gegner keines hat, der ist nicht tapfer, sondern dumm, und wenn er es als Offizier seinen Soldaten befiehlt, dann ist er kriminell. Der Hinterhalt und der Handstreich sind Taktiken der Infanterie, ich bin selbst darin ausgebildet. Der ganze Unterschied besteht darin, daß wir Europäer unsere Waffen ausschließlich gegen Soldaten richten. Wir haben andere Ziele als legitim definiert als die steinzeitlichen Stammeskrieger des Islamischen Staates. Wir führen einen zivilisierten Krieg und achten bestimmte selbstgesetzte Regeln. Dem Islamischen Staat könnten diese Regeln gleichgültiger nicht sein, es sei denn, sie lassen sich gg. uns richten, indem etwa eine Regelverletzung propagandistisch ausgeschlachtet wird oder Zivilisten als Schutzschilde herhalten müssen.

- - - Aktualisiert - - -



Wahrscheinlich sind viele dieser jungen Männer gänzlich überflüssige fünfte Söhne, die in einer polygamen Gesellschaft nie eine Frau und in einer zugrunde gerichteten Wirtschaft nie eine Beschäftigung finden würden. Wenn sie ihren Angehörigen den Weg in den Familiennachzug ebnen, haben sie mehr für sie getan, als sie in der Heimat je könnten. Viele andere junge Männer stammen nicht einmal aus einem Krisengebiet und erweisen ihren Familien schon dadurch einen Dienst, daß sie ihnen nicht weiter zur Last fallen, wir kennen sie als Nafris. Auf andere mag zutreffen, was Du schreibst.

Mut zum Selbstmord?
Offensichtlich gehört nur dann Mut dazu, wenn man intellektuell die Sachlage erfassen kann.
Ich bin zwar Deiner Meinung, dass Oberst Stauffenberg nur die 08 aus seinem Holster hätte betätigen müssen - aber der war (scheinbar) zu intelligent, den Selbstmord zu verhindern - hat ihm aber letztlich nichts genützt.
Und ein Attentat ist -. Semantik hin oder her - nicht das, was diese hirnlosen und feigen Verbrecher machen.

Wenn ich von der "Verteidigungschance" sprach, dann nur deshalb, weil ein Soldat oder Milizionär ,zumindest theoretisch, in der Lage wäre zurück zu schießen - diese Chanmce haben Zivilisten nicht.

Ich war selbst Offizier bei der Bundeswehr und ich denke wir wissen, wovon wir sprechen.

Im Übrigen, da gebe ich Dir - leider - recht, ist es bei vielen Orientalen ( ich versuche das "wertneutral" zu benennen) völlig unüblich einen am Boden liegenden, also besiegten, Feind Gnade zu schenken.
Das gilt in diesen Kreisen als Fehler.
Da sind Gegner, egal wie und wer bedingungslos zu töten, notfalls zu massakrieren.

Deshalb: Diese Verbrecher muss alles das treffen, was unsere Gesetzgebung hergibt - K O N S E Q U E N T - ohne "Vertrauensvorschuß".
Den haben solche "Charakterschweine" mit ihren Taten verspielt.

Wir haben die notwendigen Gesetze, wir müssen sie nur noch anwenden!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.184
AW: Terroranschlag in Manchester

"Breivik hat ganz genauso gehandelt, mit dem Unterschied, daß auf ihn das Verdikt der Feigheit zutrifft."(Ein wilder Jäger)
Mir erschließt sich nicht, warum du Breivik's Tat als feige, die des Manchester-Attentäters als nichtfeige bezeichnest!


Breivik hat sich feige festnehmen lassen und jammert nun im Gefängnis, weil er keine Videospiele bekommt. Der Selbstmordattentäter hat sein Leben gegeben für seine Sache. Der Attentäter von heidingsfeld hat sogar bewaffnete Polizisten mit einer Axt angegriffen, das verdient beinahe die Bezeichnung Tapferkeit.

