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Video einiger Tierverstümmelungen aus Südamerika

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Giacomo_S schrieb:
In einem solchen Szenario kann die Tierverstümmelung durchaus als "Vorstufe" psychisch kranker Täter zu Gewaltaten am Menschen gesehen werden.

Was aber nicht Thema hier ist. Ich wäre sehr dankbar, wenn sich die Diskussion weder auf Ami-bashing noch auf psychische Erkrankungen verlagern könnte.
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
ObiWanKenobi schrieb:
Aphorismus schrieb:
ObiWanKenobi schrieb:
Ich habe doch zu allen Fragen eine Antwort gegeben?

Nö. Zum Beispiel in Bezug auf das Rind, bei dem die Huf-Spuren im Umkreis von 30 m nicht existieren. Aber auch andere Argumente hast du ausgeblendet. Ist aber nicht schlimm.
Ja moment, da kommt ja noch was ... und welche hätte ich Ausgeblendet?

Was ist denn jetzt mit der Kuh ohne Hufspuren?

Aber zu deiner Frage:

Du blendest konstant aus, dass die allermeisten Fälle von Experten untersucht und erklärt worden sind, was u.a. aus dem von dir verlinkten und unter den Freedom of Information Act öffentlich gemacht wordenen FBI-Bericht hervorgeht. Das Gesamtphänomen "cattle mutilation" ist so gesehen, wenn man darunter tatsächlich nur die unerklärbaren Fälle versteht, rein zahlenmäßig betrachtet sehr viel kleiner als viele Artikel suggerieren.

Wenn einer behauptet, dass pro Jahr 5x Tiere "animal mutilation" zum Opfer fallen und mit Hilfe einer Untersuchung durch Experten festgestellt wird, dass 4,75x dieser 5x Tiere durch natürliche Ursachen ums Leben gekommen sind, dann ist es schlichtweg irreführend zu behaupten, es handle sich um ein Massenphänomen.

Ein weiterer Punkt, den du ausblendest, ist, dass "unerklärt" nicht "unerklärlich" heißt. Dass man nicht genug Informationen hat, um die Fälle zu erklären, heißt nicht, dass diese Fälle "prinzipiell unerklärlich" sind. Ein Rind auf einem Strommasten ist beispielsweise ein Phänomen, dass ein Veterinärmediziner nicht erklären kann. Und wenn es keine Zeugen gibt, wie das Ding da hochgekommen ist, dann ist es ein unerklärter Fall. Aber es ist eben nicht "unerklärlich", weil es genug Möglichkeiten gibt, wie das Viech da hingekommen sein kann.

Die FBI-Berichte sagen nirgendwo aus, dass es bei den verstümmelten Tiere irgendwelche Anzeichen dafür gibt, dass etwas "übernatürliches", was mit menschlicher Logik "prinzipiell nicht erklärbar" ist, passiert ist.

Und genau deshalb braucht man auch - wenn man bereit ist, sich damit abzufinden, dass man nicht immer alles wissen und somit erklären kann - keine Aliens, um das Ganze zu erklären.

Wenn zum Beispiel irgendwo eine im Dunkeln leuchtende Kuh, die noch lebt, obwohl ihr die inneren Organe fehlen und die dazu noch fliessend Chinesisch spricht, gefunden werden sollte, dann ziehe ich gerne Aliens oder irgendwelche ähnlich wilden Erklärungen in Betracht. Aber so lange in einem Bruchteil der Fälle Dinge, die auf natürlichem Wege möglich sind, einfach auf Grund von einem Mangel an Wissen nicht erklärt werden können, halte ich das für ausgemachten Schwachsinn, der hauptsächlich eines bewirken soll: Schlagzeilen.

ObiWanKenobi schrieb:
Aphorismus schrieb:
Wenn du mir jetzt noch den Zusammenhang erklärst. Weißte was - geschenkt! "Die da oben" sind immer schuld, schon klar. Alles eine Verschwörung.
BINGO! :)

Ich glaube dir, dass du das nicht einmal ironisch meinst.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Äh, Aphorismus, aber so richtig erklärt werden kann das ganze ja wohl doch nicht.
Zwar gibt es Vetirinäre, die offenbar der Meinung sind, die Spuren (die oft wie mit dem Sklapell o.ä. ausgeführt aussehen) rührten von Bissen her, und seien nur von Witterungsbedingungen beeinflußt worden, dass man den wahren Verursacher nicht mehr erkennen kann.

Andererseits gibt es aber wenigstens eine Untersuchung, die besagt, dass das nicht der Fall sein kann und man schon ganz genau sehen kann, ob etwas geschnitten oder gebissen wurde, selbst wenn es 48h oder länger in freier Natur vor sich hin gammelt.

Ich sehe die Erklärungsversuche von vermeintlich rationaler Seite ebenso skeptisch wie die wilden Theorien.

Unheimlich finde ich das Phänomen trotzdem.

Z B die Aufnahmen in dem ersten Video, wo der Schädel ganz blank ist...
Also das Eingeweide und Augen gerne Beute von Aasfressern werden ist mir ja eingängig, aber warum wird der Schädel schön abgeknabbert und der Rest nicht?
Warum fehlt so oft fast alles Blut?

Für die SÜD(!!!) amerikanischen Fälle gibt es meines Wissens auch keinen Bericht, der "fast alle Fälle erklären kann".
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
erik schrieb:
Äh, Aphorismus, aber so richtig erklärt werden kann das ganze ja wohl doch nicht.

Da differenziert man zeilenlang zwischen "unerklärt" und "unerklärlich" und dann kommt sowas.

Nochmal häppchenweise:

Die meisten Fälle konnten erklärt werden, einige blieben ungeklärt, kein einziger war unerklärlich.

erik schrieb:
Andererseits gibt es aber wenigstens eine Untersuchung, die besagt, dass das nicht der Fall sein kann und man schon ganz genau sehen kann, ob etwas geschnitten oder gebissen wurde, selbst wenn es 48h oder länger in freier Natur vor sich hin gammelt.

Ich habe bereits mehrfach die Erklärungs-Option angeboten, dass Militärs Tiere in der Nähe von ehemaligen Atomwaffentestarealen seziert haben, um langfristige Konsequenzen radioaktiver Strahlung zu untersuchen. Wieso man die Rinder dann nicht einfach kidnappt verstehe ich aber auch nicht. Kuhblut-Fetisch-Sekten sind natürlich auch eine Möglichkeit.

Aber das sind für mich alles mögliche Erklärungen, ergo ist das, was passiert ist, nicht unerklärlich.

erik schrieb:
Z B die Aufnahmen in dem ersten Video, wo der Schädel ganz blank ist...
Also das Eingeweide und Augen gerne Beute von Aasfressern werden ist mir ja eingängig, aber warum wird der Schädel schön abgeknabbert und der Rest nicht?

Schädlinge (wie Termiten), Füchse und Opossums fressen laut FBI-Bericht vorzugsweise die Genitalien, den After, die Lippen sowie die weiche Haut des Gesichts.

erik schrieb:
Warum fehlt so oft fast alles Blut?

Zeigst du mir den Bericht eines Mediziners, in dem ich nachlesen kann, dass eine Kuh aufgefunden wurde, der fast alles Blut gefehlt hat, ohne dass dafür eine natürliche Erklärung in Frage kommt?
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Sag mal Aphorismus, du liest aber schon auch die Posting die andere hier schreiben und beglückst einen nicht nur mit deinen Gebetsmühlen, oder?

Nochmal zum Mitlesen:

Die FBI Berichte aus den 70er Jahren befassen sich mit Nordamerika

Es gibt zahlreiche Fälle aus Südamerika, die vom FBI nicht erfaßt oder untersucht wurden.

Es gibt wissenschaftliche Arbeiten über das Verhalten von Tierfleisch, und seine Veränderung, sowohl mit Schnitt- als auch mit Bißwunden.
Das ist ein Unterschied.
Zahlreiche Erklärungsversuche beruhen darauf, dass man vermutet hat, Bisswunden würden sich so verändern, dass sie wie Schnitte ausssehen.
Diese Vermutung ist aber FALSCH.
Das wirft, denke ich mal, eine ganze Anzähl Fälle vom "Erklärt" Ablagestapel auf den "Unerklärt" Ablagestapel zurück.

Mit meiner Bemerkung das könne alles nicht so einfach "erklärt" werden, bezog ich mich darauf, dass du offenbar gerne unhinterfragt und unnachgeprüft "Erklärungsmuster" übernimmst.

Da kannst du dich jetzt sophistisch und wortklauberisch verrenken wie du magst, es ist aber so.

Immerhin gestehst du die Möglichkeit zu, es könne sich um militärische oder "sektistische" Experimente handeln, nur damit s nicht "unerklärlich" wird.

Mit dem Mediziner und dem blutleeren Bericht kann ich leider nicht dienen, da muss ich erstmal ebenso blauäugig wie du auf Internetaussagen verweisen.

Womit wir einer umfassenden "Klärung" des Phänomens keinesfalls näher wären.

Übrigens finde ich deine Zahlenbeispiele seltsam... man spricht von etwa 20.000 Fällen in den letzten 25 Jahren, einige vereinzelte in Europa...
Da bleiben auch nach einer "Erklärung" schon ein paar mehr übrig, als die arme Viertelkuh(0,25), die du der Statistik noch zugestehst
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
erik schrieb:
Sag mal Aphorismus, du liest aber schon auch die Posting die andere hier schreiben und beglückst einen nicht nur mit deinen Gebetsmühlen, oder?

