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Trump als Präsident

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Trump als Präsident

Kapieren die nicht, dass sie Trump damit voll und ganz legitimieren? Trump ist der arme verfolgte Underdog der von Medien und Politik gemobt wird, ihn weiter zu mobben wird ihn und seine Anhänger in ihren verqueren Ansichten nur bestätigen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Trump als Präsident

Du diskreditierst dich, weil diese Handlungen richtig waren, und zwar unabhängig vom Zeitpunkt, Du sie aber dazu mißbrauchst, um Obama noch ein bisschen was mitzugeben. Stichwort "Nachtreten". Was umso unfairer ist, da er sich nicht als schlechter Verlierer gezeigt hat. Und natürlich diskreditierst Du dich, indem Du rund 50 Millionen Hektar als ein "paar Hektar" abtust. Bei jemandem wie Dir, der das garantiert besser weiß, ist das dann nämlich einfach ein schlechter Stil.
Obamas Amtszeit bietet doch genügend Ansatzpunkte für Kritik. Wenn Du dir davon einen aussuchst, könntest Du ohne Polemik auskommen.

P.S.
Mich stört es nicht, wenn irgendwelche Deppen unfair sind, mich stört es, wenn es ein intelligenter Mensch ist. Von wegen Hoffnung und so...

Okay. Laß es mich anders formulieren: Ich halte es für schlechten Stil, noch nach der Wahl, in den letzten Wochen der eigenen Amtszeit, eine Politik zu forcieren, die der des designierten Nachfolgers eklatant widerspricht. Am deutlichsten zeigt sich das im Falle der gg. Israel gerichteten Resolution, die die gesamte bisherige US-Nahostpolitik in ihr Ggteil verkehrt. Gleichzeitig ist für jeden absehbar, daß Trump diesen Weg nicht weiter beschreiten wird. Dieser Akt war also weitgehend wirkungslos und nur geeignet, Porzellan zu zerschlagen. Positiv ausgedrückt natürlich: ein Zeichen zu setzen.

Die US-Demokratie hebt sehr, weit mehr als die deutsche, darauf ab, Amtszeiten zu begrenzen und nach einer bestimmten Zeit einen klaren Schnitt zu machen. Der Versuch, bis weit in die Amtszeit des Nachfolgers hinein Fakten zu schaffen, ist umso schlechterer Stil. Dazu gehört auch der Versuch, mit der Ernennung von Verfassungsrichtern (mit lebenslanger Amtszeit) die eigenen grundlegenden Vorstellungen auf Dauer zu verankern, aber diesen Vorwurf müssen sich beide Seiten gefallen lassen, und immerhin ist es von der Verfassung so vorgesehen.

Wieso Du Dich so sehr daran aufhängst, daß ich mich über das Naturschutzgebiet lustig mache, weiß ich nicht. Präsident Obama hat hier eine obskure Regelung genutzt, die ihm eine fast unumkehrbare Entscheidung ermöglicht. Ich finde diese Regelung gleichermaßen überraschend wie undemokratisch, ich hatte noch nie davon gehört. Mit einem Federstrich, ohne das Parlament zu bemühen, kann der Präsident unumkehrbare Gesetze schaffen? Ich fände das, wenn ich davon betroffen wäre, schlicht empörend. Trotzdem ist es nur ein Nadelstich, den er Trump versetzt. Das ganze Land ist seine Beute, ich glaube nicht, daß es ihm auf die paar Hektar Ölfelder ankommt. (Das nennt man Hyperbel. Ich mache das öfter.)

