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Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Methoden

-anderen das nachplappern vorwerfen, damit nicht bemerkt wird daß man selbst abkupfert
-Korruption unterstellen ("ihr seid ja alle schön verhetzt")
-Dummheit vorwerfen (Mainstream, Schaf, kein eigenes denken..)
-die gleichen unbewiesenen Anschuldigungen unbeirrt über Jahre immer wieder verbreiten
-den moralischen Helden geben, den Ankläger spielen - Versuch, den Gegenüber in die Defensive zu drängen oder ihm gar eine Mitschuld an behaupteten Verbrechen andichten
-beleidigt reagieren wenn das alles nichts hilft.

Abhilfemethode

das kiffen für längere Zeit unterbrechen
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Wir reden aber von Methoden des Spekulierens. Eine davon ist wissenschaftlich. Die Wissenschaft selbst ist eine Methode, und keine Ansammlung von Lehren, die man nur auswendig zu lernen hätte. Es gehört zum Wesen der Wissenschaft, daß sie ihre Erkenntnisse nur als vorläufig ansieht und dauernd korrigiert.

Und können wir uns nicht Spekulationen darüber, ob der jeweils andere seinen Geist mit Drogen vernebelt, sparen?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Wir reden aber von Methoden des Spekulierens. Eine davon ist wissenschaftlich. Die Wissenschaft selbst ist eine Methode, und keine Ansammlung von Lehren, die man nur auswendig zu lernen hätte. Es gehört zum Wesen der Wissenschaft, daß sie ihre Erkenntnisse nur als vorläufig ansieht und dauernd korrigiert.

Und können wir uns nicht Spekulationen darüber, ob der jeweils andere seinen Geist mit Drogen vernebelt, sparen?
Das ist nicht das Threadthema. VT's folgen eben nicht wissenschaftlichen Kriterien.
Und ein wohlgemeinter Rat der gut begründet ist (kiffen verleitet zu fixen Ideen, bei Dauergebrauch) ist keine Unterstellung - der ist so allgemein gehalten wie meine ganze VT-Methoden-Aufzählung. Ich weiß nicht ob Reader kifft, es geht mich auch nichts an. Aber daß sehr viele VT's eben aus dieser Szene stammen ist auch keine heiße News. Das ist einfach so.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Seit #119 (von Malakim) geht es um Methoden des Spekulierens. Er versucht Reader zu erklären, daß Spekulation nicht gleich Spekulation ist und der von ihm aufgestellte Gegensatz Spekulation - Wissenschaft unrichtig.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Ich weiß nicht ob Reader kifft, es geht mich auch nichts an
erstens das und zweitens rauche ich nicht mal. Außerdem verstehe ich die ganze Aufregung hier nicht. Es geht hier doch um Verschwörungstheorien oder? Wenn denn einer wie ich daher kommt und den kompletten Unsinn von sich gibt (wie ihr ja meint und wofür ihr die VT-Themen allgemein haltet) müsste das doch optimal zum Thema passen oder?

Mal eine Grundsatzfrage an alle, die Leute wie mich für Spinner halten:
Woher nehmt ihr die Sicherheit, dass euch der Mainstream, die offiziellen Informationsquellen absolut richtig und keinesfalls desinformieren?
Jeder von euch der mir beweisen kann, dass definitiv alles der Wahrheit entspricht, alle Zusammhänge und Gegebeheiten, alles was man in den Nachichten hört, in der Zeitung liest oder im TV sieht immer wahr ist, der darf mich hier offiziell als Spinner bezeichnen - Aber auch wirklich nur dann!!!
Ansonsten möchte ich euch bitten das zu unterlassen. Nichts genaues weiß nämlich keiner.