Ja, erik, das tue ich - auch wenn es bei einer so charmanten Post-Einleitung wie diesem hier manchmal schwer ist.

erik schrieb:
Die FBI Berichte aus den 70er Jahren befassen sich mit Nordamerika

Es gibt zahlreiche Fälle aus Südamerika, die vom FBI nicht erfaßt oder untersucht wurden.

Und auf die Fälle aus Südamerika beziehst du dich jetzt, oder wie?

erik schrieb:
Es gibt wissenschaftliche Arbeiten über das Verhalten von Tierfleisch, und seine Veränderung, sowohl mit Schnitt- als auch mit Bißwunden.
Das ist ein Unterschied.

Unterschied? Wozu?

erik schrieb:
Zahlreiche Erklärungsversuche beruhen darauf, dass man vermutet hat, Bisswunden würden sich so verändern, dass sie wie Schnitte ausssehen.

Macht z.B. das FBI sich diese Grundannahme zu eigen?

erik schrieb:
Diese Vermutung ist aber FALSCH.

Sagt wer?

erik schrieb:
Das wirft, denke ich mal, eine ganze Anzähl Fälle vom "Erklärt" Ablagestapel auf den "Unerklärt" Ablagestapel zurück.

Unter Umständen könnte das dann tatsächlich so sein.

erik schrieb:
Mit meiner Bemerkung das könne alles nicht so einfach "erklärt" werden, bezog ich mich darauf, dass du offenbar gerne unhinterfragt und unnachgeprüft "Erklärungsmuster" übernimmst.

Zum Beispiel? Wie man daran erkennen kann, dass ich hier noch ein paar Mal nachfragen musste, scheint das außerdem recht weit verbreitet zu sein.

erik schrieb:
Da kannst du dich jetzt sophistisch und wortklauberisch verrenken wie du magst, es ist aber so.

Isso ist ein Kürzel für "Ich schrei sonst!"

erik schrieb:
Immerhin gestehst du die Möglichkeit zu, es könne sich um militärische oder "sektistische" Experimente handeln, nur damit s nicht "unerklärlich" wird.

Nicht "damit", von mir aus darf es das ruhig werden. Nur ist es schlichtweg bis jetzt nicht unerklärlich.

erik schrieb:
Mit dem Mediziner und dem blutleeren Bericht kann ich leider nicht dienen, da muss ich erstmal ebenso blauäugig wie du auf Internetaussagen verweisen.

Na da schau her. Wäre ich jetzt du würde ich dir das vorwerfen. Hast du ein Glück, dass ich nicht du bin. Davon abgesehen: Dann verweise doch mal.

erik schrieb:
Übrigens finde ich deine Zahlenbeispiele seltsam... man spricht von etwa 20.000 Fällen in den letzten 25 Jahren, einige vereinzelte in Europa...

"Man"? Regierungsbehörden? Unabhängige Wissenschaftler? Oder die Yellow Press?

erik schrieb:
Da bleiben auch nach einer "Erklärung" schon ein paar mehr übrig, als die arme Vietelkuh, die du der Statistik noch zugestehst

Okay. Von den 20.000, von denen "man" spricht, von denen eine beträchtliche Anzahl - so hört man - blutleer gewesen sind, bleiben also noch eine Menge, wenn man berücksichtigt, dass irgendwer irgendwo mal nachgewiesen hat - so munkelt man zumindest - dass es FALSCH ist zu behaupten, Bisswunden könnten wie Schnittwunden wirken. Na denn...
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Aphorismus schrieb:
Du blendest konstant aus, dass die allermeisten Fälle von Experten untersucht und erklärt worden sind, was u.a. aus dem von dir verlinkten und unter den Freedom of Information Act öffentlich gemacht wordenen FBI-Bericht hervorgeht.
Wo steht denn das bitte? Ausser die erste Seite, wo eine "Vorab-Erklärung" geliefert wurde, nur um abzuwiegeln ... Später hat der Senator den Jungs schon Feuer unter den Hintern gemacht, wie bereits darauf hingeweisen.


Aphorismus, beleg mal deine Aussage, die Du ja recht schnell hier anführst, das genau Tiere so aussehen, die von Nagern angefallen wurden, wie z.B. auf dem Video.
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
erik schrieb:
Das Ausgangsmaterial ging um Verstümmelungen in SÜD amerika.
Seit mehreren Seiten wird aber nur noch über Fälle in den USA geredet, einfach aus dem Grund weil jetzt Akten aus den 70er Jahren öffentlich geworden sind, und weil die drei Buchstaben FBI im Spiel sind.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass dieses Phänomen in Südamerika der Gegenwart exakt dem entspricht, das sich damals z.B. in den 70ern in den USA ereignet hat.
TELEPOLIS, 07.07.2002

Von Kühen und UFOs
Caroline Mayer 07.07.2002

Mehrere hundert Rinder wurden in den vergangenen Wochen in Argentinien grausam verstümmelt aufgefunden; die Landbevölkerung glaubt an das Werk von Außerirdischen
Seit Mitte Juni melden die argentinischen Tageszeitungen täglich unerklärliche Funde von verstümmelten Kühen in verschiedenen Provinzen des Landes. Den Tieren fehlen zumeist ein Auge, ein Ohr, die Zunge, die Genitalien und verschiedene innere Organe. Augenzeugen berichten von chirurgisch perfekten Schnitten und von sonderbar sauberer Arbeit. Die Täter hinterlassen keine Spuren, nicht einmal Blutspritzer soll es geben. Während die argentinischen Behörden nach einer irdischen Erklärung für die mysteriösen Vorfälle suchen, machen die Dorfbewohner UFO-Piloten und Fabelwesen für den Organraub verantwortlich - genau wie vor 30 Jahren, als das Phänomen der Tierverstümmelung erstmals auftrat. Damals waren die USA, Kanada, Mexiko und Costa Rica betroffen.

Argentiniens Polizei ist ratlos. "Diese Kühe wurden nicht mit menschlichen Techniken getötet", gab Hauptkommissar Gonzáles de Trenque Lauquen kürzlich vor Journalisten zu Protokoll und offenbarte damit die Erklärungsnot der Ermittler. Dabei ist das Rätsel der ausgeweideten Kühe alles andere als neu. Bereits in den 70er Jahren hatte sich das FBI mit ähnlichen Fällen beschäftigt. Heraus kam damals ein 128 Seiten starker Untersuchungsbericht - eine Dokumentation ohne Ergebnis.


In Argentinien vermischt sich der UFO-Glaube mit der Volksmythologie

Angefangen hat alles mit der Stute Lady. Das Pferd lag am Morgen des 8. September 1967 tot auf einer Weide im US-Bundesstaat Colorado. Haut und Fleisch des Kopfes waren bis auf das blanke Skelett restlos entfernt, zahlreiche innere Organe sowie das Gehirn und das Rückgrat des Tieres fehlten. Durch präzise Schnitte hatte man die Muskeln feinsäuberlich vom Knochen getrennt, Blutspuren wurden nicht gefunden.

Der mysteriöse Tod der Stute ließ sich nach Ansicht der Einwohner des San Luis Valley nur durch das Eingreifen Außerirdischer erklären, zumal die Lokalzeitung "Pueblo Chieftain" zur gleichen Zeit verstärkt von UFO-Sichtungen berichtet hatte. Als sich in den 70er Jahren die Meldungen von verstümmelten Pferden und Rindern in den USA und anderen amerikanischen Ländern häuften, tauchten auch immer mehr Zeugen auf, die UFOs in der Nähe der Tatorte gesehen haben wollten. Hauptargumente für die extraterrestrische Aktivität waren die ungewöhnliche Präzision der Schnitte und das Fehlen jeglicher Spuren.

Nicht einmal die sonst so beliebten Verschwörungstheorien konnten sich gegen die Vorstellung von einer Bedrohung aus dem All durchsetzen. Nur manch ein Schlaumeier mutmaßte, die Tierverstümmelung sei ein weltweites Experiment zur psychologischen Kriegführung, bei dem der amerikanische Geheimdienst an den Einwohnern seines eigenen Landes testen wollte, inwieweit diese an eine fremde Macht glaubten.

In der argentinischen Landbevölkerung sind die Reaktionen auf das seltsame Kuhsterben von heute ähnlich. Allerdings vermischen sich hier UFO-Visionen mit südamerikanischer Volksmythologie. Der größte Konkurrent des Marsmenschen in der aktuellen Diskussion ist der mexikanische Chupacabras, der berüchtigte Blutsauger-Ziegenbock. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Fledermaus, Känguruh und Alien mit langen, spitzen Krallen. Der Chupacabras springt oder fliegt von Baum zu Baum und greift alle Haustiere von Hühnern bis zu Pferden an, um ihnen das Blut vollständig auszusaugen.

So steht es jedenfalls auf der Internetseite der 10 000-Seelen-Gemeinde Salliqueló, einer Ortschaft, die ca. 550 Kilometer von der Hauptstadt Buenos Aires entfernt liegt. Auf der Homepage des Dorfes wurden vor kurzem mehrere Chat-Channels eingerichtet, in denen die Einwohner die mysteriösen Vorfälle in der Region erörtern können. In einem Kommentar heißt es dort: "Bis jetzt hat man noch keine logischen Gründe gefunden. Die Unsicherheit ist groß und daher haben im Moment alle Hypothesen - von den verrücktesten bis zu den vernünftigsten - den gleichen Wert."

