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Weise Zitate

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
Wäre Gott allwissend,
hätte er Adam nicht verboten,
sich an der Frucht vom
"Baum, der Frucht macht"
zu bedienen,
denn der Urzins
lässt sich nicht verbieten.


Politik ist der idiotische Versuch,
das einzig Sinnvolle zu vermeiden:
umlaufgesichertes Geld.

Religion ist der idiotische Versuch,
den heiligen Geist gar nicht erst als
das einzig Sinnvolle zu erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Weise Zitate

Hat er das verboten? Wie kam denn die Schlange in das Paradies!?

Symbol: Der Uroberus, als Sinnbild der ewigen Wiederkehr in zyklischer Form oder der Ewigkeit im allgemeinen

LG.Schechi
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Weise Zitate

Wie die Schlange in Paradies kam, kann man auch bei der Sumerische
Schriften lesen. Die wurden um 6000 tausend Jahre v. C. geschrieben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Weise Zitate

Wenn man bedenkt, daß die sumerische Schrift erst etwa 300 v. Chr. entwickelt wurde, ist das eine tolle Leistung.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Weise Zitate

Der Äskulap ist der Gott der Heilberufe. Die Schlange ist Symbol des Gottes Äskulap und der Äskulapstab ist zum heilgen Symbol der Heilberufe geworden. Der Äskulabstab wahr lange Zeit auch ein Teil des Logos den physiotherapeutischen Verbandes.

LG.Schechina

PS. Na und meinst du die Summerer wußten mehr als wir?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Weise Zitate

Warum sollten Sie? Weil alles was alt ist gut ist hi hi?

300 Jahre vor Christus wurde das alte Testament vom hebräischen ins griechische Übersetzt.

Für die Geschicht von Adam und Eva, der Schlange und Adams Rippe, gibt es keine entsprechenden Passagen im hebräischen Urtext.

Erst in der griechischen Version wurden sie eingeführt!


(errare humanum est)

LG.Schechi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Weise Zitate

Ich und die Chassidem die ja wohl hebräisch können!!!

LG. Schechi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Weise Zitate

Welche Chassiden? Quelle?

Irgendwo hast du geschrieben, daß du neue Quellen nicht akzeptierst, grins also verate ich sie nicht, so!

LG.Schechi

Aber zu Deinen Sumeran:

http://www.inanna.de/mythos.html

Als Himmelsgöttin ist Inanna die Spenderin aller Fruchtbarkeit auf Erden. Damit ist sie für das Gedeihen der Vegetation ebenso verantwortlich, wie für den Ackerbau, die Viehzucht und nicht zuletzt die Fortpflanzung des Menschen. Sie läßt das Korn sprießen, die Herden gedeihen und das Kind im Mutterleib wachsen.

Zugleich ist sie aber quasi als Urbild der Mutter Erde auch die unersättliche, begehrenswerte, die in immer neuer Liebe erglühende, unabhängige und nicht zu bindende Liebhaberin. Als Göttin der Liebe steht sie auch für unbändige Begierde und Leidenschaft.

Diese Leidenschaftlichkeit bildet schließlich die Verbindung zu ihrer zweiten göttlichen Funktion, der der Kriegsgöttin.

Der Kampf um ihre Erscheinung spiegelt sich wider im Kampf der Götter, Städte und Dynastien, die sie besitzen wollen.
Deshalb ist sie im direkten Sinne dual, denn sie ist nicht nur die zärtliche Buhlerin, um immer neue Liebe, sondern auch die rasende Kriegsherrin, die Löwin der Schlachten.

Himmel und Erde, Sinnlichkeit und Mutterschaft, Empfängnis und Geburt, Kampf und Tod sind Pole, zwischen denen sich das Wirken Inannas vollzieht.
 
Zuletzt bearbeitet:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Weise Zitate

@Schechina

Dafür das Du die QBL ständig auf den Plan rufst interessierst Du Dich aber sehr für den "P" Anteil des "Paradieses". Das Du eine "politisch korrekte" Bibelübersetzung als sinnvoll erachtest spricht auch nicht dafür das Du R, D oder gar S in Deine Betrachtungen einbeziehst :D

Ist das so?
 