Gruß
der Reader
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

dass definitiv alles der Wahrheit entspricht, alle Zusammhänge und Gegebeheiten, alles was man in den Nachichten hört, in der Zeitung liest oder im TV sieht immer wahr ist,

Kuck mal, das behauptet gar keiner. Das legst Du den anderen nur in den Mund. Das nennt man einen Strohmann aufbauen, oder ein Strohmannargument, und es ist keine zulässige Methode in einer vernünftigen Diskussion. Damit macht man sich auch nicht unbedingt Freunde.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Ist mir schonklar. Freunde habe ich ja auch bereits genug. Was ich damit sagen wollte war nur, dass alles was ich und andere die ähnliche Ansichten haben so sagen als Unsinn abgetan wird. Das was man aus den offiziellen Quellen erfährt wird kaum oder nur sehr wenig angezweifelt. Was soll ich also davon halten. Für mich ist auch das keine vernünftige Methode zu diskutieren. Tut mir leid.


der Reader
 

Kleiner070879

Geheimer Meister
23. Juli 2010
146
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

VT´s sind etwas sehr wichtiges geworden......man stelle sich nur vor jeder einzelne Mensch würde einfach alles so hinnehmen wie man es ihm auf dem Tablet serviert. Lemminggesellschaft wäre dafür dann wohl der richtige Ausdruck, den hört man ja so schon oft genug....in dem Fall würde es aber auf jedenfall stimmen ;)

Ich find übrigends die Hetzjagd auf gewisse Personenkreise hier sehr "interessant"zu beobachten, das erinnert mich hier stark an Politische Parteien.....selbst wenn eine gute Idee ins Spiel gebracht wird, ist sie automatisch als "schlecht" einzustufen nur weil sie vom falschen Absender kam.
Dieses Forum sollte doch auch gerade dem Gedankenaustausch der "anderen" Art begünstigen, leider bekommt man beim durchlesen oft das Gefühl nicht gern gesehen zu sein als VT´ler in einem Verschwörungs-Forum -.-
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Damit macht man sich auch nicht unbedingt Freunde.

Ist mir schonklar. Freunde habe ich ja auch bereits genug.

Jetzt greifst Du ein Wort auf, das ich gebraucht habe, und verwendest es in einer anderen Bedeutung. Auch das ist ein rhetorischer Kniff, mit dem man sich keine Freunde macht, bzw. mit dem man nicht zu einer produktiven Gesprächsatmosphäre beiträgt.

Was ich damit sagen wollte war nur, dass alles was ich und andere die ähnliche Ansichten haben so sagen als Unsinn abgetan wird.

Kuck, mit vielem von dem, was Du sagst, habe ich mich vor zwanzig oder mehr Jahren schon beschäftigt. Das wird seitdem oder noch viel länger unverändert gedruckt. Wenn Du es nur wiederholst und nichts neues hinzufügen kannst, kannst Du an meinem Urteil darüber, das ich mir im Laufe von Jahren gebildet habe, nichts ändern. Schlicht deshalb, weil Du keine neuen Argumente anbringst. Einigen anderen Usern geht das genauso.

Das was man aus den offiziellen Quellen erfährt wird kaum oder nur sehr wenig angezweifelt.

Das wird angezweifelt, wenn es gute Gründe dafür gibt. Jeder weiß z.B., wie wenig die Arbeitslosenzahlen aussagen, da ja ständig die Berechnungsgrundlage verändert wird.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Kuck, mit vielem von dem, was Du sagst, habe ich mich vor zwanzig oder mehr Jahren schon beschäftigt. Das wird seitdem oder noch viel länger unverändert gedruckt. Wenn Du es nur wiederholst und nichts neues hinzufügen kannst, kannst Du an meinem Urteil darüber, das ich mir im Laufe von Jahren gebildet habe, nichts ändern. Schlicht deshalb, weil Du keine neuen Argumente anbringst. Einigen anderen Usern geht das genauso.
Dann beschäftigen wir beide uns ja schon in etwa die gleiche Zeit mit diesen Themen. Neue Argumente gut undschön. Die "alten" Argumente die du ja nun schon seit 20 jahren kennst werden leider immernoch als Unfug abgetan. Lass uns doch erstmal denen die Chance einer mehr oder weniger Akzeptanz geben. Welchen Sinn macht es, etwas neues hinzuzufügen, wenn die Basis nicht mal Akzeptanz findet?
Beispiel: Welchen Sinn würde es machen, über Außerirdische Technologie zu diskutieren, wenn nicht mal die Existenz (Anwesenheit) von Außerirdischen ansich einen Zugang in die Gedanken der Menschen findet?

Dieses Forum sollte doch auch gerade dem Gedankenaustausch der "anderen" Art begünstigen, leider bekommt man beim durchlesen oft das Gefühl nicht gern gesehen zu sein als VT´ler in einem Verschwörungs-Forum -.-
Dieser Satz bringt meine Gedanken auf den Punkt. Genau so empfinde ich das auch. Leider!