Nicht jedoch für den Tiermediziner Alejandro Martínez. Seiner Meinung nach sind die vielzitierten "perfekten chirurgischen Schnitte", die angeblich nur mit größtem technischen Aufwand bewerkstelligt werden können, sehr einfach mit einem gewöhnlichen Instrument durchführbar, das in der Tiermedizin seit 50 Jahren eingesetzt wird. Das Instrument ist eine Art Brennmesser, das ohne weitere Energiequelle funktioniert. Einmal angezündet (z.B. mit einem Feuerzeug) erhitzt es sich auf 760 Grad. Beim Schneiden kauterisiert die Hitze gleichzeitig die behandelte Stelle, so daß kein Tropfen Blut fließt.

Auch die Tatsache, daß die Täter keine Spuren hinterlassen, ist für Martínez kein Zeichen besonderer außerirdischer Raffinesse. Im banalen Fall eines Tierdiebstahls würden auch keine Spuren gefunden, da die Diebe normalerweise Schuhe mit glatten Sohlen benutzten, sagte der Veterinär der Tageszeitung Pagina12. "Sicherlich kommen diese Leute mit einem Wagen, aber logischerweise stellen sie ihn mindestens einen Kilometer entfernt ab."


Das Werk einer Phallus-Sekte, der Mafia oder ausländischer Rindfleischproduzenten?

Doch wer hat die Tiere getötet, wenn nicht die Außerirdischen? In der argentinischen Presse werden derzeit vier Hypothesen diskutiert. Erstens: Hinter den Taten steht eine blutrünstige Phallus-Sekte, die den Körpersaft und die Geschlechtsorgane der Tiere für rituelle Zwecke verwendet. Zweitens: Eine esoterische Vereinigung inszeniert die Tierverstümmelungen, um damit ihrer Anhängerschaft die Existenz übernatürlicher Phänomene vorzugaukeln. Drittens: Eine Mafia-ähnliche Organisation möchte den Gutsbesitzern Angst einjagen, damit diese ihrer Felder billig verkaufen. Und viertens: Ausländische Rindfleisch-Produzenten versuchen, mit schmutzigen Tricks den argentinischen Rinder-Export zu ruinieren.

Eindeutige Indizien für die eine oder andere These gibt es allerdings nicht. Auch die eigens eingesetzte Untersuchungskommission der nationalen Tiergesundheitsbehörde Senasa konnte noch keine durchschlagenden Ergebnisse präsentieren. Nur ein paar schauerliche Gerüchte wurden entkräftet. Zum Beispiel dieses, dass die Tiere nach der Verstümmelung nicht verwesen, oder jenes, dass sich selbst Aasfresser vor den unheimlichen Kadavern fernhalten.

Eine weitere Merkwürdigkeit haben die Pathologen aber doch noch entdeckt: Man hat bislang keine Kühe gefunden, die weniger als 72 Stunden tot waren. Auch damals nicht in den Vereinigten Staaten, wo immerhin 1.500 Fälle dokumentiert sind. Dies ist ebenso seltsam wie ärgerlich, denn die Untersuchung der genauen Todesursache wird dadurch fast unmöglich.


Oder einfach nur Versicherungsbetrug ...

Wurden die Kühe also doch von UFOs entführt und nach drei Tagen amputiert auf ihre Weide zurückgeworfen? Oder alarmierten die Bauern erst Tage nach dem Ableben der Tiere die Behörden, um etwas zu vertuschen? In einer äußerst UFO-skeptischen mexikanischen Publikation wird ein Landarbeiter zitiert, dessen Bemerkungen letzteres plausibler erscheinen lassen.

Nach seiner Aussage versichern alle Bauern ihre Kühe. Um Geld zu sparen, schlössen die meisten Farmer allerdings eher Policen gegen seltene Katastrophen ab - wie gegen Blitzschlag, Brand, Ermordung der Kühe durch Psychopathen oder gegen außerirdische Angreifer, nicht aber gegen gewöhnliche Krankheiten, Schlangenbisse und vergiftete Fangeisen. Für eine normal verendete Kuh bekommen diese Bauern daher nichts - sie müssen den Kadaver sogar noch auf eigene Kosten entsorgen.

Vor diesem Hintergrund erscheint es kaum merkwürdig, daß die Zahl der Verstümmelungen direkt proportional zur Bereitschaft der Versicherung oder der lokalen Behörde ist, für einen mysteriösen Unglücksfall Schadenersatz zu zahlen. "Die Bauern spielen ihr Spiel gut", resümiert der mexikanische Informant. "Wenn man sie befragt, stehen ihnen die Haare zu Berge während sie von Lichtern in der Nacht sprechen. Aber bitte keinen, Dir sein Messer zu zeigen..."

Link



Kleines Video dazu
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Aphorismus schrieb:
ObiWanKenobi schrieb:
Und was hälst Du davon, wenn ich sage, dass die Regierung mit von der Partie ist, bei dieser Vertuschung?

Dann sage ich: Nette Theorie - Beweise? Oder zumindest Hinweise?

ObiWanKenobi schrieb:
Schon mal was vom Watergate-Skandal gehört? Als Beispiel

Wenn du mir jetzt noch den Zusammenhang erklärst. Weißte was - geschenkt! "Die da oben" sind immer schuld, schon klar. Alles eine Verschwörung.
Bitte sehr, hier wären ein paar:

08. September 1976

...

Verstümmelungen von Kühen - Seite 1

Über eine öffentliche Behörde trat am 13. Juni 1976 um ca. 20:00 Uhr Herr Manuel Gomez aus Dulce, N. N., mit Herrn Writer in Kontakt und er teilte ihm mit, dass er auf seiner Ranch eine drei Jahre alte Kuh vorgefunden habe, die Verstümmelungen aufwies, woraufhin er fragte, ob Herr Writer diesen Fall nicht untersuchen könnte. Writer hat Herrn Gomez darauf hingewiesen, dass er momentan Urlaub habe und dass er am 14. Juni 1976 um 5:00 Uhr in der Früh diesen Fall angehen werde.

Nachdem Herr Writer sich mit Herrn Paul Diley vom Neu Mexiko Cattle Sanitary Board in Verbindung gesetzt hatte, machte er sich auf den Weg zur Ranch von Herrn Gomez. Bei der Ankunft an der Ranch konnten nur die Spuren des Pick-Up-Fahrzeuges von Herrn Gomez begutachtet werden. Seine Ranch ist für gewöhnlich verschlossen, und der einzige Eingang ist das Gatter, dass Herr Writer benutzt hat. Was Herr Writer vor Ort untersuchte, war der Kadaver einer drei Jahre alten, schwarzen, und im Gesicht weiß-gescheckten Kuh, die er auf der rechten Seite liegend vorfand. Das linke Ohr, die Zunge, der Euter und das Rektum schienen, als ob sie offensichtlich mittels eines scharfen und präzisen Instrumentes herausgeschnitten wurden. Es wurden keine Spuren von Blut auf der Haut der Kuh gefunden. Der untere Bereich der Kuh war weiß, so dass Blutspritzer deutlich festzustellen gewesen wären. Desweiteren hat man im Brustbereich dieser Kuh kleine, kreisrunde Einstichstellen vorgefunden. Es konnten sonst keine anderen Indizien als Ursache für den Tod nachgewiesen werden.

Die Ermittlungen an diesem Ort wurden fortgeführt und sie ergaben, dass ein vermeintliches Flugzeug bestimmten Typs wohl zweimal gelandet ist, währenddessen es drei Einbuchtungen in dreieckförmiger Anordnung auf dem Boden hinterlassen hat. Der Durchmesser einer jeden Einbuchtung betrug ca. 36 cm. ... Eingehendere Ermittlungen des Areals ergaben, dass diese drei kleinen Füße die Kuh ungefähr 600 meter weit verfolgt hatten. Spuren an der Kuh zeigten, wo sie angebunden und fallen gelassen wurde. Die Spuren der drei kleinen Füße waren alle um die Kuh herum. Des weiteren deuten andere Anzeichen darauf hin, dass das Gras, welches sich um diese Füße befand, während sie die Kuh verfolgten, verbrannt wurde. Außerdem wurde eine gelbe, ölige Substanz an zwei Stellen vorgefunden, wo sich diese kleinen Füße befanden. Diese Substanz wurde an das staatliche Labor der Polizei geschickt. Das Labor konnte nicht herausfinden, was die Zusammensetzung dieser Substanz ist.

Eine Probe dieser Substanz wurde an ein privates Labor geschickt, das ebenso diese Substanz nicht analysieren konnte, da diese Substanz verschwand oder sich verflüchtigte. Proben der Haut wurden vom staatliche Labor der Polizei und vom Institut für medizinischen Analysen untersucht. Es wurde festgestellt, dass die Haut mit einem scharfen Instrument herausgeschnitten wurde.

Am 17. Juni 1976 nahm Herr Writer Verbindung mit Herrn Heward Burgess von Albuquerque, N. N., auf, um ihn vor Ort eine radioaktive Messung durchführen zu lassen. Dies geschah drei Tage nachdem sich der Vorfall ereignet hatte. Die Ergebnisse waren, dass um die Spuren der Füße herum und bei den anderen Spuren die Strahlungswerte doppelt so hoch waren, als die herkömmliche Hintergrundstrahlung. Die Qualifikation von Herrn Burgess sollte überprüft werden, da er ein ehemaliger Wissenschaftler der Sandia Laboratorien, Albuquerque, N. N, ist. Die Meinung von diesen Herrn Writer ist, dass die Spuren der Strahlung absichtlich am Ort hinterlassen wurden, um die Leute, die das untersuchen wollen, zu verwirren.