Und dass der Westen zivilisierte Kriege führt, ist von dir wohl ein frommes Wunschdenken, das fängt bei Hiroshima/Nagasaki an, geht über Napalm/Agent Orange in Vietnam weiter und endet bei den kolateralen Drohnentoten.

Das ist der Anspruch, den wir an uns selbst stellen. Sicher, im 18. Jahrhundert haben wir das noch besser hinbekommen. Der Islamische Staat stellt keinerlei derartige Ansprüche an sich, nur an andere. Er kennt keine Haager Landkriegsordnung und keine Genfer Konvention.

Krieg ist immer schmutzig und in dem Zusammenhang von 'zivilisiert' reden, ist...

Objektiv. Der Westen hat seit Jahrtausenden große Mühen darauf verwendet, den Krieg zivilisatorisch einzuhegen. Da im Krieg atavistische Tötungsinstinkte geweckt und instrumentalisiert werden und der Fortbestand der Nation auf dem Spiel steht, gelingt dies mal mehr, mal weniger.

Klar gehört Mut dazu sich das Leben zu nehmen, aber Staufenberg, der einen Diktator töten wollte, mit islamistischen Selbstmordattentätern zu vergleichen, die Unschuldige töten, ist...
Geht's noch, wilder Jäger?

Hab ich Dich empört? Betrachte die Sache bitte einmal objektiv.

- - - Aktualisiert - - -

Mut zum Selbstmord?
Offensichtlich gehört nur dann Mut dazu, wenn man intellektuell die Sachlage erfassen kann.

Man könnte darüber streiten, ob gar kein Mut mehr dazu erforderlich ist, wenn die Verzweiflung nur groß genug ist, diese nebenbetrachtung wollte ich aber auslassen.

Daß ein junger Mann von 22 Jahren mit abgebrochenem Studium halbwegs erfassen kann, was es bedeutet, seinem Leben ein Ende zu setzen, setze ich voraus. Ich bin überzeugt, daß zu dieser Tat Selbstüberwindung gehörte und daß er Furcht vor dem Tod hatte.


Ich bin zwar Deiner Meinung, dass Oberst Stauffenberg nur die 08 aus seinem Holster hätte betätigen müssen - aber der war (scheinbar) zu intelligent, den Selbstmord zu verhindern - hat ihm aber letztlich nichts genützt.

Da er ein Auge, die rechte Hand und zwo Finger der Linken verloren hatte, hätte er das vielleicht nicht gekonnt, aber die genaue Ausführung der Tat ist eine rein technische Frage.

Und ein Attentat ist -. Semantik hin oder her - nicht das, was diese hirnlosen und feigen Verbrecher machen.

Bitte. Selbstmordanschlag? Massaker?

Wenn ich von der "Verteidigungschance" sprach, dann nur deshalb, weil ein Soldat oder Milizionär ,zumindest theoretisch, in der Lage wäre zurück zu schießen - diese Chanmce haben Zivilisten nicht.

Ich war selbst Offizier bei der Bundeswehr und ich denke wir wissen, wovon wir sprechen.

Ich sehe den Unterschied eher im Recht als in der theoretischen Kampffähigkeit. Wir definieren Kombattanten und Nichtkombattanten und halten den Angriff auf Nichtkombattanten für ein Verbrechen.

Im Übrigen, da gebe ich Dir - leider - recht, ist es bei vielen Orientalen ( ich versuche das "wertneutral" zu benennen) völlig unüblich einen am Boden liegenden, also besiegten, Feind Gnade zu schenken.
Das gilt in diesen Kreisen als Fehler.
Da sind Gegner, egal wie und wer bedingungslos zu töten, notfalls zu massakrieren.

Mir fällt in dieser Hinsicht ein Drang auf, das Opfer möglichst zu blenden, mindestens aber fürs Leben zu entstellen. Ich habe noch nie so viel von ausgedrückten oder ausgestochenen Augen, Messerschnitten quer durchs Gesicht oder durch Schläge und Tritte gebrochene Augenhöhlen gelesen.