Grüße
der Reader
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

^^ Ich habe mich mit den alten Argumenten eingehend beschäftigt, bevor ich sie verworfen habe. Wie kommst Du dazu, mir meine Ernsthaftigkeit und Sorgfalt abzusprechen?
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Um Gottes Willen Jäger. Die spreche ich dir ganz sicher nicht ab. Ich bezog das eher auf die Allgemeinheit, die Sache mit der Akzeptanz der Grundlagen.
Dass du deine ursprünglichen Ansichten verworfen hast ist leider nicht zu ändern und du hast sicher auch deine gründe dafür. Nur wäre es nett, auch meine Gründe zu akzeptieren, die mich, im Gegensatzl zu Dir und Anderen, noch in meinen Ansichten bestärken und mich veranlassen, mich weiterhin damit zu beschäftigen, ohne dass ich dafür der Lächerlichkeit preisgegeben werde oder ähnliches...
Wäre das möglich?


Gruß
der Reader
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Es waren nicht meine Ansichten, die ich verworfen habe. Ich habe mich mit den Ideen und Spekulationen anderer Leute beschäftigt und sie verworfen.

Du hast sie nicht verworfen, das ist Dein gutes Recht. Vielmehr hast Du diese Ideen angenommen und hier vorgestellt. Nun ist das hier ein Diskussionsforum, also haben wir begonnen, diese Ideen zu diskutieren. Das ist nichts anderes als das Nachdenken darüber, das Du immer forderst, nur eben öffentliches Nachdenken, öffentliches Abwägen von Für und Wider und öffentlicher Austausch von Argumenten.

Du wirst einsehen, daß dabei die Möglichkeit besteht, daß diese Hypothesen sich nicht durchsetzen.

Vor allem dann kann das der Fall sein, wenn Du sie nicht mit Argumenten untermauerst. Du zeigst imho leider eine Tendenz, Dich aus der Diskussion zurückzuziehen, sobald es argumentativ eng wird. Du betonst dann häufig, Du wolltest uns nicht überzeugen, wir sollten nur einmal den oder jenen Gedanken "zulassen". Wie bereits gesagt tun wir aber gar nichts anderes, als uns mit dem Gedanken zu beschäftigen. Wir kommen nur zu anderen Schlüssen als Du.
 

Reader

Gesperrter Benutzer
23. Juni 2009
691
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Lieber Jäger,
sei bitte so gut und schreib nicht immer so, als würde ich, ganz allein, einem großen EUCH zuhören. Ich bin doch hier nicht der einzige User mit derartigen Ansichten und Meinungen. Das nur mal am Rande. Das hat nämlich immer sowas Einschüchterndes und ich unterstelle Euch jetzt eifach mal, dass dies nicht Eure Absicht ist.

Du hast Recht. Oftmals will ich Euch auch tatsächlich nicht überzeugen. Leider stelle ich jedesmal fest,dass ich aufgefordert werde zu belegen was ich geschrieben habe, gleich nach dem ersten Post. Dabei kommt es mir meist gar nicht darauf an etwas zu belegen sondern eher darum, einfach nur gewisse Gedankengänge in die Köpfe zu bringen. Ich möchte polarisieren und interessieren, einfach nur ein gewisses Interesse an bestimmten Themen wecken. Gerade wenn ich auf bestimmte Bücher aufmerksam mache und gewisse Links poste, kommt es mir nicht zwigend darauf an, sofort darüber zu reden, schon gar nicht, wenn seitens einiger User überhaupt kein Interesse am Thema besteht sondern sofort eine Hau-Drauf-Aktion gestartet wird. Wenn jemand sein Interesse bekundet, sich Links mal anschaut oder auf ein Buch näher eingehen möchte wei er es kennt, bin ich sicher nicht abgeneigt, mich auseinander zusetzen. Sofortige Ablehnung und gleichzeitiges Niedermachen des jeweiligen Themas animiert mich ganz sicher nicht dazu, mit besagten Personen zu diskutieren. Es macht mir so einfach keine Spaß weil es destruktiv ist.

