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Was versteht man genau unter einem Atheisten?

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Religion selbst kommt allerdings auch nicht ohne Kritik aus.
Religiöse Geboten und Verboten enthalten ja nicht nur die frohe Bottschaft von einer besseren Welt in Gottesnähe, sondern beinhalten Gesellschaftskritik, Kritik an falschen Gottheiten, Kritik an persönlichen Lebensgewohnheitem, Kritik an falschem Essen, Gedanken, Wünschen und allem anderen sonst... man kann verschiedene Länder mit ihren gewachsenen religiösen Strukturen besuchen und feststellen dass diese religiöse Form der Kritik, nahezu beliebiig austauschbar ist.

Religiöses Leben selbst beinhaltet eine kritische Sicht auf auf das menschliche Sein ansich, das gehört praktisch zum Selbstverständnis wenn man ein neues Gottesbild etablieren möchte.
OK, man kann das Missionierne nennen, aber es bleibt Kritik.

Und jetzt kommen Atheisten daher und kritisieren die Vereinnahmung durch religiöse Menschen.
Ich denke nicht dass es sich beim Kritisieren um eine ausgesprochen atheistische Eigenschaft handelt.

Religiöse Gemeinschaften organisieren ihre Kritik am Menschen traditionell sehr gut, die Idee von einer überlegenen Gottheit wird hochgehalten bis die Fetzen fliegen, es ist

Atheistische Strömungen haben meiner Meinung nach weniger die Neigung eine Ideologie, missionarisch vorranzutreiben.

Der Glaube an eine höhere Macht und/oder an eine Belohnung für ein gelungenes Leben, setzen Kräfte frei die nicht rational erklärbar sind, wer da richtig tief im Tunnel ist kann ein Leben ohne ein Gottesbild im Hinterkopf, garnicht denken und grübelt so lange über Atheisten nach, bis auch diese eigentlich an eine höhere Macht glauben ;)


Gruss Grubi
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Da fallen mir mehrere Möglichkeiten ein. Ganz profan zum Beispiel:
A2 - Schwerer Unfall - Du steigst aus, hilfst - Reanimierst jemand, es gelingt! Für denjenigen beginnt sein Leben nach dem Tod.


Ja warum nicht - fast wie Schrödingers Katze...lol

Erinnert mich auch an den einen Film... The Man From Earth (Science Fiction Film...ist drinnen, da hat der Grubi den Film ganz toll beschrieben).


Zum Thema - irgendwie kritisiert jeder jeden....zeitweise schlagen sie sich die Schädel ein...na ja..

Darum mag ich ZEN, denn in dem Moment, wenn man einer Gruppe beitritt - in dem Moment man beginnt, jemandem zu folgen, hört man auf, seinem Unterbewusstsein, seiner eigenen inneren stillen Stimme zu folgen. Es geht es aber nicht um Beherrschung und Lenkung von Körper und Geist, sondern um Selbstbetrachtung und Selbsterforschung = nachdenken, Nachbesinnung -
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
in dem Moment man beginnt, jemandem zu folgen, hört man auf, seinem Unterbewusstsein, seiner eigenen inneren stillen Stimme zu folgen.
Da fehlt ein kleines Wort...in dem Moment man beginnt, jemandem blind zu folgen...
das ist aber nur eine, nicht empfehlenswerte Variante. Wer Gedanken liest, hört, gesagt bekommt und dann darüber nachdenkt, meditiert, diskutiert und danach den Ergebnissen folgt, ist weiterhin bei sich selbst. Es ist ja kein Fehler, etwas zu beachten, was ein Anderer erkannt hat.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
OK, dass heißt doch ab einem gewissen Grad an Beschädigung des Systems „Körper“ hört dieser auf Bewusstsein zu erzeugen. .
Der Körper ist dazu da Bewusstsein zu erzeugen und zu empfangen.
Die Seele ist ein Reines, also ein Körperloses. Sie kann sich Bewusstseinteile aneigenen, welche wie Früchte vom Baum gepflückt werden.