Deshalb: Diese Verbrecher muss alles das treffen, was unsere Gesetzgebung hergibt - K O N S E Q U E N T - ohne "Vertrauensvorschuß".
Den haben solche "Charakterschweine" mit ihren Taten verspielt.

Wir haben die notwendigen Gesetze, wir müssen sie nur noch anwenden!

Diese Verbrecher sind Krieger, illegale Kämpfer in einem nicht erklärten Krieg. Selbstverständlich sind unsere Waffen im Kampf gegen sie zunächst das Recht und die Strafverfolgungsbehörden. Wenn sie könnten, würden sie aber die Lage zum Guerillakrieg und zum Bürgerkrieg eskalieren lassen.

Unsere Gegner sind gerissen, grausam und vollkommen skrupellos. Sie sind aber auch mutig, opferbereit, im Einzelfall tapfer. Kein Polizist darf darauf vertrauen, daß ein Dschihadist sich feige ergibt, er muß stets damit rechnen, daß er den Tod im Kampf sucht. Den Gegner als persönlich feige einzuschätzen, wäre ein schwerer und gegebenenfalls katastrophaler Fehler.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Terroranschlag in Manchester

Man kann doch ganz simpel zwischen einem feigen Menschen, im Sinne von "ohne Mut", und einer feigen Tat, weil es Opfer statt Gegner gibt, unterscheiden.

Sicherlich hat zu der Tat eine Überwindung gehört. Was den Mut betrifft bin ich unsicher, da dies von der Kraft des Glaubens abhängt. Ich habe in einem Video die Auslosung zwischen zwei IS-Kämpfern gesehen, bei der es um den Fahrersitz im Sprengstoff-PKW ging. Der Sieger brach in zweifellos glaubwürdigen Jubel aus...

Stauffenberg betreffend bin ich nicht ganz sicher, ob man sich dem Führer überhaupt mit Waffe nähern durfte. Ich meine, sie war abzugeben. Insgesamt teile ich Jägers Sichtweise.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Terroranschlag in Manchester

Alles Insidejobs der Geheimdienste
0lUCiFeRiSdEaTh1 wird es bestätigen und erläutern

Es gab nie Dschihadisten
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Terroranschlag in Manchester

@grubi

dein Beitrag zum Thema ist äußerst einsichtig und ich denke du hast da einiges missverstanden.

Fakt ist:
Es leben 2 milliarden Muslime auf diesem Planeten, die IS (oder was auch immer) wird mit Ihren Unterstützern im Ausland auf ca. 70.000 eingeschätzt.
Die Relations-rechnung überlasse ich dir!

Du behauptest das man im Koran nachlesen kann das es ausnahmen gibt die das Töten "erlauben"?
Teilst du uns auch mit welche dies sind?
Diese Terrorakte werden gezielt gegen Zivilisten ausgeübt und du siehst hier einen Zusammenhang, das kommt von Uninformiertheit aber doch nicht so hoffe ich von Absicht?
Wenn es Moscheen gibt mit Ihren Hasspredigern, dann ist der Staat dafür zur Verantwortung zu ziehen, diese Ausfindig zu machen und dem ein Ende zu bereiten, ich bin mir auch sicher wenn der Staat bzw. die Geheimdiesnte dies wollen würden, es auch tun würden.
Jede Moschee ist frei begehbar, und jeder ist willkommen in einer Moschee, es gibt weder ein Verbot noch Ausnahmen dafür.

Dein Argument das es nur eine "Idee" ist verfällt wenn man sich überlegt in was für einem Zeitalter wir leben, in dem jede einzelne Person von Geheimdiensten ohne jede Rücksicht auf Privatsphäre durchleuchtet wird.
JEDER der auch nur potenzial dazu hat, wird von Geheimdiensten verfolgt und erfasst.