Was auch immer missverstanden wird ist folgendes: Ich nehme mir die "Ideen" nicht an die ich lese, höre oder sehe. Die Gedanken dazu reifen in mir selbst denn ich beobachte sehr viel das Vorgehen und die Denkweisen der Menschen. Gewisse Bücher finden den Weg zu mir, nicht ich den Weg zu ihnen. Ich stoße auf sie und stelle fest, dass hier genau das gechrieben steht was ich selbst auch so sehe. Mir passiert das sehr häufig. Sicher taucht auch hier und da mal eine Information auf, wovon ich zuvor noch nichts hörte und worüber ich mir auch noch keine Gedanken gemacht habe. Dies betrifft aber die eher wenigeren. Ich bin ein selbstdenkender Mensch der von Meinungsbildung nichts hält, sie auch bemerkt und meidet. Als solcher möchte ich ich verstanden wissen. Ich provoziere oft und klinge, und das gebe ich selber zu, auch oftmals ein wenig schräg. Das alles tue ich absichtlich um Gehör zu finden. Wie ich merke gelinkt mir das auch. "Übersehen" werde ich kaum hier. Man mag von mir halten was man möchte. Ich tue niemandem was, bin weder ein Nazi noch ein Antisemit auch kein Kommunist oder sonst was und ich benutze auch keine beleidigenden Fälkalworte. Ich bin ein freier Erdenbürger. Ich habe werder ein Nationalgefühl noch irgendwelchen Stolz dahingehend entwickelt. Ich fühle mich hingezogen zur Natur und hasse jede Art von Gewalt. Materialistisches Denken ist mir fremd. Geld sehe ich als notwendiges Übel an und Prestigeobjekte sind mir auch zu wider. Trotz allem werde ich hier jedesmal auf´s häftigste attackiert, sobald ich etwas poste, was einen Anderen auf seinem "Weg" stört oder von althergebrachten Ansichten abweicht, obwohl ich dises als ein Forum gerade für solche Spinner wie mich verstehe.

So, ich hoffe du hast nun einen etwas größeren Einblick in mein Denken und verstehst nun etwas besser meine Vorgehensweise.


Gruß
der Reader
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Verschwörungstheorien werden aus unseren Ängsten geboren

Aber warum ist es möglich Geld zu verdienen indem man wahnwitzige Theorien verkauft?
(...)
Wenn wir also sagen, VT's sind durch Ängste ausgelöst, stellt sich natürlich die Frage, wo denn diese Ängste herkommen, die das Geschäft von Panikmachern erst ermöglichen...
Grüße
Manche Menschen werden sich bei der Lektüre bestätigt fühlen in der Annahme, dass ihr Scheitern in der Welt Anderen zuzuschieben ist. Diese Menschen müssen von sich selbst wegsehen, der Blick in das eigene Selbst ist zu schrecklich. In diesen herrscht die Angst vor dem Absturz in den eigenen Abgrund, die Angst vor der Zerstörung, dem Tod des Ich's.
Um sich vor dem Abgrund zu schützen, verschließen sie ihn zur Not mit den unsinnigsten Ideen, wie z.B. eine Regierung (eine undefinierte, nebulöse Masse), die sich so verhält, dass das eigene Leben dadurch verunmöglicht wird.

Im Falle der VT's, behaupte ich, dass sich hier eine noch größere, noch verstecktere Angst zeigt: die Angst vor dem leiblichen Tod und einem von Mit-Menschen(!) aufgzwungenen Sterben, siehe die NWO-Massenmord-Phantasien.

Da Angst sich in vielen Gestalten zeigt, könnte eine Liste erstellt werden, z.B. mit bewußt und unbewußt ausgesprochenen Ängsten, die sich mit den nicht-rationalen (also rein emotionalen) Inhalten der VT's verbunden haben. Interessant wäre auch eine Statistik, die zeigt, welche Ängste am meisten vertreten sind und bevorzugt verbreitet werden, siehe die Masse an YouTube-Videos, Webseiten und schriftlichen Publikationen.
(Ein Teil dieser Medien-Auftritte wird möglicherweise politisch motiviert sein, ein anderer Teil spricht das Vorgebetete kritiklos und überzeugt nach, in dem Glauben der Menschheit etwas Gutes zu tun.)

Tele
 

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