- - - Aktualisiert - - -

Trump könnte alle überraschen, indem er einfach im Parlament den Eid ablegt und mit der Arbeit anfängt, aber das ist wahrscheinlich nicht proletarisch genug und wird vom Volk nicht verstanden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Es gab soweit ich weiß nicht einen Skandal um Obama, und er ist meines wissens nach auch in kein land einmarschiert bzw. hat einen Krieg irgendwo angefangen wie seine Vorgänger. Für einen Präsidenten der USA empfinde ich das als einen überaus guten und verträglichen Stil. Ich für meinen Teil denke da kann man ihm die paar seitenhiebe welche er Trump gibt durchaus nachsehen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Trump als Präsident

Er hat die Franzosen dabei unterstützt, das Chaos in Libyen anzurichten, er hat die Dschihadisten in Syrien unterstützt, er hat einen alten Mann in seinem Bett ermorden lassen und dabei zugesehen, er hat die Drohnenmorde in einem ungekannten Ausmaß intensiviert - aber hey, stimmt, er hat keinen Krieg vom Zaun gebrochen. Er hat nicht das absolute Desaster im Irak angerichtet, das war sein Vorgänger. Ich halte das aber für keine Stilfrage, und ausschließlich zu einer Stilfrage hatte ich mich geäußert. Sie ist als solche relativ unbedeutend.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

In Lybien und Syrien herrschte aber schon weit vor Obama das Chaos. Inwieweit er das jetzt bekräftigt oder unterstützt haben soll erschließt sich mir nicht, dazu verstehe ich zu wenig von Politik bzw hab zu wenig einblick in die Materie. Ich zweifel nicht an was du schreibst ich habe es eben nur anderst erlebt bzw wahrgenommen was vorging wo er an der Macht war, und darauf hab ich meine Zeilen gestützt :egal: unter Bush war Amerika dauernd in den nachrichten. Luftangriff hier vergeltungsschlag da Bodentruppen dort einmarschiert usw usf. bei Obama hingegen war das land nicht halb so oft in den News vertreten. Für mich persönlich ein durchaus positives zeichen. Aber wie gesagt ich habe da zu wenig Ahnung von.

Warum wurde Trump gewählt

Dazu habe ich eine eigene Theorie: Trump vertrat im Wahlkampf eben dieses typische politische gehabe nicht was clinton und co an den tag legen (der punkt nervt mich persönlich auch hier in deutschland an den ganzen politikern) diese „political correctness“ wie man so schön sagt.

Das gepaart mit den Skandalen und Fake news über Clinton etc (und natürlich der Wahlmanipulation sollte diese sich als Wahr herausstellen) hat ihm die Mehrheit der Stimmen eingebracht da das amerikanische Volk, so glaube ich zumindest die Schnauze voll hatte von diesem ganzen politischen einheitsbrei.

Was daran jetzt wahr ist oder zutreffend kann ich nicht sagen es ist nur eine theorie aber anderst kann ich mir das nicht erklären dass so einer jetzt an der Macht ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Trump als Präsident

Bush hat eben zwo Kriege angefangen und sich dabei total übernommen, das hat Obama gelassen. Es war aber auch für jeden, die hirnverbranntesten Evangelikalen und Neocons ausgenommen, klar erkennbar, in was für eine Pleite die Invasion im Irak geführt hatte und daß der Iran möglicherweise noch schlimmer geworden wäre. Medien? Wenn ein amerikanischer Soldat im Irak von einer Bombe zerrissen wird, ist das sofort in den Medien, wenn eine Drohne einen echten oder vermeintlichen Terroristen zerreißt, eben nicht.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Trump könnte alle überraschen, indem er einfach im Parlament den Eid ablegt und mit der Arbeit anfängt, aber das ist wahrscheinlich nicht proletarisch genug und wird vom Volk nicht verstanden.
Trump könnte auch alle überraschen, indem er sich wie ein Erwachsener benimmt oder indem er eingesteht, Barbie-Puppen zu sammeln oder indem er ankündigt, bis Ende März Urlaub in Namibia zu machen. Damit, daß er mit der Arbeit anfängt, wird er eher wenige überraschen. Leider. Es ist geradezu grotesk, einen künftigen US-Präsidenten weiterhin davon faseln zu hören, ein gigantisches Bauvorhaben im eigenen Land vom Nachbarn bezahlen lassen zu wollen. Was für ein Klamauk. Die gestrige Pressekonferenz, insbesondere der unwürdige Umgang mit dem Reporter von CNN, gibt aber weit mehr Anlass zur Sorge. So geht er also mit jemandem um, über den er sich geärgert hat. In diesem Fall war es "nur" ein Reporter...