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
AW: Weise Zitate

„Auszug der Israeliten aus Ägypten“ = Weiterentwicklung der menschlichen Kultur von der zentralistischen Planwirtschaft ohne liquides Geld (Ursozialismus) zur freien Marktwirtschaft mit Geldkreislauf

„zweiter“ Schöpfungsmythos (perek bet, erste geistige Beschneidung um 900 v. Chr.): Programmierung des kollektiv Unbewussten auf die Basisfunktion „dem Investor höriger Unternehmer“

„Jahwe“ = künstlicher Archetyp: Investor
„Erde und Himmel“ = Angebot und Nachfrage
„Garten Eden“ = freie Marktwirtschaft
„lebendiger Mensch“ = freier Unternehmer
„Baum des Lebens“ (Baum, der Frucht ist und Frucht macht) = Geldkreislauf
„Baum der Erkenntnis“ (Baum, der Frucht macht) = Geldverleih
„Frucht vom Baum der Erkenntnis“ = Urzins (Liquiditätsverzichtsprämie)

Das Wesen der Archonten / Über den Baum der Erkenntnis
Aber das weibliche geistige Prinzip kam [in] die Schlange, die Unterweiserin. Und sie be[lehrte sie], indem sie sprach: „Was hat er euch [gesagt]? Etwa: „Von jedem Baum im Paradies darfst du essen, [von dem Baum] der Erkenntnis des Schlechten und des Guten aber iß nicht“?“. Die fleischliche Frau sagte: „Er sagte nicht nur „Eßt nicht“, sondern auch „Berührt ihn nicht, denn an dem Tag, an dem ihr von ihm essen werdet, werdet ihr des Todes sterben.“.“ Und die Schlange, die Unterweiserin, sprach: „Ihr werdet nicht des Todes sterben, denn er hat euch dies aus Neid gesagt. Vielmehr werden sich euch eure Augen öffnen, und ihr werdet wie Götter werden, weil ihr erkennt das Schlechte und das Gute.“ Und die Unterweiserin wurde aus der Schlange genommen. Und sie ließ sie allein zurück, wobei sie ganz aus Erde bestand. Und die fleischliche Frau nahm von dem Baume und aß; und sie gab auch ihrem Ehemann. Und die Seelischen aßen. Und ihre Schlechtigkeit wurde offenbar in ihrer Unkenntnis. Und sie erkannten, daß sie von dem Geistigen entblößt waren. Sie nahmen Feigenblätter und banden sie um ihre Lenden.

„weibliches geistiges Prinzip“ = Haushalten
„Schlange“ = Sparsamkeit

Die Schrift ohne Titel / Über den Neid des Schattens
Dann aber bemerkte der Schatten, daß es etwas gab, das stärker war als er. Und er wurde neidisch. Und als er schwanger geworden war von sich selbst, brachte er plötzlich den Neid hervor. Seit jenem Tag trat das Prinzip des Neides in allen Äonen und ihren Welten in Erscheinung. Jener Neid wurde als Fehlgeburt gefunden ohne Geist in ihm. Wie ein Schatten ist er in einer wäßrigen Substanz entstanden. Darauf wurde der Haß, der aus dem Schatten entstanden war, in eine Region des Chaos geworfen.

„Schatten (der Schlange)“ = Ersparnis (Geldhortung)
„Neid“ = Liquiditätsverzicht
„wässrige Substanz“ = liquides Zinsgeld