....und wirft das System wieder an. Wessen Bewusstsein wird dann wieder erzeugt, und falls es das selbe Bewusstsein ist, das vorher da war, wie erfährt das eigentlich der sich bewusst Seiende?
Es gibt nur 1 Bewusstsein. WIR sind sowieso nur dessen Teile.
JEDER Körper ist relativ, dem Bewusstsein ist es also egal in welchem Körper es ist.
Wird der selbe Körper wiederbelebt so sind die aktuellen Daten die DIESER Körper gemacht hat nun mal aktueller, intensiver, frischer, also im VORDERgrund stehend.
Es kann also sein dass ein Spenderorgan im geringen Maß etwas vom dem anderen Menschen überträgt.
Verbrecherherzen oder verbitterte MenschenSeelen sind also "unbrauchbar".

Bewusstsein wird meiner Meinung nach auch aus Materie/Körper erzeugt.
Der Körper ist sozusagen die lebende "BewusstseinsProduktionsMaschine.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Das was ich schrieb bezog sich aber doch auf den Atheisten, der eben für sich die Freiheit hat, sich sein Welt Bild daraus aufzubauen, was er dafür eben verwenden möchte und für der Sache dienlich hält.... ...
Ich habe dir das als Antwort auf deine Frage geschrieben, aus was der Atheist nun mal sein Weltbild aufbaut. .
Du hast auf meine Frage:
...was steht da zur Verfügung??? Mit welchem GedankenMaterial baut er???
Deine Antwort: "Mit allem was geht, Feuerseele, mit allem was geht. Denn dieses Freiheit hat der Atheist, wenn er sie möchte."
Das ist deutlich eine undeutliche Aussage!
Du hast zu meiner Frage NUR diesen Satz geschrieben!!!

Erst im weiteren Verlauf, hast du auf ein weiteres Zitat von mir:
Mein Satz: "Doch,doch,doch indirkt schreiben Atheisten DEN Gläubigen vor es ihnen nach zu tun, weil sie ja Glaube unrealistisch sehen. WEIL Gläubige Glauben ziehen Atheisten die Gläubigkeit durch den Kakau/Dreck"
Dieser Satz gehört zu deiner Aussage:
"...hat das hier nichts mit meiner von dir zitierten Aussage zu tun (siehe mein Kommentar weiter oben)..."
Das ist der Kommentar:
"Niemand schreibt dir da vor, wie du zu bestimmten Dingen stehen sollst, und es fordert dich auch nichts auf, überhaupt zu gewissen Dingen Stellung beziehen zu müssen."
--------
Darauf
bezog sich sodann meine Antwort:
"...doch indirkt schreiben Atheisten DEN Gläubigen vor es ihnen nach zu tun, weil sie ja Glaube unrealistisch sehen...."

WAS habe ich da falsch verstanden?...und warum konnte ich es falsch verstehen, liegt es da wirklich NUR an mir?
Meine Gedanken haben sich auf die Kritikmethoden der Atheisten bezogen.
Du hast mir nur mit 1nem absolut nichts erklärendem Satz gesagt, dass Atheisten alles miteinbeziehen ohne dabei mit einem Beispiel erklärend zu sein, was ich mir denn unter diesem ominösem Alles vorstellen darf!
Wenn man schon alles miteinbeziehen kann, dann muß es dir doch zwangläufig auch möglich sein hier eine genaure Auskunft darüber geben zu können.
Alles = Alles!... und damit muß doch logisch auch eine Argumentationmöglichkeit vorhanden sein, weil man Argumente ja nicht aus dem NICHTS holen kann!
Da hier keine gescheite Antwort vorhanden war, habe ich diese Antwort im weiteren Lesen nicht weiter beachtet!!!
UND WEIL DU mich sodann anschließend ja mit einem weiteren (neuer Gedanke) von mir auf einer ANDERE Aussage bezogen hast, habe ich da keinerlei gedanklichen Zusammenhang erkennen können!
Entweder bin ich die doofe und habe ein grundsätzliches Problem mit Foren oder du (ihr) habt DAS selbe Problem! Und wenn 2 "Idioten" aufeinandertreffen, macht es logisch das "Kraut fetter".
WAS?