Auf Obama müsste ich gründlicher eingehen. Vielleicht komme ich noch dazu.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Kapieren die nicht, dass sie Trump damit voll und ganz legitimieren? Trump ist der arme verfolgte Underdog der von Medien und Politik gemobt wird, ihn weiter zu mobben wird ihn und seine Anhänger in ihren verqueren Ansichten nur bestätigen.

Guter Punkt!

Es gibt Stimmen die behaupten das Trump in Wahrheit zum Establishment gehört und das man dieses Theater aufführt, um dem Volk glauben zu machen das es sich bei Trump um einen wirklichen Kämpfer gegen das Establishment handeln würde.

Also, dieser Gedanke sollte selbst den größten Verschwörungtheoretiker als völlig absurd und durch keine vernünftigen Gründe belegt vorkommen. Oder doch nicht?

Nein. Genau das ist wieder Desinformation derer die Trump wirklich hassen weil er unkontrollierbar ist.

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit verschwörungstheoretischen Narrativen und bin mir darüber bewusst welche Macht diese Leute haben, wir sehen es ja jetzt gerade, wie auf Trump mit Lügen eingehauen wird. Sie haben nicht damit gerechnet, das er Präsident wird, denn das entscheidet am Ende immer noch das Volk.

Und ich weiss nicht ob doch Clinton gewählt worden wäre, wenn diese E-Mails und skandalösen Daten nicht geleakt worden wären, aber sie haben Trump bei der Wahl ganz sicher nicht geschadet und damit konnten die Gegner nicht rechnen. Ihre Interessen im Nahen Osten sind auch geplatzt. Trump will ja was ganz anderes als das Establishment. Schon deswegen, kann er keine Marionette sein.

Aber zu deinem Punkt. Die Leute die so verärgert sind, können jetzt nicht einfach still bleiben, denn sie wissen das sie verloren haben und haben nur noch eine Möglichkeit Trumps Erfolg, irgendwie zu torpedieren und das ist der Angriffsmodus mit allen Mitteln die sie haben. Und die haben sie. Sie haben Leute beim Geheimdienst, bei so großen Anstalten wie CNN etc., deswegen sehen wir diesen politischen "Streit" und die Angriffe, obwohl Trump gewählt wurde.

Sie kommen nicht damit klar. Natürlich zementieren sie ihn damit noch mehr, daran denken sie aber nicht. Es sind auch kranke Gehirne, sehen wir ja an dem gefakten Trump Dossier. Ein Witz das! Und die Schurken von CNN veröffentlichen es. Unverifizierte und hochsensible Daten, in Wahrheit nur Müll und weniger Wert als Toilettenpapier.

Wir haben immer wieder solche Präsidenten gesehen. A. Lincoln, J.F.K, die sich nicht kontrollieren lassen wollten und frei das Land regieren, wie sie es für richtig hielten. Jeder weiss was mit ihnen geschah. Trump wird sich da auch einreihen, wenn es so weiter geht. Hoffen wir aber das es gut geht...es ist nicht zu Ende.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Es gibt Stimmen die behaupten das Trump in Wahrheit zum Establishment gehört und das man dieses Theater aufführt, um dem Volk glauben zu machen das es sich bei Trump um einen wirklichen Kämpfer gegen das Establishment handeln würde.
Wodurch definiert sich denn, wer zum Establishment gehört? Welches sind dafür die Kriterien?
Und wer aus seinem künftigen Kabinett gehört zum Establishment, wer nicht?
Beide Fragen lassen konkrete Antworten zu...
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
AW: Trump als Präsident

Was für ein Kindergarten.