Das Wesen der Archonten / Verfluchungen
Da kam der große Archon, er sagte: ,,Adam! Wo bist du?“ Er wußte nämlich nicht, was geschehen war. Und Adam sprach: ,,Ich hörte deine Stimme, ich fürchtete mich, weil ich nackt war. Und ich versteckte mich.“ Der Archon sagte: ,,Weshalb hast du dich versteckt, es sei denn, daß du gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir befohlen habe: ,Von ihm allein iß nicht!`, und du hast (doch) gegessen?“. Adam sagte: ,,Die Frau, die du mir gegeben hast, [sie gab] mir, und ich habe gegessen.“ Und der selbstgefällige Archon verfluchte die Frau. Die Frau sprach: ,,[Die Schlange] hat mich in die Irre geführt, ich aß.“ [Sie (sc. die Archonten) wandten sich zur] Schlange. Sie verfluchten ihren Schatten, [...] machtlos, weil sie nicht wußten, [daß] sie (nur) [ihr] Gebilde ist. Von jenem Tag an geriet die Schlange unter den Fluch der Mächte, bis der vollkommene Mensch kam. Jener Fluch kam über die Schlange. Sie wandten sich zu ihrem Adam, sie ergriffen ihn, sie warfen ihn aus dem Paradies zusammen mit seiner Frau; denn es gibt keinen Segen bei ihnen, weil auch sie unter dem Fluch sind. Sie warfen aber die Menschen in große Zerstreuungen und Mühen des Lebens, damit ihre Menschen zu solchen würden, die sich mit dem Leben beschäftigen und keine Muße hätten, sich dem heiligen Geist zu unterstellen.

„Erbsünde“ = Privatkapitalismus

„erster“ Schöpfungsmythos (perek aleph, zweite geistige Beschneidung um 580 v. Chr.): Programmierung des kollektiv Unbewussten auf die Basisfunktion „dem Kapitalismus folgender Investor“

„Eloah / Elohim“ = künstlicher Archetyp: Kapitalist / Kapitalismus
„Himmel und Erde“ = Finanzkapital und Sachkapital (allg. Ewigkeit und Vergänglichkeit)
„Licht“ = Rentabilität
„Feste zwischen den Wassern“ = Rentabilitätsgrenze des Urzinses
„Wasser über der Feste“ = investiertes (illiquides) Zinsgeld
„Wasser unter der Feste“ = gehortetes (liquides) Zinsgeld
„Sonne, Mond, Sterne“ = Tausch, Verleih, kulturelle Ziele
„Tiere auf dem Feld“ = Humankapital (Zinsverlierer)
„Fische im Wasser“ = Sparer (Zinsgewinnler)
„Vögel unter dem Himmel“ = Freidenker, Einsiedler
„Mensch nach Gottes Ebenbild“ = kapitalistischer Unternehmer
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
AW: Weise Zitate

Erstens hast Du den Schmonzes schonmal gepostet und es ist keiner drauf eingegangen, zweitens geht es hier im Thread um weise Zitate.
 

Gnostiker

Geselle
27. Juni 2008
34
AW: Weise Zitate

Erstens hast Du den Schmonzes schonmal gepostet und es ist keiner drauf eingegangen, zweitens geht es hier im Thread um weise Zitate.

Hätte ja sein können, dass sich in diesem Thread jemand findet, der damit nicht intellektuell überfordert ist. Aber hast Recht - das ist natürlich unwahrscheinlich.
 

jedermann

Geheimer Meister
22. November 2007
284
AW: Weise Zitate

Ich find deine Posting interessant und gut ...
aber der Jäger hat recht - Zitatethread !
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Weise Zitate

Wenn man bedenkt, daß die sumerische Schrift erst etwa 300 v. Chr. entwickelt wurde, ist das eine tolle Leistung.

Bei 300 v. Chr. war die sache schon vorbei.:

Zeitraum von ca. 3000 v. Chr. bis 400 v. Chr. als bevorzugte Schriftform. Sie entwickelte sich von der anfänglichen Bilderschrift über eine Silbenschrift hin zu einer phonetischen Konsonantenschrift, der Ugaritischen Schrift, bis sie schließlich von anderen Schriftformen (z.B. Phönizische) verdrängt wurde und in Vergessenheit geriet.



[SIZE=+1]Vor ca. 6000 Jahren existierte im Gebiet von Mesopotamien, dem heutigen Südirak, eine Hochkultur, die die Entwicklung aller späteren Kulturen stark beeinflusst hat.[/SIZE]
[SIZE=+1]Das Land hieß Shumer, übersetzt „Land der Wächter“, das in der Bibel erwähnte Land Shine’ar. Seine Bewohner waren die Shumerer („Wächter“).[/SIZE]
[SIZE=+1]Leider hat sich die falsche Schreibweise Sumer eingebürgert[/SIZE]

http://www.earlyworld.de/sumer.htm
 

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