@william morris

du gehst anscheinend davon aus das ich allwissend bin, da muss ich dich enttäuschen[emoji12]
Bestimmt, sind das Menschen die sich zu einem "Psychischen Wrack" entwickelt haben, oder etwas versprochen bekommen haben das Sie hierzulande nie erlangen werden?
Von mir aus sollen diese dort verrecken und nie zurückkehren.

Du hast mich missverstanden, ich habe nie behauptet das die Regierung Kokain oder sonstige Mittel verteilt um IS Anhänger zu Rekrutieren, mir gings da um die augenblickliche Tat die verübt wird. Wieso soll die Regierung überhaupt wen Rekrutieren? Wieso die Hände schmutzig machen, wenn es bereits verdreckte gibt die man nur einsetzen muss?

Der Islam als Religion benötigt mit Sicherheit nicht meinen Schutz, wer sich Interessiert wie der Islam zu Gewalt steht, der kann sich bestimmt darüber informieren.

Mir geht es hier um die Globale Entwicklung und es ist unfassbar wie manipulierbar doch die meisten Menschen sind.
Die Saudis sieht man Hand in Hand mit der IS, die USA hand in Hand mit den Saudis, die Zionisten Hand in Hand mit der USA usw. und so fort.

Die IS ist das selbe was die Al Kaida war, nur viel schockierender. Sobald dieses Dreckshaufen ihren Wert für die Globale Elite verliert, sind diese weg vom Fenster.

Es ist Traurig, seinen Wohlstand auf Mord, Zwielichtigkeit und Subventionen zu errichten.
Die Elite führt neue Kriege, Gentechnik, Geldspiele seitens der IMF, HAARP, Chemtrails, Medienkontrolle, (Trink)Wasserkriege, Manipulation und Determinierte "Vorfälle" in der Ekonomie.
Die Elite wird die USA und manch so andere Vasallen verlassen und nach China ziehen.
Welche Währung wurde zur SDR hinzugefügt? wisst ihr das?
der Chinesische Renminbi-Juan!
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Terroranschlag in Manchester

Anschlag in Manchester: So wird das GNTM-Finale geschutzt - Oberhausen - derwesten.de

Morgen findet das Germany's next Top Model Finale in Oberhausen statt. Wegen dem Anschlag in Manchester müßen nun als angebliche "Sicherheitsmaßnahme" Tablets und Smartphones(!) am Eingang abgegeben werden.

Ich würde sagen da ist mit einigen der Gaul durchgegangen, um nicht zu sagen die sind völlig bekloppt :)

Wie zum Henker soll ein Terrorist mit einem Smartphone einen Terroranschlag begehen? Den Akku zum explodieren bringen? Den Akku durch Sprengstoff oder einen Giftgasbehälter ersetzen? Kann mir nicht vorstellen daß das eine große Wirkung hätte. Abgesehen davon, sowas könnte man sicher auch in Kleidung oder den Schuhen einnähen so daß es nicht auffällt

Wenn aber Smartphones solch großes Risiko darstellen wäre nicht die Konsequenz das keiner mehr ein Smartphone in Konzerte, Flughäfen, Bahnhöfe, eigentlich nirgendwo mehr mitnehmen darf. Also gar nicht mehr in der Öffentlichkeit.

Möglicherweise hätte es auch geholfen sich zu informieren. Der Anschlag in Manchester hat außerhalb(!) des Konzertes stattgefunden als die Leute das Gebäude bereits verlassen haben. Alle Sicherheitsmaßnahmen innerhalb des Gebäudes waren somit sowieso sinnlos.

- - - Aktualisiert - - -

Unsere Gegner sind gerissen, grausam und vollkommen skrupellos. Sie sind aber auch mutig, opferbereit, im Einzelfall tapfer. Kein Polizist darf darauf vertrauen, daß ein Dschihadist sich feige ergibt, er muß stets damit rechnen, daß er den Tod im Kampf sucht. Den Gegner als persönlich feige einzuschätzen, wäre ein schwerer und gegebenenfalls katastrophaler Fehler.