Wohl wahr. Wozu braucht es überhaupt Stars zur Amtseinführung?
(Vielleicht wird's für die USAner mal Zeit, ein Staatsorchester aufzubauen und zu finanzieren. Dann hat man das nächste Mal Musiker, die antreten müssen. Und wenn sie nicht gerade die Internationale spielen, ist deren Musik dann auch politisch unverdächtig.) :D

Im Grunde ist ja bereits der ganze Wahlkampf in den USA ein Kasperletheater. Kein Kandidat der Welt - außer dem amerikanischen - muss im Wahlkampf mit seiner Familie antreten (Ehefrau jetzt vielleicht mal ausgenommen). Oder tut es. Es wirkt dann eher abgeschmackt oder gar als Anzeichen von Vetternwirtschaft.
Wie gerade die Amerikaner - die auf diese Familienkomödie doch offenbar so viel Wert legen - dann ausgerechnet noch diese "Patchworkfamilie" eines Donald Trump verdaut haben, das ist mir auch so ein Rätsel.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

@Nachbar Die gestrige Pressekonferenz, insbesondere der unwürdige Umgang mit dem Reporter von CNN, gibt aber weit mehr Anlass zur Sorge.

Du weisst nicht wovon du sprichst, richtig?

CNN hat unverifizierte Daten veröffentlicht, wozu sie keine Berechtigung hatten, mit dem Ziel Trump zu schaden.

Es geht nicht um den Reporter. Er war da als Repräsentant dieses Schurkensenders.

Trump hat vollkommen richtig gehandelt. Ein anderer hätte ihn hochkantig vor laufenden Kameras raus werfen lassen und selbst das wäre noch nett gewesen.

Du solltest mal über deine infantilen Gedankengüsse hinauswachsen endlich und vorher dein Hirn benutzen. Zeit wirds.;)

- - - Aktualisiert - - -

@NachbarWodurch definiert sich denn, wer zum Establishment gehört? Welches sind dafür die Kriterien?
Und wer aus seinem künftigen Kabinett gehört zum Establishment, wer nicht?
Beide Fragen lassen konkrete Antworten zu...

Ich befürchte es wäre sinnlos dir das erklären zu wollen.

Siehe deine Aussagen bezüglich Trumps Reaktion gegenüber CNN. Du verteidigst diesen Müll.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Ich befürchte es wäre sinnlos dir das erklären zu wollen.
Oh nein, überhaupt nicht. Ich bin mir auch sicher, das interessiert nicht allein mich. Also erneut:

Wodurch definiert sich denn, wer zum Establishment gehört? Welches sind dafür die Kriterien?
Und wer aus seinem künftigen Kabinett gehört zum Establishment, wer nicht?
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Schon mal was von Skull&Bones gehört? Wenn nicht macht es keinen Sinn es dir zu erklären, wie schon gesagt.

Denn ich sehe schon an deinen Antworten worauf du hinaus willst. Du meinst mich in Widersprüche damit verwickeln zu können. Ich bin deinen Gedankengängen hundert Schritte voraus.

Ich sag es dir ein letztes Mal.

Ich bin erstens viel zu clever und zweitens lasse ich mich auf diesen Unsinn nicht mehr ein, es sei denn du zeigst mir, durch dein Hintergrund und auf Fakten basierendes Wissen, wie zum Beispiel über die Skull&Bones, das du mehr weisst als das Narrativ des Mainstreams dir suggerierte. Es geht nicht nur um das Wort "Establishment" und es ist wurscht wen Trump da in seine Truppe gliedert und ernennt.

Es geht hier wirklich um den Kern dieser Leute im Hinter und Untergrund, die sich immer wieder relativ im geheimen treffen und die widerlichsten Dinge tun und verabreden. Also, was weisst du darüber? Wer gehört zu den Skull&Bones? Was machen die? Wann begann es und welchen Einfluss haben sie. Wenn du darüber etwas gelernt hast, dann können wir drüber reden, vorher macht es keinen Sinn.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Also im Klartext: Er hat keine Ahnung, versucht aber mit gekonterten fragestellungen das zu kaschieren. Nach Skulls&Bones kommt dann wahrscheinlich Majestic12 und am ende wohl noch die Krönung: Die Armee der 12 Monkeys. Billigste Masche. Ein Troll nichts weiter.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

Wer häufiger ein Wort verwendet, bspw. das Wort "Establishment", der sollte es erklären können. Bislang lässt die Antwort auf sich warten. Also erneut:

Wodurch definiert sich denn, wer zum Establishment gehört? Welches sind dafür die Kriterien?
Und wer aus seinem künftigen Kabinett gehört zum Establishment, wer nicht?