Ich sagte: Atheisten haben keine Bastelmöglichkeit! Ich habe diesen Gedanken NICHT verlassen!
Erkläre mir also, um diese Prozedur hier verstehen zu können, WIE so eine Bastelei der Atheisten bezüglich einer Vorstellung über "X" denn schon aussehen kann!
Ein paar Beispiel MUSST du beim Namen nennen können, weil sonst deine Argumentation in sich zusammenfällt!!!!!!!
Bitte vergesse den eigendlichen SINN der Frage nicht!!!
Es ging um die Vorstellung "Gott".
Wie also kann ein Atheist da überhaupt etwas basteln??????????

Darauf konterst du damit, dass Atheisten Gläubigen indirekt vorschreiben, dies auch so tun zu müssen, sich gar über diese zu belustigen. Und genau das hat nichts mit der Intention meiner Aussage zu tun. Ich spreche lediglich von der Auseinandersetzung eines Atheisten mit seinem Atheismus, da kommt keine dritte gläubige Person drin vor.
WEIL du mir gesagt hast:
"Niemand schreibt dir da vor, wie du zu bestimmten Dingen stehen sollst, und es fordert dich auch nichts auf, überhaupt zu gewissen Dingen Stellung beziehen zu müssen."
so wie ich dich verstanden habe, bezog sich deine Intension auf die Behauptung, der Atheist könne sich eine Vorstellung der Welt basteln ohne DABEI die geringst Spur von etwas Gottähnlichem anzunehmen basteln.
Ich behaupte dass dies unmöglich ist!!!

Oder darf man sich jetzt nicht mehr seine eigenen Gedanken über die Welt ohne ein Gottkonzept machen, nur damit sich kein Gläubiger dazu genötigt fühlt, über sein Weltbild nachzudenken? Ich denke nicht.
Sodann erkläre mir bitte, dein Konzept welches GÄNZLICH ohne auch nur das geringste Merkmal von etwas Gottähnlichem aufweist!!!
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
Hallo Feuerseele.
Mit etwas Fantasie kann recht viel als "gottähnlich" bezeichnet werden, denn eine allgemein gültige Gottesdefinition gibt es nicht. Für viele Menschen ist Gott dann eben z.B. Liebe, die Natur, eine erkannbare Ordnung im Universum, Materie, Alles (somit Nichts), der rachsüchtige Jahwe, der Göttervater Zeus, Eva Green, Musik, usw ...
Liebe gibt es, aber bin ich dann kein Atheist, wenn jemand Gott mit Liebe gleichsetzt? Meine Antwort wäre: Gott ist nicht Liebe, denn für jemand anderen ist Gott was anderes. Liebe ist Liebe (und nicht noch gleichzeitig z.B. Schokolade) und da wird es mit Sicherheit erheblich weniger Diversität in dem Verständnis von Liebe geben, als beim Wischi-Waschi-Begriff-Gott. Ein Begriff, der für jeden eine andere Bedeutung haben kann, ist Bedeutungslos. Und wenn der Gottesbegriff als vorübergehender Platzhalter für vieleicht Unerklärliches im Weltbild der Menschen dienen soll, würde ein "X" auch reichen ...

Gruß
mmkretsch
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Angenommen, plötzlich könnte man diese Schäden, die zum absoluten Tod führten (sowie die entsprechende Verwesung) eins zu eins reparieren, und wirft das System wieder an. Wessen Bewusstsein wird dann wieder erzeugt, und falls es das selbe Bewusstsein ist, das vorher da war, wie erfährt das eigentlich der sich bewusst Seiende?



Okay, ich spiele diesen Gedanken mit - so ohne ist er nicht -

Da fehlt ein kleines Wort...in dem Moment man beginnt, jemandem blind zu folgen...
das ist aber nur eine, nicht empfehlenswerte Variante. Wer Gedanken liest, hört, gesagt bekommt und dann darüber nachdenkt, meditiert, diskutiert und danach den Ergebnissen folgt, ist weiterhin bei sich selbst. Es ist ja kein Fehler, etwas zu beachten, was ein Anderer erkannt hat.

diese Frage - stellen sich sicher Atheisten (in geheimen Momenten) wie Gläubige.