Es gibt Hinweise, dass die Spuren der drei Füße offensichtlich zurückgekehrt sind, und das linke Ohr entfernt haben. Die Spuren der drei Füße wurden über den Reifenspuren des ersten Besuches von Herrn Gomzes gefunden. Das linke Ohr war noch intakt, als Herr Gomez die Kuh zum ersten Mal antraf.


Verstümmelungen von Kühen - Seite 2

Die Kuh hatte ein drei Monate altes Kalb, welches seit diesem Vorfall nicht mehr auffindbar ist. Das erscheint seltsam, da ein kleines Kälbchen sich normalerweise in der Nähe der Mutter aufhält, obwohl die Kuh bereits tot ist.

Writer hat eingehendere Nachforschungen an den ungefähr 23 Fällen von Viehverstümmelungen durchgeführt, die die letzten 16 Monate dem Bundesstaat Neu Mexiko gemeldet wurde. Alle weisen das gleiche Muster auf. Ebenso konnte Herr Writer während seiner Untersuchungen feststellen, dass eine verstümmelte Kuh, die in New Mexico in Erscheinung trat, eine hohe Dosis an Atropine insecticide aufwies, welches man im Blutkreislauf nachweisen konnte. Diese Substanz ist eine einschläfernde Droge. Das wissenschaftliche Forschungsinstitut von Los Alamos führte Autopsien an verschiedenen Tieren, einschließlich eines Bullen durch, was zu Tage brachte, dass die Tiere in hohem Masse mit Rauschbrand infiziert waren.


Die Untersuchungen haben ebenso ergeben, dass bei allen Viehverstümmelungen, die sich in Neu Mexiko und den anliegenden Bundesstaaten ereignet haben, das Lymphknoten-System immer Gegenstand der Verstümmelung war.

Dieser Herr Writer assistierte Sheriff Tex Graves, von der Gemeinde Logan, Sterling, Colorado. Proben der Kühe, die in der Gemeinde Logan verstümmelt wurden, wurden Herrn Writer ausgehändigt, woraufhin er diese drei privaten Chemikern zur Analyse überreicht hat, aufgrund der Tatsache, dass die staatlichen Forschungsinstitute anscheinend nicht alle Analyseergebnisse angaben. Die Substanz, die sich auf der Kuh (in der Gemeinde von Logan) befand, wurde analysiert und sie enthielt ein ionentauschendes Harz sowie Vitamin B 12. Herr Writer arbeitet mit Sheriff Graves zusammen, aufgrund der Tatsache, dass ihm eine Zusammenarbeit der staatlichen Universität von Colorado zur Analyse der Proben verweigert wurde. Diese Exkurse führte Herr Writer in seiner privaten Zeit und auf seine eigene Kosten durch. Herr Writer hat sich mit mehrere Bundesstaaten in Verbindungen gesetzt, bei denen diese Verstümmelungen über die 1000er-Marke gingen.


Während der Untersuchungen wurden verschiedene Theorien sorgfältig erörtert, wie zum Beispiel die Erwägung von Satans-Gruppen oder Raubtieren. Beide konnten ausgeschlossen werden, anhand der vorliegenden fachmännischen und präzisen Eingriffe und der Kosten, die dafür anfallen würden, derart komplizierte und geheime Operationen durchzuführen. Zudem sollte erwähnt werden, dass während des Frühlings im Jahre 1974, als eine beachtliche Menge an Vieh durch die starken Schneefälle verendete, die Kadaver von Raubtieren gefressen wurden. Diese Kadaver aber glichen den Kadavern der verstümmelten Kühe keineswegs.

Die Ergebnisse der Untersuchungen reduzieren das Phänomen auf folgende Theorien:

1. Die experimentelle Anwendung von Vitamin die 12 und

2. die Erforschung des Lymphknoten-Systems.

Während der Untersuchungen und des intensiven Studiums lässt es auch die Schlussfolgerung Nr. 3. zu, das es etwas mit der Erforschung von biologischen Waffen zu tun haben könnte, und das ein möglicher Zusammenhang zwischen diesen drei Faktoren bestehen könnte (Erforschung biologischer Waffen, Anwendung von Vitamin B 12, die Erforschung des Lymphknoten-Systems)

Die Ermittlungen für diesen Fall laufen weiter.

Hochachtungsvoll

Seiten 20 bis 21
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
ObiWanKenobi schrieb:
Aphorismus schrieb:
Du blendest konstant aus, dass die allermeisten Fälle von Experten untersucht und erklärt worden sind, was u.a. aus dem von dir verlinkten und unter den Freedom of Information Act öffentlich gemacht wordenen FBI-Bericht hervorgeht.
Wo steht denn das bitte? Ausser die erste Seite, wo eine "Vorab-Erklärung" geliefert wurde, nur um abzuwiegeln ... Später hat der Senator den Jungs schon Feuer unter den Hintern gemacht, wie bereits darauf hingeweisen.

Das ist alles so falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Der Reihe nach:

ObiWanKenobi schrieb:
Aphorismus schrieb:
Du blendest konstant aus, dass die allermeisten Fälle von Experten untersucht und erklärt worden sind, was u.a. aus dem von dir verlinkten und unter den Freedom of Information Act öffentlich gemacht wordenen FBI-Bericht hervorgeht.
Wo steht denn das bitte? Ausser die erste Seite, wo eine "Vorab-Erklärung" geliefert wurde, nur um abzuwiegeln ...

Aphorismus, beleg mal deine Aussage, die Du ja recht schnell hier anführst, das genau Tiere so aussehen, die von Nagern angefallen wurden, wie z.B. auf dem Video.
  1. Ich habe nicht gesagt, dass es auf jeden Fall Wildtiere waren, sondern nur, dass sich Experten darin einig sind, dass die allermeisten Fälle durch Wildtiere erklärt werden können. Kleiner Unterschied.
  2. Es ist nicht die von dir fälschlicherweise so genannte "Vorab-Erklärung" (siehe 3.) von 1975 sondern der 297 Seiten lange und 45.000 $ teure Abschlussbericht des FBI von 1979, in dem man nachlesen kann, dass die allermeisten Fälle sogenannter "cattle mutilation" durch normale Wildtiere erklärt werden können. Nur in ein paar wenigen anderen Fällen (=Ausnahmefällen) muss irgend etwas anderes passiert sein - man weiß aber nicht, wer oder was für diese wenigen Einzelfälle verantwortlich ist.

    Wikipedia schrieb:
    The investigation was funded by a US$44,170 grant from the Law Enforcement Assistance Administration of the US Justice Department, and was headed by FBI agent Kenneth Rommel. It had 5 key objectives:

    • To determine the reliability of the information on which the grant was based. This entailed gathering as much information as possible about the cases reported in New Mexico prior to May 1979
    • To determine the cause of as many mutilations as possible, especially those reported in New Mexico
    • To determine if livestock mutilations as described constitute a major law enforcement problem
    • If these mutilations do constitute a major law enforcement problem, to determine the scope of the problem and to offer recommendations on how to deal with it
    • If it is shown that the mutilation phenomenon is not a law enforcement problem, to recommend that no further law enforcement investigations be funded.
    Rommel's final report was 297 pages long and cost approximately US$45,000. It concluded that mutilations were predominantly the result of natural predation, but that some contained anomalies that could not be accounted for using conventional wisdom. The FBI was unable to identify any individuals responsible for the mutilations.
  3. Der Bericht des FBI von 1975 ist keine "Vorab-Erklärung" sondern das Ergebnis von Untersuchungen staatlicher Veterinärmediziner.

    FBI-Dokument Nr. 1; Seite 6 schrieb:
    State veterinarians, after examination of the animal carcasses, contend dead animals were eaten by other animals or varmite, believed to be foxes due to their sharp side teeth, which were described as "shearing teeth like scissors".

    ObiWanKenobi schrieb:
    Später hat der Senator den Jungs schon Feuer unter den Hintern gemacht, wie bereits darauf hingeweisen.
  4. Es war nicht Senator Haskell, der das FBI dazu gekriegt hat, die Fälle zu untersuchen, sondern der Druck der Öffentlichkeit. Artikel in Zeitungen, Fernsehberichte etc. pp. Dieser Druck wurde auch und gerade durch die ganzen wilden Theorien um UFOs und Kuhblut-Fetisch-Sekten aufgebaut.
    [/list:o:16727c6418]
    ObiWanKenobi schrieb:
    Aphorismus schrieb:
    ObiWanKenobi schrieb:
    Und was hälst Du davon, wenn ich sage, dass die Regierung mit von der Partie ist, bei dieser Vertuschung?

    Dann sage ich: Nette Theorie - Beweise? Oder zumindest Hinweise?

    ObiWanKenobi schrieb:
    Schon mal was vom Watergate-Skandal gehört? Als Beispiel

    Wenn du mir jetzt noch den Zusammenhang erklärst. Weißte was - geschenkt! "Die da oben" sind immer schuld, schon klar. Alles eine Verschwörung.
    Bitte sehr, hier wären ein paar:

    08. September 1976

    ...