@CHR1S: Natürlich hampelt er nun recht hilflos rum. Mal schauen wie lange.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
AW: Trump als Präsident

CNN hat unverifizierte Daten veröffentlicht, wozu sie keine Berechtigung hatten, mit dem Ziel Trump zu schaden.

Ob die Daten verifizierbar sind oder nicht, das kann ich derzeit nicht beurteilen. In keinem Fall aber benötigt der Sender CNN eine "Berechtigung" für eine Veröffentlichung. Ob ihr Ziel darin bestand "Trump zu schaden", sei dahingestellt. Als öffentliche Person und erst recht als Politiker muss er aber mit der Kritik der Medien leben.

... Schurkensenders ...
Normaler Schurke oder Superschurke? Buhahahaha .... jetzt wird's langsam albern.

Trump hat vollkommen richtig gehandelt. Ein anderer hätte ihn hochkantig vor laufenden Kameras raus werfen lassen und selbst das wäre noch nett gewesen.

Richtig, so etwas ziemt sich nicht für einen Hofberichterstatter. Nach Deinem Kommentar zu schließen sollte Trump etwas anderes wie Hofberichterstattung nicht dulden.

Ich befürchte es wäre sinnlos dir das erklären zu wollen.

Eine Definition des Begriffs "Establishment", wie Du ihn verstehst, würde auch mein Herz erfrischen.

Wodurch definiert sich denn, wer zum Establishment gehört? Welches sind dafür die Kriterien?
Und wer aus seinem künftigen Kabinett gehört zum Establishment, wer nicht?

Für den Anfang die Definition der 68er: Wer zweimal mit derselben pennt, der gehört schon zum Establishment.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
AW: Trump als Präsident

Es wirkt dann eher abgeschmackt oder gar als Anzeichen von Vetternwirtschaft.
Wie gerade die Amerikaner - die auf diese Familienkomödie doch offenbar so viel Wert legen - dann ausgerechnet noch diese "Patchworkfamilie" eines Donald Trump verdaut haben, das ist mir auch so ein Rätsel.

Da ist sowieso vieles rätselhaft! :)
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Eines ist sicher.

Was Trump sagt kommt 100% von ihm. Er spricht ohne einen Einflüsterer im Ohr zu haben, er wird nicht im Geringsten kontrolliert. Er ist diametral entgegengesetzt zum Establishment.

Endlich wieder ein echter hochintelligenter US Präsident, der ernsthaft im Sinne des Volkes handelt. Klasse!:)

Gott möge ihn schützen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

@CHR1S: Natürlich hampelt er nun recht hilflos rum. Mal schauen wie lange.

..So lange, bis ihm die Suchmaschine seines Vertrauens die passende Studentenverbindung plus ein paar paranoiabeflügelnde Fake news ausgespuckt hat :)

Edit: Ich denke die Antwort wird er dir schuldig bleiben. Kann man aber verschmerzen wenn man bedenkt was da wieder für ein hanebüchener Quatsch gekommen wäre (oder noch kommt).
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
AW: Trump als Präsident

[...] Er ist diametral entgegengesetzt zum Establishment.
Wodurch definiert sich denn, wer zum Establishment gehört? Welches sind dafür die Kriterien?
Und wer aus seinem künftigen Kabinett gehört zum Establishment, wer nicht? Mir jedenfalls fällt auf Anhieb kein besseres Beispiel für geballtes Establishment ein. Deshalb gehört die Verwendung dieses Wortes besprochen.
 

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