Warum lebe ich nicht ewig - wann haben wir uns mit diesen Gedanken befasst

sterben wurde uns vorgesagt...wir tun es ja!

früher wurde die Menschen ganz alt - ohne Medikamente - ich erinnere an die Bibel...Methusalems en masse

Warum halte ich es in meinem Körper - sagen wir 60-80-100 Jahre aus und nicht länger

(einige sterben relativ früh)

Wo ist das Abgespeicherte, lange Leben....so sind wir bei der Inkarnation (dazu muss ich nicht unbedingt gläubig sein)



Fragen über Fragen...vor was hat sich der Mensch zum Sterben verurteilt

Ertrage ich das Leben nicht mehr?

Ich werde oft mit meinen Taten/Handeln nicht mehr eins (denke da oft an die Soldaten, die Menschen per Befehl...)...und will das im nächsten Leben abtragen.

Obwohl - abtragen müssen wir - gehen wir hier oft den geringsten Weg des Wiederstandes?

Täte es mich interessieren - warum wir uns oft vertschüssen. Das ewige Wechselspiel von Leben und Tod ist ja auch nicht lustig, niemand stirbt gerne

Die Unsterblichkeit des Körpers ....da ist unsere Medizin noch überfordert...obwohl man schon klont.

erinnere noch
Etwa 60 000 Gedanken denkst Du als Mensch im Durchschnitt täglich
3% - aufbauende, hilfreiche Gedanken, die Dir selbst oder anderen nützen
25% - destruktive Gedanken, die Dir selbst oder anderen schaden
72% - flüchtige, unbedeutende Gedanken, die nur vergeudete Zeit und Energie sind

Da fehlt ein kleines Wort...in dem Moment man beginnt, jemandem blind zu folgen...

Das hat sich z.T. schon vielfach überholt, damit kämpfen ja unsere Kirchen, obwohl es immer mehr Sekten und neue Glaubesrichtungen gibt. Gefahr ist da schon oft eine kleinere Glaubensgemeinschaft, die müssen sich um ihre Zahlenden schon mehr umschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
diese Frage - stellen sich sicher Atheisten (in geheimen Momenten) wie Gläubige.

Warum lebe ich nicht ewig - wann haben wir uns mit diesen Gedanken befasst

sterben wurde uns vorgesagt...wir tun es ja!

früher wurde die Menschen ganz alt - ohne Medikamente - ich erinnere an die Bibel...Methusalems en masse

Warum halte ich es in meinem Körper - sagen wir 60-80-100 Jahre aus und nicht länger

(einige sterben relativ früh)

Wo ist das Abgespeicherte, lange Leben....so sind wir bei der Inkarnation (dazu muss ich nicht unbedingt gläubig sein)

Die Frage stellt sich mir als Atheisten überhaupt nicht, Leben ist nun mal nicht ewig und das kann man auch akzeptieren, ob es jetzt wirklich so toll wäre, unsterblich zu sein? Das verliert nach 500 000 Jahren vielleicht auch seinen Reiz und was machst du dann? Die meisten schaffen es ja nicht mal 70 Jahre sinnvoll zu füllen.

Nimm bitte die Geschichten aus der Bibel nicht zu ernst, niemand wurde 700 Jahre alt. Das ist doch einfach nur Unfug.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Die Frage stellt sich mir als Atheisten überhaupt nicht, Leben ist nun mal nicht ewig und das kann man auch akzeptieren, ob es jetzt wirklich so toll wäre, unsterblich zu sein? Das verliert nach 500 000 Jahren vielleicht auch seinen Reiz und was machst du dann? Die meisten schaffen es ja nicht mal 70 Jahre sinnvoll zu füllen.

Nimm bitte die Geschichten aus der Bibel nicht zu ernst, niemand wurde 700 Jahre alt. Das ist doch einfach nur Unfug.

Na na ich bin nicht Bibelgeprägt, da ich dieses Buch wie 1001 + 1ne Nacht sehe. Abgekupfertes Wissen und Anleitungen zur Kriegskunst.
Inkarnation wurde den Christen sowieso verboten.
Es gibt Erfahrungen, die haben es in sich...da schnallt jeder ab, es wird oft anders empfunden, da ja jeder
eigenes Individuum ist...es gibt auch untoteTote...die wissen nicht dass sie tot sind...