Mit feige meint man in dem Fall eher das derjenige sich keinem Kampf Mann gegen Mann mit gleichen Waffen gestellt hat. Er hat schlicht mit Sprengstoff massenweise unschuldige Menschen getötet, egal ob schwangere Frauen oder Kinder die keinerlei Chance hatten sich zu wehren.

Sicher gehört Mut dazu sich eine Sprengstoffweste anzulegen und sowas durchzuziehen, die Tat selbst ist aber trotzdem feige. Ich glaube auch nicht das jemand Terroristen in der Form für feige hält als das er sie unterschätzt, jeder weiß das die zu allem entschlossen sind
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
AW: Terroranschlag in Manchester

Naja... vielleicht gibt es ja Steuerungsmöglichkeiten per App eine Bombe hochzujagen... oder zumindest via WLAN/Bluetooth eine Steuerung/Zeitzünder/Auslöser einzuschalten...
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.956
AW: Terroranschlag in Manchester

...Wie zum Henker soll ein Terrorist mit einem Smartphone einen Terroranschlag begehen? Den Akku zum explodieren bringen? Den Akku durch Sprengstoff oder einen Giftgasbehälter ersetzen? Kann mir nicht vorstellen daß das eine große Wirkung hätte. Abgesehen davon, sowas könnte man sicher auch in Kleidung oder den Schuhen einnähen so daß es nicht auffällt

Wenn aber Smartphones solch großes Risiko darstellen wäre nicht die Konsequenz das keiner mehr ein Smartphone in Konzerte, Flughäfen, Bahnhöfe, eigentlich nirgendwo mehr mitnehmen darf. Also gar nicht mehr in der Öffentlichkeit.

...

falls du es nicht mitbekommen hast, amerikanische airlines diskutieren schon seit ein paar wochen darüber, ob tablets, laptops usw überhaupt noch mit in die passagierkabine dürfen sollen, man könnte ja schlimme sachen damit anstellen...

handys (oder handies ? :egal: ) sind soweit ich weiss bisher noch nicht betroffen, angeblich weil zu wenig sprengstoff reinpassen würde, oder so...

bei dem thema hat trump doch einen bösen rüffel aus israel erhalten... stichwort 'geheimnisverrat'. klingelts jetzt ?


Wohin denn jetzt mit Laptop und Tablet beim Fliegen?
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.656
AW: Terroranschlag in Manchester

@grubi

dein Beitrag zum Thema ist äußerst einsichtig und ich denke du hast da einiges missverstanden.

Fakt ist:
Es leben 2 milliarden Muslime auf diesem Planeten, die IS (oder was auch immer) wird mit Ihren Unterstützern im Ausland auf ca. 70.000 eingeschätzt.
Die Relations-rechnung überlasse ich dir!

Die Relation kann man sich schön rechnen, 70 000 fanatische Islamisten sind aber problemlos dazu in der Lage die ganze Welt in Atem zu halten, es sind zuviele und ich würde eigentlich mehr Engagement von friedlichen Muslimen gegen diese Fanatiker erwarten.
Am stärksten leiden übrigens die friedlichen muslimischen Strömungen selber unter diesen Fanatikern, Menschen flüchten überall im nahen Osten vor diesen Verbrechern, das Problem ist kein Kleines.
Ich habe bereits an anderer Stelle belegt dass es im sunnitischen Islam die Auffassung gibt dass es genügt wenn eine geringe Anzahl von Muslimen am heiligen Krieg teilnimmt, der Beitrag ist hiier nachlesbar: https://www.weltverschwoerung.de/gl...iner-boesartigen-propaganda-4.html#post708901
Du behauptest das man im Koran nachlesen kann das es ausnahmen gibt die das Töten "erlauben"?
Teilst du uns auch mit welche dies sind?