    Verstümmelungen von Kühen - Seite 1

    Über eine öffentliche Behörde trat am 13. Juni 1976 um ca. 20:00 Uhr Herr Manuel Gomez aus Dulce, N. N., mit Herrn Writer in Kontakt und er teilte ihm mit, dass er auf seiner Ranch eine drei Jahre alte Kuh vorgefunden habe, die Verstümmelungen aufwies, woraufhin er fragte, ob Herr Writer diesen Fall nicht untersuchen könnte. Writer hat Herrn Gomez darauf hingewiesen, dass er momentan Urlaub habe und dass er am 14. Juni 1976 um 5:00 Uhr in der Früh diesen Fall angehen werde.

    Nachdem Herr Writer sich mit Herrn Paul Diley vom Neu Mexiko Cattle Sanitary Board in Verbindung gesetzt hatte, machte er sich auf den Weg zur Ranch von Herrn Gomez. Bei der Ankunft an der Ranch konnten nur die Spuren des Pick-Up-Fahrzeuges von Herrn Gomez begutachtet werden. Seine Ranch ist für gewöhnlich verschlossen, und der einzige Eingang ist das Gatter, dass Herr Writer benutzt hat. Was Herr Writer vor Ort untersuchte, war der Kadaver einer drei Jahre alten, schwarzen, und im Gesicht weiß-gescheckten Kuh, die er auf der rechten Seite liegend vorfand. Das linke Ohr, die Zunge, der Euter und das Rektum schienen, als ob sie offensichtlich mittels eines scharfen und präzisen Instrumentes herausgeschnitten wurden. Es wurden keine Spuren von Blut auf der Haut der Kuh gefunden. Der untere Bereich der Kuh war weiß, so dass Blutspritzer deutlich festzustellen gewesen wären. Desweiteren hat man im Brustbereich dieser Kuh kleine, kreisrunde Einstichstellen vorgefunden. Es konnten sonst keine anderen Indizien als Ursache für den Tod nachgewiesen werden.

    Die Ermittlungen an diesem Ort wurden fortgeführt und sie ergaben, dass ein vermeintliches Flugzeug bestimmten Typs wohl zweimal gelandet ist, währenddessen es drei Einbuchtungen in dreieckförmiger Anordnung auf dem Boden hinterlassen hat. Der Durchmesser einer jeden Einbuchtung betrug ca. 36 cm. ... Eingehendere Ermittlungen des Areals ergaben, dass diese drei kleinen Füße die Kuh ungefähr 600 meter weit verfolgt hatten. Spuren an der Kuh zeigten, wo sie angebunden und fallen gelassen wurde. Die Spuren der drei kleinen Füße waren alle um die Kuh herum. Des weiteren deuten andere Anzeichen darauf hin, dass das Gras, welches sich um diese Füße befand, während sie die Kuh verfolgten, verbrannt wurde. Außerdem wurde eine gelbe, ölige Substanz an zwei Stellen vorgefunden, wo sich diese kleinen Füße befanden. Diese Substanz wurde an das staatliche Labor der Polizei geschickt. Das Labor konnte nicht herausfinden, was die Zusammensetzung dieser Substanz ist.

    Eine Probe dieser Substanz wurde an ein privates Labor geschickt, das ebenso diese Substanz nicht analysieren konnte, da diese Substanz verschwand oder sich verflüchtigte. Proben der Haut wurden vom staatliche Labor der Polizei und vom Institut für medizinischen Analysen untersucht. Es wurde festgestellt, dass die Haut mit einem scharfen Instrument herausgeschnitten wurde.

    Am 17. Juni 1976 nahm Herr Writer Verbindung mit Herrn Heward Burgess von Albuquerque, N. N., auf, um ihn vor Ort eine radioaktive Messung durchführen zu lassen. Dies geschah drei Tage nachdem sich der Vorfall ereignet hatte. Die Ergebnisse waren, dass um die Spuren der Füße herum und bei den anderen Spuren die Strahlungswerte doppelt so hoch waren, als die herkömmliche Hintergrundstrahlung. Die Qualifikation von Herrn Burgess sollte überprüft werden, da er ein ehemaliger Wissenschaftler der Sandia Laboratorien, Albuquerque, N. N, ist. Die Meinung von diesen Herrn Writer ist, dass die Spuren der Strahlung absichtlich am Ort hinterlassen wurden, um die Leute, die das untersuchen wollen, zu verwirren.

    Es gibt Hinweise, dass die Spuren der drei Füße offensichtlich zurückgekehrt sind, und das linke Ohr entfernt haben. Die Spuren der drei Füße wurden über den Reifenspuren des ersten Besuches von Herrn Gomzes gefunden. Das linke Ohr war noch intakt, als Herr Gomez die Kuh zum ersten Mal antraf.


    Verstümmelungen von Kühen - Seite 2

    Die Kuh hatte ein drei Monate altes Kalb, welches seit diesem Vorfall nicht mehr auffindbar ist. Das erscheint seltsam, da ein kleines Kälbchen sich normalerweise in der Nähe der Mutter aufhält, obwohl die Kuh bereits tot ist.

    Writer hat eingehendere Nachforschungen an den ungefähr 23 Fällen von Viehverstümmelungen durchgeführt, die die letzten 16 Monate dem Bundesstaat Neu Mexiko gemeldet wurde. Alle weisen das gleiche Muster auf. Ebenso konnte Herr Writer während seiner Untersuchungen feststellen, dass eine verstümmelte Kuh, die in New Mexico in Erscheinung trat, eine hohe Dosis an Atropine insecticide aufwies, welches man im Blutkreislauf nachweisen konnte. Diese Substanz ist eine einschläfernde Droge. Das wissenschaftliche Forschungsinstitut von Los Alamos führte Autopsien an verschiedenen Tieren, einschließlich eines Bullen durch, was zu Tage brachte, dass die Tiere in hohem Masse mit Rauschbrand infiziert waren.


    Die Untersuchungen haben ebenso ergeben, dass bei allen Viehverstümmelungen, die sich in Neu Mexiko und den anliegenden Bundesstaaten ereignet haben, das Lymphknoten-System immer Gegenstand der Verstümmelung war.

    Dieser Herr Writer assistierte Sheriff Tex Graves, von der Gemeinde Logan, Sterling, Colorado. Proben der Kühe, die in der Gemeinde Logan verstümmelt wurden, wurden Herrn Writer ausgehändigt, woraufhin er diese drei privaten Chemikern zur Analyse überreicht hat, aufgrund der Tatsache, dass die staatlichen Forschungsinstitute anscheinend nicht alle Analyseergebnisse angaben. Die Substanz, die sich auf der Kuh (in der Gemeinde von Logan) befand, wurde analysiert und sie enthielt ein ionentauschendes Harz sowie Vitamin B 12. Herr Writer arbeitet mit Sheriff Graves zusammen, aufgrund der Tatsache, dass ihm eine Zusammenarbeit der staatlichen Universität von Colorado zur Analyse der Proben verweigert wurde. Diese Exkurse führte Herr Writer in seiner privaten Zeit und auf seine eigene Kosten durch. Herr Writer hat sich mit mehrere Bundesstaaten in Verbindungen gesetzt, bei denen diese Verstümmelungen über die 1000er-Marke gingen.


    Während der Untersuchungen wurden verschiedene Theorien sorgfältig erörtert, wie zum Beispiel die Erwägung von Satans-Gruppen oder Raubtieren. Beide konnten ausgeschlossen werden, anhand der vorliegenden fachmännischen und präzisen Eingriffe und der Kosten, die dafür anfallen würden, derart komplizierte und geheime Operationen durchzuführen. Zudem sollte erwähnt werden, dass während des Frühlings im Jahre 1974, als eine beachtliche Menge an Vieh durch die starken Schneefälle verendete, die Kadaver von Raubtieren gefressen wurden. Diese Kadaver aber glichen den Kadavern der verstümmelten Kühe keineswegs.

    Die Ergebnisse der Untersuchungen reduzieren das Phänomen auf folgende Theorien:

    1. Die experimentelle Anwendung von Vitamin die 12 und

    2. die Erforschung des Lymphknoten-Systems.

    Während der Untersuchungen und des intensiven Studiums lässt es auch die Schlussfolgerung Nr. 3. zu, das es etwas mit der Erforschung von biologischen Waffen zu tun haben könnte, und das ein möglicher Zusammenhang zwischen diesen drei Faktoren bestehen könnte (Erforschung biologischer Waffen, Anwendung von Vitamin B 12, die Erforschung des Lymphknoten-Systems)

    Die Ermittlungen für diesen Fall laufen weiter.

    Hochachtungsvoll

    Seiten 20 bis 21

    Die Frage war ja, wieso du glaubst, dass die Regierung da mit drin steckt. Ich sehe da in dem Artikel jetzt aber keinerlei Hinweise darauf.

    Dafür steht in dem anderen von dir verlinkten Artikel etwas ganz interessantes:

    Nicht jedoch für den Tiermediziner Alejandro Martínez. Seiner Meinung nach sind die vielzitierten "perfekten chirurgischen Schnitte", die angeblich nur mit größtem technischen Aufwand bewerkstelligt werden können, sehr einfach mit einem gewöhnlichen Instrument durchführbar, das in der Tiermedizin seit 50 Jahren eingesetzt wird. Das Instrument ist eine Art Brennmesser, das ohne weitere Energiequelle funktioniert. Einmal angezündet (z.B. mit einem Feuerzeug) erhitzt es sich auf 760 Grad. Beim Schneiden kauterisiert die Hitze gleichzeitig die behandelte Stelle, so daß kein Tropfen Blut fließt.