Vielleicht, da ich mein Leben für nicht sinnvoll halte, hau ich ab und versuche es neu. (Selbstmörder z.B.)

niemand wurde 700 Jahre alt.

du kannst das verifizieren?
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
Hall Kriegerin.
Also wenn laut Bibel, auf die du dich berufst, die Menschen früher seeehr alt geworden sind, liegt die Beweispflicht dafür wohl eher bei dir. Ansonsten müßte man ALLES für wahr halten, was nicht überprüfbar ist ...

Gruß
mmkretsch
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Na na ich bin nicht Bibelgeprägt, da ich dieses Buch wie 1001 + 1ne Nacht sehe. Abgekupfertes Wissen und Anleitungen zur Kriegskunst.
Inkarnation wurde den Christen sowieso verboten.
Es gibt Erfahrungen, die haben es in sich...da schnallt jeder ab, es wird oft anders empfunden, da ja jeder
eigenes Individuum ist...es gibt auch untoteTote...die wissen nicht dass sie tot sind...

Vielleicht, da ich mein Leben für nicht sinnvoll halte, hau ich ab und versuche es neu. (Selbstmörder z.B.)



du kannst das verifizieren?

Also entweder glaubt man der Bibel oder nicht und 700 Jahre alte Menschen sollten wohl eher von der Übermenschlichkeit der ersten Menschen zeugen, als dass man das glauben könnte.

Und wie ist das zu verstehen, wenn es vorboten ist zu inkarnieren, dann macht man das nicht? Ich halte da übrigens auch nichts von. Es wäre natürlich von Vorteil, das Wissen und Können seiner früheren Leben zu besitzen, aber die meisten die an Reinkarnation glauben, waren dann ägyptische Prinzessinnen, eher selten normale Leute, die aber immer die Mehrheit gestellt haben.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Inkarnation wurde den Christen sowieso verboten.
:rofl: Der war gut. Das ist eine fernöstliche Lehre, davon gibt es bei Moses, Jesus, Mohammed kein Wort. Da gab es nichts zu verbieten - als wenn man überhaupt etwas verbieten könnte, was natürlich ist.
Aber bitte: wer hat das wann, wo nachlesbar, wie getan?
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
theisten
:rofl: Der war gut. Das ist eine fernöstliche Lehre, davon gibt es bei Moses, Jesus, Mohammed kein Wort. Da gab es nichts zu verbieten - als wenn man überhaupt etwas verbieten könnte, was natürlich ist.
Aber bitte: wer hat das wann, wo nachlesbar, wie getan?


Einfach nur nachlesen..
1. Konzil von Nicäa im Jahre 325Jahrhundert wurde im Christentum die Lehre von der Wiedergeburt verboten. ... Impulse gesetzt, um das Christentum zu einer straff organisierten Kirche mit Einheitsbreiglauben umzufunktionieren
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ja, wenn man denn lesen könnte. Die Lehre wurde verboten, weil sie mit dem Christentum nichts zu tun hat, wie ich schon geschrieben habe. Die Sache selbst kann man nicht verbieten, es ist ohnehin Unsinn. Nachlesen kann ich es auch nicht, Du hast keine Quelle angegeben - ich wußte es aber schon.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Zufällig war einer meiner Vorgänger, die dann in mich reinkarnierten, schlecht zu erklären, in Nicäa dabei. Klar haben wir damals diese Irrlehre verboten. Tauchten immer mehr Leute auf, die behaupteten mal Neandertaler (das Tal hieß damals ja noch anders) gewesen zu sein und das geht ja schon nicht, weil die Erde ja nur 6000 Jahre alt ist. Das waren Hochstapler und Wichtigtuer, die über die Jahrmärkte zogen und dummes Zeug erzählten. Bissel so wie heute das Dschungelcamp, auch Dusslichquatscher die lieber Kängutuhhoden essen als arbeiten zu gehen.