Dazu wurden schon viele Sammlungen mit Belegen zusammengetragen, dazu verweise ich auch an dieser Stelle auf eine Seite die sich mit problematischen Korantexten beschäftigt: Das Totungsverbot im Islam | Der Prophet des Islam
Natürlich werden solche kritischen Seiten letztendlich als Propaganda abgetan, die dort angeführten Suren kann ich in meiner Papierausgabe des Koran alle finden und nachlesen.
Die Aufforderungen Ungläubige zu verfolgen und zu töten kennt jeder der sich mal kritisch mit den entsprechenden Suren auseinandergesetzt hat, wenn Terroristen dieser Aufforderung nachkommen hat das natürlich auch etwas mit dem Islam zu tun...


Diese Terrorakte werden gezielt gegen Zivilisten ausgeübt und du siehst hier einen Zusammenhang, das kommt von Uninformiertheit aber doch nicht so hoffe ich von Absicht?
Wenn es Moscheen gibt mit Ihren Hasspredigern, dann ist der Staat dafür zur Verantwortung zu ziehen, diese Ausfindig zu machen und dem ein Ende zu bereiten, ich bin mir auch sicher wenn der Staat bzw. die Geheimdiesnte dies wollen würden, es auch tun würden.
Jede Moschee ist frei begehbar, und jeder ist willkommen in einer Moschee, es gibt weder ein Verbot noch Ausnahmen dafür.

Und der Verfassungsschutz beschäftigt sich sogar mit diesen Moscheen die aus Not oder Uninformiertheit Hasspredigern eine Bühne zur Verfügung stellen.
Dazu gibt es eine kleine Reportage vom ZDF: Hassprediger in Moscheen - ZDFmediathek
Auch viele friedliebende Muslime wehren sich dagegen von solchen Spaltern vereinnahmt zu werden, das Problem wird auch von vielen Muslimen als riesen Problem wahrgenommen.
Gewaltbereit ist eine kleine Minderheit, die uns allen schwer zu schaffen macht, dennoch gehört diese Minderheit zu einem Teil des Islam.

Dein Argument das es nur eine "Idee" ist verfällt wenn man sich überlegt in was für einem Zeitalter wir leben, in dem jede einzelne Person von Geheimdiensten ohne jede Rücksicht auf Privatsphäre durchleuchtet wird.
JEDER der auch nur potenzial dazu hat, wird von Geheimdiensten verfolgt und erfasst.

[...]

Ja das ist tragisch dass wir uns wegen religiösen fanatischen Ausnahmefällen auf diversen Ebenen in einem Kriegszustand befinden.
Ich halte Religion grundsätzlich für eine Privatangelegenheit.
Religion findet aber in der Gemeinschaft statt und zeigt politische Züge die man im Auge behalten muss wenn sie nicht verfassungskonform sind, dazu haben wir einen Geheimdienst.

Gruss Grubi
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.531
AW: Terroranschlag in Manchester

wenn das Denken nur AN oder AUS kennt
ist das Wort Feigheit glaub ich nicht dienlich.
Affektgesteuertheit ist
nur reflektiv zu begegnen.
es muss aber gewollt werden, die Vielschichtigkeit der Betrachtungsweise
anzunehmen,

und Religion ist in dieser Hinsicht eine Falle,
denn fanatisch Verstrahlte sind hängengeblieben
in ihrem eigenen Kosmos.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.531
AW: Terroranschlag in Manchester

ich bin darauf gekommen, dass es nix mit Feigheit zu tun hat,
weil ich als Kind mal einen Skier verloren hab, da bin ich einen Abhang runter
und der Skier landete in dem eiskalten Fluss.
ich bin da rein und hab den rausgeholt, und mein zu Hause war nicht weit weg.
ich hab die Kälte gar nicht gemerkt.
und es gab definitiv keinen nachdenkprozess bei mir in der Situation.
 

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