    Auch die Tatsache, daß die Täter keine Spuren hinterlassen, ist für Martínez kein Zeichen besonderer außerirdischer Raffinesse. Im banalen Fall eines Tierdiebstahls würden auch keine Spuren gefunden, da die Diebe normalerweise Schuhe mit glatten Sohlen benutzten, sagte der Veterinär der Tageszeitung Pagina12. "Sicherlich kommen diese Leute mit einem Wagen, aber logischerweise stellen sie ihn mindestens einen Kilometer entfernt ab."
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Aphorismus schrieb:
Wikipedia schrieb:
The investigation was funded by a US$44,170 grant from the Law Enforcement Assistance Administration of the US Justice Department, and was headed by FBI agent Kenneth Rommel. It had 5 key objectives:

  1. To determine the reliability of the information on which the grant was based. This entailed gathering as much information as possible about the cases reported in New Mexico prior to May 1979
  2. To determine the cause of as many mutilations as possible, especially those reported in New Mexico
  3. To determine if livestock mutilations as described constitute a major law enforcement problem
  4. If these mutilations do constitute a major law enforcement problem, to determine the scope of the problem and to offer recommendations on how to deal with it
  5. If it is shown that the mutilation phenomenon is not a law enforcement problem, to recommend that no further law enforcement investigations be funded.
Rommel's final report was 297 pages long and cost approximately US$45,000. It concluded that mutilations were predominantly the result of natural predation, but that some contained anomalies that could not be accounted for using conventional wisdom. The FBI was unable to identify any individuals responsible for the mutilations.

[*] Der Bericht des FBI von 1975 ist keine "Vorab-Erklärung" sondern das Ergebnis von Untersuchungen staatlicher Veterinärmediziner.

FBI-Dokument Nr. 1; Seite 6 schrieb:
State veterinarians, after examination of the animal carcasses, contend dead animals were eaten by other animals or varmite, believed to be foxes due to their sharp side teeth, which were described as "shearing teeth like scissors".


Glaube nie einer Untersuchung, die Du nicht selber gefälscht hast...
Wir haben nachgewiesen, dass bei den Viehverstümmelungen scharfe Instrumente verwendet wurden. Unsere Schlussfolgerungen widersprechen dem Rommel-Report von 1980, in diesem behauptet wird, dass Raubtiere und Aasfresser die Meldungen von Viehverstümmelungen erklären könnten.

Augrund der Daten, die wir von der landesweiten Untersuchung des NIDS von Rinder-Veterinären vorliegen haben, können wir aufzeigen, dass bestimmte Organe in den Tierverstümmelungs-Fällen entfernt wurden. ...


3. Raubtiere, Aasfresser oder scharfe Instrumente?

Eine Studie, die in der Geschichte der Untersuchung von Tierverstümmelungen oft zitiert wurde, ist der berühmte Rommel-Report. Er wurde 1980 von dem FBI-Beamten im Ruhestand Ken Rommel verfasst, und der Report behauptet aufweisen zu können, dass die Aktivitäten von Raubtieren und Aasfressern von Ranchern und staatlichen Ermittlern fälschlicherweise als "Verstümmelungen" interpretiert wurden.

Es hagelte zahlreiche Kritiken über diesen Report, nicht zuletzt wegen des vollständigen Mangels an forensischen oder veterinärmedizinisch-pathologischen Fachkenntnissen seitens des leitenden Untersuchers. Die vorherige berufliche Erfahrung beschränkte sich bei Rommel auf die Untersuchung von Banküberfällen, bevor er zum Leiter der "Operation Tierverstümmelungen" abkommandiert wurde.

Es heißt, dass Rommel im Jahr 1979 etwa 20 Verstümmelungen im Bundesstaat Neu Mexiko während eines Zeitraumes von sechs Monaten untersucht hat. In Anbetracht, dass das NIDS (bis jetzt) ununterbrochen sieben Jahre lang Viehverstümmelungen untersucht hat, und darüber hinaus mit weit aus umfangreicheren Materialien aufwartet, als jene, die man im Rommel-Report vorfindet, der nur einen winzigen Ausschnitt der Vorfälle behandelt und durch die extrem kurze Untersuchungsdauer der Rommel-Studie hat diese an Glaubwürdigkeit eingebüßt, wodurch dieser Rommel-Report nicht mehr als als eine seriöse und wissenschaftliche Studie angesehen werden kann. Nichtsdestotrotz haben die von der NIDS durchgeführten Untersuchungen zumindest einen Aspekt der Ergebnisse, die im Rommel-Report veröffentlicht wurden, untermauert. Unter Verwendung von veterinärmedizinischer Pathologie und bakteriologischer Analyse, hat NIDS herausgefunden, dass die Mehrzahl der gemeldeten Tierverstümmelungen im nördlichen Bereich von Neu Mexiko von 1996 bis 2002 "False Positives" (irrtümlich angenommene Tierverstümmelungen) waren. Die Tiere sind demnnach verstorben an Infektionen (Rauschbrand), Unterernährung, infolge von einer unsachgemäßen Anwendung des organophosphaten Insektizids Warbex (64) oder durch andere natürliche Ursachen.


Die NIDS-Untersuchung hat herausgefunden, dass Aasfresser hinterher Teile dieser Kadavers angegangen und gefressen haben. Wo nun der Rommel-Report und die NDIS-Analyse sich unterscheiden ist, dass das NDIS darüber hinaus Felduntersuchungen durchgeführt hat, einschließlich Leichenschauen, Sammlung von Gewebeproben von Tierverstümmelungen aus anderen Bundesstaaten einschließlich Utah, Montana, Nebraska, Kalifornien, Oregon, Washington und so weiter. Während die Rommel-Untersuchung ein paar isolierte Fälle von "False Positives" in Neu Mexico behandelt, die über einen sehr begrenzten Zeitraum gesammelt wurden, zielt diese darauf ab, zu generalisieren, dass alle Tierverstümmelungen der Vereinigten Staaten schlicht das Ergebnis der Aktivitäten von Raubtieren und Aasfressern ist, und es kann behauptet werden, dass die NIDS-Annäherung als wissenschaftlicher betrachtet werden kann.Ebenso sei zu erwähnen, dass der Rommel-Report ausgiebig von einigen staatlichen Ermittlungsbehörden (obwohl es mit der Zeit immer weniger werden), staatlichen Universitäts-Labors und veterinärmedizinischen Gruppierungen als Rechtfertigung dient, keine Mittel zur Untersuchung von Tierverstümmelungen zu verschwenden.

NIDS hat einige Fälle von Tierverstümmelungen untersucht, wo es als erwiesen gilt, dass scharfe Instrumente verwendet wurden, was dokumentarisch belegt wurde mittels Verwendung veterinärmedizinischer Pathologie-Methoden (20 und die darin enthaltenen Referenzen). In diesem Report werden wir lediglich zwei Beispiele anführen; weitere Fälle können in (20) nachgelesen werden.

NIDS-Pubilkation, Seiten 1,3-4
Ist doch irgendwie klar, dass, wenn man sich 20 "False Positive"-Fälle aussucht, zu "prüfen", hinterher augenscheinlich "alle erklärbar sind" ... und dass dann der gewagte Schluss gezogen wird, dass (fast) alle Fälle der Vereinigten Saaten diesen 20 entsprechen würden, wahr auch irgendwie klar ... macht ja einen sehr überzeugenden Eindruck diese Studie.



Aphorismus schrieb:
Aphorismus schrieb:
ObiWanKenobi schrieb:
Und was hälst Du davon, wenn ich sage, dass die Regierung mit von der Partie ist, bei dieser Vertuschung?

Dann sage ich: Nette Theorie - Beweise? Oder zumindest Hinweise?
Da es viele Hinweise gibt, dass diese Tierverstümmelungen mit dem UFO-Phänomen einhergehen, kann ich dir mal ein Beispiel bringen, wie UFOs von der US-Regierung vertuscht und verheimlicht werden (NASA ist doch staatlich, oder?):
CNN, 4. Oktober 2004

Wie die NASA vor kurzem verlautbaren lies, ist letzten Montag Leroy Gorden Cooper verstorben, erster Astronaut der [amerikanischen] Nation, der im Jahre 1965 einen Aufenthalts-Rekord im Weltraum aufgestellt hatte, als er an Bord der Gemini 5 über 3,3 Millionen Meilen zurücklegte. Er wurde 77 Jahre alt. ...

Nach der Karriere bei der NASA machte Cooper als offen bekennender UFO-Überzeugter von sich reden, und er klagte die [US-]Regierung an, dass sie ihr Wissen über über extraterrestrische Aktivitäten verheimlichen würde.

1985 lies er vor dem Grämium der Vereinten Nationen folgendes verlautbaren:
"Ich glaube dass diese extraterrestrischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen von anderen Planeten stammen und unseren Planeten besuchen, die offensichtlich technisch etwas weiter fortgeschritten sind, als wir hier auf der Erde".

"Ich fühle, dass wir ein koordiniertes, übergeordnetes Programm brauchen, um Daten aus der ganzen Welt bezüglich jeglicher Art von Begegnungen wissenschaftlich zu sammeln und zu analysieren, und um zu erörtern, wie man am besten diesen Besuchern friedlich begegnen kann."