Noch Fragen?
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Zufällig war einer meiner Vorgänger, die dann in mich reinkarnierten, schlecht zu erklären, in Nicäa dabei. Klar haben wir damals diese Irrlehre verboten. Tauchten immer mehr Leute auf, die behaupteten mal Neandertaler (das Tal hieß damals ja noch anders) gewesen zu sein und das geht ja schon nicht, weil die Erde ja nur 6000 Jahre alt ist. Das waren Hochstapler und Wichtigtuer, die über die Jahrmärkte zogen und dummes Zeug erzählten. Bissel so wie heute das Dschungelcamp, auch Dusslichquatscher die lieber Kängutuhhoden essen als arbeiten zu gehen.

Noch Fragen?
Ist zwar OT

hatte doch ganz andere Hintergründe...beherrscht noch heute unsere kulturelle Entwicklung
ohne war der Konstintin nit
dazumal wärst halt bald eleminiert worden...aber i ah
Das 1. Konzil war rein politisch... der @dtrainer weiss das sicher, der wollte mich nur blöd ausschauen llassen
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Du kannst gerne noch lange an diesem Thema herum mäkeln, Kriegerin, aber wer außer den Christen wäre denn berechtigt gewesen zu bestimmen, was die chr. Kirche lehren soll? Da mußt Du mir gar keinen Blödsinn unterstellen. Soll ein Wanderverein festlegen, wonach sich Fußballer richten sollen? :lol: Bitte, das ist doch Unsinn.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Hallo Feuerseele. Mit etwas Fantasie kann recht viel als "gottähnlich" bezeichnet werden, denn eine allgemein gültige Gottesdefinition gibt es nicht. Für viele Menschen ist Gott dann eben z.B. Liebe, die Natur, eine erkannbare Ordnung im Universum, Materie, Alles (somit Nichts), der rachsüchtige Jahwe, der Göttervater Zeus, Eva Green, Musik, usw ...
Mit dieser willkürlichen Fantasie ist ja überhaupt keinerlei Unterscheidung gemacht worden!
ALLES was sich durch einem Tunwort dem Verstand begrifflich macht, kannst du schon mal wegfiltern (ausgrenzen), da jedes Tun nur möglich ist WEIL es "Gott" gibt!
Alle Ausdrucksmöglichkeiten sind das was Gott möglich gemacht hat!

Liebe/Musik = Energie. SchöpfungsEnergie. Harmonie. Schwingung.
Natur (und Materie) HAT und FOLGT einer Ordnung. An ihr ist Gott zu erkennen.
Du kannst Gott DURCH die Natur erkennen. IN und durch die Natur hat sich Gott nur materialisiert!
Die erkennbare Ordnung im Universum zeigt nur das Bild Gottes. Am Universum kann man Gott also nur erkennen, wie wenn du dich im Spiegel erkennst.

Sorry, mir ist leider noch kein Mensch begegnet der die Ordnung wirklich ERKANNT hat. Schön wäre es ja schon, wenn ich endlich einen Menschen kennen lernen würde der wirklich die Ordnung erkannt hat!
JEDE Ordnung folgt einem OrdnungsPrinzip!
Wenn man Gott in einer anderen Vorstellung sehen will, dann kann man das auch in dem man sich ein OrdnungsFunktionsPrinzip vorstellt.
Gott ist eine Formel. Gott ist 1 DreifalligkeitsPrinzip. Gott ist die einfachste und kleinste Formel.
Die Einfachheit HAT das Komplizierte erschaffen nicht anderesherum!

Ein Begriff, der für jeden eine andere Bedeutung haben kann, ist Bedeutungslos. Und wenn der Gottesbegriff als vorübergehender Platzhalter für vieleicht Unerklärliches im Weltbild der Menschen dienen soll, würde ein "X" auch reichen
Ja, theoretisch würde ein X oder nix ausreichen. ABER unser Hirn will nun mal immer etwas GREIFbares!!!
Wir wollen alle ERKENNEN!!! Unser Hirn läßt sich nicht mit einem X abspeisen!
Im grunde sind wir ALLE "WissenSchaftler"!
Vielleicht sollte die Wissenschaft mal mit 2 "X" oder mit 3 X arbeiten??? :idea::?: Oder diese Quatratzahl auf 3 erhöhen? :?!?::?::):idea:
....nur so aus Prinzip :-)
 

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