"Jahrelang habe ich ein Geheimnis mit mir herumgetragen, aufgrund einer Geheimniskrämerei, die allen Spezialisten und Astronauten auferlegt wurde. Ich kann es jetzt jeden Tag in den USA verkünden, unsere Radar-Instrumente registrieren Objekte von uns unbekannter Form und Beschaffenheit."

Quelle
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Also wenn Herr Cooper "glaubt", ist ja alles klar. Für mich ein handfester Beweis für E.T., ALF und Doc Zoidberg!

:lol:

ws
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Austronaut Nr. 2 ...

orf, 10. August 2006

Aldrin will UFO gesehen haben

... "Da draußen war irgendetwas"

In der Dokumentation berichtet der heute 76-jährige Aldrin auch, er und die beiden anderen Astronauten hätten auf ihrer Reise ein unbekanntes Flugobjekt gesehen. Die NASA habe diese angebliche UFO-Sichtung vertuscht.

"Da draußen war irgendetwas, es war nahe genug, um es zu beobachten, was konnte das sein?" so Aldrin. Collins habe das Objekt im Teleskop deutlich sehen können; aus einem Winkel habe es L-förmig, aus einem anderen elliptisch ausgesehen.


Vorsichtiger Funkverkehr

Im Funkverkehr mit dem NASA-Hauptquartier sei davon nur verschlüsselt die Rede gewesen, als Frage, wie weit die zuletzt abgestoßene Apollo-V-Zündstufe (S-IVB) entfernt sei, erklärt Aldrin. "Wir konnten nicht einfach drauflosplappern: 'Hey, Houston, da fliegt was neben uns und wir wissen nicht, was es ist, könnt ihr uns sagen, was es ist?'"

"Das konnten wir nicht tun, weil die Funksprüche von allen möglichen Leuten gehört wurden", so Aldrin. "Wer weiß, was die alles gefordert hätten: dass wir wegen Aliens umdrehen oder so. Daher entschieden wir, dass wir Houston vorsichtig fragen, wie weit S-IVB entfernt ist."

Quelle
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
ObiWanKenobi schrieb:
Aphorismus schrieb:
Wikipedia schrieb:
The investigation was funded by a US$44,170 grant from the Law Enforcement Assistance Administration of the US Justice Department, and was headed by FBI agent Kenneth Rommel. It had 5 key objectives:

  1. To determine the reliability of the information on which the grant was based. This entailed gathering as much information as possible about the cases reported in New Mexico prior to May 1979
  2. To determine the cause of as many mutilations as possible, especially those reported in New Mexico
  3. To determine if livestock mutilations as described constitute a major law enforcement problem
  4. If these mutilations do constitute a major law enforcement problem, to determine the scope of the problem and to offer recommendations on how to deal with it
  5. If it is shown that the mutilation phenomenon is not a law enforcement problem, to recommend that no further law enforcement investigations be funded.
Rommel's final report was 297 pages long and cost approximately US$45,000. It concluded that mutilations were predominantly the result of natural predation, but that some contained anomalies that could not be accounted for using conventional wisdom. The FBI was unable to identify any individuals responsible for the mutilations.

[*] Der Bericht des FBI von 1975 ist keine "Vorab-Erklärung" sondern das Ergebnis von Untersuchungen staatlicher Veterinärmediziner.

FBI-Dokument Nr. 1; Seite 6 schrieb:
State veterinarians, after examination of the animal carcasses, contend dead animals were eaten by other animals or varmite, believed to be foxes due to their sharp side teeth, which were described as "shearing teeth like scissors".


Glaube nie einer Untersuchung, die Du nicht selber gefälscht hast...

Schon geil - weil dir der Bericht nicht in den Kram passt, muss es sich um eine Fälschung handeln. Bitte sag' mir, dass du niemals vor hast zu studieren, das könnte sonst wirklich bitter für dich als Fan dieser Methode werden.

ObiWanKenobi schrieb:
Wir haben nachgewiesen, dass bei den Viehverstümmelungen scharfe Instrumente verwendet wurden. Unsere Schlussfolgerungen widersprechen dem Rommel-Report von 1980, in diesem behauptet wird, dass Raubtiere und Aasfresser die Meldungen von Viehverstümmelungen erklären könnten.

Augrund der Daten, die wir von der landesweiten Untersuchung des NIDS von Rinder-Veterinären vorliegen haben, können wir aufzeigen, dass bestimmte Organe in den Tierverstümmelungs-Fällen entfernt wurden. ...


3. Raubtiere, Aasfresser oder scharfe Instrumente?

Eine Studie, die in der Geschichte der Untersuchung von Tierverstümmelungen oft zitiert wurde, ist der berühmte Rommel-Report. Er wurde 1980 von dem FBI-Beamten im Ruhestand Ken Rommel verfasst, und der Report behauptet aufweisen zu können, dass die Aktivitäten von Raubtieren und Aasfressern von Ranchern und staatlichen Ermittlern fälschlicherweise als "Verstümmelungen" interpretiert wurden.

Es hagelte zahlreiche Kritiken über diesen Report, nicht zuletzt wegen des vollständigen Mangels an forensischen oder veterinärmedizinisch-pathologischen Fachkenntnissen seitens des leitenden Untersuchers. Die vorherige berufliche Erfahrung beschränkte sich bei Rommel auf die Untersuchung von Banküberfällen, bevor er zum Leiter der "Operation Tierverstümmelungen" abkommandiert wurde.

Es heißt, dass Rommel im Jahr 1979 etwa 20 Verstümmelungen im Bundesstaat Neu Mexiko während eines Zeitraumes von sechs Monaten untersucht hat. In Anbetracht, dass das NIDS (bis jetzt) ununterbrochen sieben Jahre lang Viehverstümmelungen untersucht hat, und darüber hinaus mit weit aus umfangreicheren Materialien aufwartet, als jene, die man im Rommel-Report vorfindet, der nur einen winzigen Ausschnitt der Vorfälle behandelt und durch die extrem kurze Untersuchungsdauer der Rommel-Studie hat diese an Glaubwürdigkeit eingebüßt, wodurch dieser Rommel-Report nicht mehr als als eine seriöse und wissenschaftliche Studie angesehen werden kann. Nichtsdestotrotz haben die von der NIDS durchgeführten Untersuchungen zumindest einen Aspekt der Ergebnisse, die im Rommel-Report veröffentlicht wurden, untermauert. Unter Verwendung von veterinärmedizinischer Pathologie und bakteriologischer Analyse, hat NIDS herausgefunden, dass die Mehrzahl der gemeldeten Tierverstümmelungen im nördlichen Bereich von Neu Mexiko von 1996 bis 2002 "False Positives" (irrtümlich angenommene Tierverstümmelungen) waren. Die Tiere sind demnnach verstorben an Infektionen (Rauschbrand), Unterernährung, infolge von einer unsachgemäßen Anwendung des organophosphaten Insektizids Warbex (64) oder durch andere natürliche Ursachen.


Die NIDS-Untersuchung hat herausgefunden, dass Aasfresser hinterher Teile dieser Kadavers angegangen und gefressen haben. Wo nun der Rommel-Report und die NDIS-Analyse sich unterscheiden ist, dass das NDIS darüber hinaus Felduntersuchungen durchgeführt hat, einschließlich Leichenschauen, Sammlung von Gewebeproben von Tierverstümmelungen aus anderen Bundesstaaten einschließlich Utah, Montana, Nebraska, Kalifornien, Oregon, Washington und so weiter. Während die Rommel-Untersuchung ein paar isolierte Fälle von "False Positives" in Neu Mexico behandelt, die über einen sehr begrenzten Zeitraum gesammelt wurden, zielt diese darauf ab, zu generalisieren, dass alle Tierverstümmelungen der Vereinigten Staaten schlicht das Ergebnis der Aktivitäten von Raubtieren und Aasfressern ist, und es kann behauptet werden, dass die NIDS-Annäherung als wissenschaftlicher betrachtet werden kann.Ebenso sei zu erwähnen, dass der Rommel-Report ausgiebig von einigen staatlichen Ermittlungsbehörden (obwohl es mit der Zeit immer weniger werden), staatlichen Universitäts-Labors und veterinärmedizinischen Gruppierungen als Rechtfertigung dient, keine Mittel zur Untersuchung von Tierverstümmelungen zu verschwenden.

NIDS hat einige Fälle von Tierverstümmelungen untersucht, wo es als erwiesen gilt, dass scharfe Instrumente verwendet wurden, was dokumentarisch belegt wurde mittels Verwendung veterinärmedizinischer Pathologie-Methoden (20 und die darin enthaltenen Referenzen). In diesem Report werden wir lediglich zwei Beispiele anführen; weitere Fälle können in (20) nachgelesen werden.

NIDS-Pubilkation, Seiten 1,3-4

Ist doch irgendwie klar, dass, wenn man sich 20 "False Positive"-Fälle aussucht, zu "prüfen", hinterher augenscheinlich "alle erklärbar sind" ... und dass dann der gewagte Schluss gezogen wird, dass (fast) alle Fälle der Vereinigten Saaten diesen 20 entsprechen würden, wahr auch irgendwie klar ... macht ja einen sehr überzeugenden Eindruck diese Studie.

Seltsam ist dann aber doch, dass NIDS es offenbar trotz der "wissenschaftlicheren" Vorgehensweise nicht auf die Reihe kriegt, vernünftig dokumentierte Fälle zu veröffentlichen - und sei es auf der eigenen Homepage. Kann doch nicht so schwer sein, ein paar Untersuchungsberichte seriöser Veterinärmediziner samt Bildern der Obduktionen und Anomalien online zu stellen, oder? Wo sind denn diese "wissenschaftlicheren Studien" und warum werden die versteckt, anstatt sie sich auf die Fahnen zu schreiben?

ObiWanKenobi schrieb:
Aphorismus schrieb:
Aphorismus schrieb:
ObiWanKenobi schrieb:
Und was hälst Du davon, wenn ich sage, dass die Regierung mit von der Partie ist, bei dieser Vertuschung?

Dann sage ich: Nette Theorie - Beweise? Oder zumindest Hinweise?
Da es viele Hinweise gibt, dass diese Tierverstümmelungen mit dem UFO-Phänomen einhergehen, kann ich dir mal ein Beispiel bringen, wie UFOs von der US-Regierung vertuscht und verheimlicht werden (NASA ist doch staatlich, oder?):
CNN, 4. Oktober 2004

Wie die NASA vor kurzem verlautbaren lies, ist letzten Montag Leroy Gorden Cooper verstorben, erster Astronaut der [amerikanischen] Nation, der im Jahre 1965 einen Aufenthalts-Rekord im Weltraum aufgestellt hatte, als er an Bord der Gemini 5 über 3,3 Millionen Meilen zurücklegte. Er wurde 77 Jahre alt. ...

Nach der Karriere bei der NASA machte Cooper als offen bekennender UFO-Überzeugter von sich reden, und er klagte die [US-]Regierung an, dass sie ihr Wissen über über extraterrestrische Aktivitäten verheimlichen würde.

1985 lies er vor dem Grämium der Vereinten Nationen folgendes verlautbaren:
"Ich glaube dass diese extraterrestrischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen von anderen Planeten stammen und unseren Planeten besuchen, die offensichtlich technisch etwas weiter fortgeschritten sind, als wir hier auf der Erde".

"Ich fühle, dass wir ein koordiniertes, übergeordnetes Programm brauchen, um Daten aus der ganzen Welt bezüglich jeglicher Art von Begegnungen wissenschaftlich zu sammeln und zu analysieren, und um zu erörtern, wie man am besten diesen Besuchern friedlich begegnen kann."

"Jahrelang habe ich ein Geheimnis mit mir herumgetragen, aufgrund einer Geheimniskrämerei, die allen Spezialisten und Astronauten auferlegt wurde. Ich kann es jetzt jeden Tag in den USA verkünden, unsere Radar-Instrumente registrieren Objekte von uns unbekannter Form und Beschaffenheit."

Quelle

Weil ein paar Leute Dinge sehen, die sie nicht erklären können und in einzelnen Fällen die Regierung Menschen darum bittet, das nicht an die große Glocke zu hängen, gibt es also Außerirdische und weil es Außerirdische gibt, gibt es auch das Phänomen "cattle mutilation"? Das kann ich nicht ernst nehmen.

Meine Meinung wird durch diese Seite recht gut wiedergegeben:

http://skepdic.com/cattle.html
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Aphorismus schrieb:
Schon geil - weil dir der Bericht nicht in den Kram passt, muss es sich um eine Fälschung handeln. Bitte sag' mir, dass du niemals vor hast zu studieren, das könnte sonst wirklich bitter für dich als Fan dieser Methode werden.
Nein allerhöchstens kann. Kritik ist angesagt, dass wenn ein ehemaliger Bankraub-Ermittler sich (bewusst?) 20 "False Positives" (irrtümlich gemeldete Tierverstümmelung) aussucht und kaum sechs Monate diesen nachgeht, und am Schluss dieser FBI-Beamte im Ruhestand die Frechheit besitzt zu sagen, dass wohl fast alle Fälle von Tierverstümmelungen auf Aktivitäten von Raubtieren und Aasfressern zurückzuführen sind, wobei staatliche Stellen diesen "tollen" Report stets als Vorwand verwendet haben, solchen Fällen nicht mehr ernsthaft nachzugehen... das stinkt doch zum Himmel ...
Jedenfalls können auch staatlich durchgeführte Experimente die Ursache von den tatsächlichen "Positves" sein, aber natürlich auch das UFO-Phänomen, oder andere Ursachen, die man in Erwägung ziehen kann, bei diesen bewussten Gewebe und Organ-Entnahmen.
Aphorismus schrieb:
Seltsam ist dann aber doch, dass NIDS es offenbar trotz der "wissenschaftlicheren" Vorgehensweise nicht auf die Reihe kriegt, vernünftig dokumentierte Fälle zu veröffentlichen - und sei es auf der eigenen Homepage. Kann doch nicht so schwer sein, ein paar Untersuchungsberichte seriöser Veterinärmediziner samt Bildern der Obduktionen und Anomalien online zu stellen, oder? Wo sind denn diese "wissenschaftlicheren Studien" und warum werden die versteckt, anstatt sie sich auf die Fahnen zu schreiben?
Voila.

Warum sind für dich all diese 7 Jahre lang untersuchten Fälle im Gegensatz zu der 6-monatigen Studie eines ehemaligen Bankraub-Ermittlers im Ruhestand unglaubwürdiger? Wenn sie es anständig machen (mit veterinärmedizinischen wissenschaftlichen Referenzen), dann haben sie das Recht das zu tun. Mit Monopol-Quellen wäre ich besonders vorsichtig.
Aphorismus schrieb:
Weil ein paar Leute Dinge sehen, die sie nicht erklären können und in einzelnen Fällen die Regierung Menschen darum bittet, das nicht an die große Glocke zu hängen, gibt es also Außerirdische und weil es Außerirdische gibt, gibt es auch das Phänomen "cattle mutilation"? Das kann ich nicht ernst nehmen.

Meine Meinung wird durch diese Seite recht gut wiedergegeben:

http://skepdic.com/cattle.html
Ich habe bereits darauf hingeweisen, dass diese Leute sagten, dass die NASA ihnen angeordnet hat darüber zu schweigen, es wohl folglisch eine Vertuschung gibt. (L. G. Cooper: »Jahrelang habe ich ein Geheimnis mit mir herumgetragen, aufgrund einer Geheimniskrämerei, die allen Spezialisten und Astronauten auferlegt wurde.«)

Aber ich kann Dir noch einen 3. Astronauten (und andere wissenschaftliche Mitarbeiter) diesbezüglich zitieren:

ZDF, 28. Juli 2005

Verschwörung gegen die eigene Bevölkerung

Verhandelt die US-Regierung mit Außerirdischen?

...

Außerirdische Technologie

Auch Astronauten prangern die Verschwörung gegen das Volk an. Edgar Mitchell glaubt, dass nach der Beschlagnahmung eines UFOs und Verhandlungen mit Außerirdischen fortgeschrittene Technologien entwickelt wurden. Er vermutet, viele der aktuellen UFO-Sichtungen beruhten nicht auf Aliens in ihren Raumschiffen, sondern auf Menschen, die im Geheimen deren außerirdische Technologien verwenden. ...

»Technologien von Außerirdischen werden bereits auf der Erde genutzt.«
Astronaut Edgar Mitchell

...

Jen Zeitmann war bis zu dessen Tod Mitarbeiterin und enge Vertraute des Astronomen Alan Hynek, der durch seine Arbeit im Dienst der Air Force zu einem der führenden UFOlogen wurde. Sie kritisiert, wie ihr Freund, die amerikanische Politik: "Ich bin überzeugt davon, dass es eine Verschwörung der Air Force und der Regierung gegen das Wissen der Öffentlichkeit gibt. Doch warum dieses Vertuschungsmanöver? Glaubt die Regierung, als Mutter des Volks, das ihr Kind noch nicht reif genug ist, die Wahrheit zu erfahren? Eine andere Möglichkeit: Vielleicht ist die Regierung einfach ratlos und sie will verheimlichen, dass sie über die tatsächlichen Begebenheiten auch nichts weiß."

Quelle
 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Freimaurer sind übrigens eng mit der FBI verbunden:

199948.4%20-%20000.jpg


Hoover, John Edgar (1895-1972), Gründer des FBI und dessen ehemaliger Direkter, 33-Grad Freimaurer des Schottischen Ritus.

Quelle

Noch etwas dazu

Gallerie

Also neben der NASA (*), weiß das FBI auch rein gar nicht über irgenwelche Spuren von Aliens ...

(*) Freimaurer und NASA (und SETI Projekt, bisher keine Spuren von Ausserirdischen gefunden)
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142

Kenobi, findest du nicht auch, dass deine vier aktuelle Threads bezüglich FM erstmal (alle mit nahezu identischem Inhalt) ausreichen?
Was soll der Blödsinn?

 

ObiWanKenobi

Geheimer Meister
28. Oktober 2002
440
Hä? Ich hab "nur" 2 FM-Threads.

Das mit Hoover wollt ich blos kurz mal erwähnen, da er 33-Grad-Freimaurer und Gründer (und Direktor bis 1972) des FBI ist, die diese Tierverstümmelungen untersucht haben.

Weil Aphorismus mich fragte, wieso dann das FBI vertuschen wole l...

Nach dem Tod des legendären Direktors J. Edgar Hoover, der das FBI über einen Zeitraum von fast 50 Jahren als quasiautonome Einrichtung leitete, bekam dieses Image aufgrund der bekannt gewordenen Missbräuche und Instrumentalisierungen des „Büros“ zu politischen Zwecken tiefe Kratzer.

http://de.wikipedia.org/wiki/FBI
 

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