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Wodurch wurde der Urknall ausgelöst?

KeepCool

Geheimer Meister
8. Mai 2002
370
Nun...

Ich denke unser Universum ist eine Anomalie im Subraum (oder wie auch immer). Subraum und Universum bestehen aus nichts. Lediglich die Deffiniton der Dimensionen ist anderst. Subraum und Universum überlagern sich. Durch das Dimensionale ungleichgewicht entstehen Übergänge (mini Wurmlöcher) - Quanten. Wobei der Subraum nicht notwendigerweise größer sein muss als das Universum. Die räumlichen Dimensonen könnten im Subraum nicht existent oder anderst deffiniert sein.

Daher also: x1 + x2 = Energie = Masse wobei x1 = 0 und x2 = 0
 

Imion

Auserwählter Meister der Neun
13. April 2002
940
deine formel verstehe ich nicht bedeutet ja 0+0=E=m da sis doch pradox (nagut ausser für dne zwischen raum)???

obwohl nahc der formel e=m*c² (berechnung der energie von quanten u.ä.)bedeutet ja WENN die masse 0 wäre, dass dann auch die energie 0 ist ...
 

KeepCool

Geheimer Meister
8. Mai 2002
370
Ich meine das anderst.

Zwei verschiedene Nichts treffen auf einander. Beide unterscheiden sich nur dadurch, dass das Regelwerk sprich die dimensionsverteilung anderst ist. Z. B. muss es im Subraum keinen raum oder gar Zeit geben. So, diese beiden formen fon Nichts (real 0) Überlagern sich (+) und ergeben Risse im jeweils anderen Kontinum - Quanten oder wie auch immer. Also entsteht Energie in form von Quanten. Materie besteht aus Quanten.

Also wäre es nicht paradox. Bzw. Das ganze System ist paradox - aus unserer Sicht. Oder kannst du dir einen Ort vorstellen an dem weder Raum noch Zeit exestiert.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ist denn nicht schon die Frage allein ein Beweis für eine höhere Macht? Unser logisches Denken reicht doch aus, um sagen zu können, dass die Entstehung der Existenz mit naturwissenschaftlichen Argumenten nicht zu erklären ist.

Abgesehen davon könnte ich mir vorstellen, dass alles aus dem Gleichen besteht. In unseren Atomen fliegen Elektronen um den Kern (auch wenn das nicht bewiesen ist), in unserem Sonnensystem fliegen Monde um Planeten und Planeten um die Sonne. Warum also sollen Kontinuen nicht um ein Hyperkontinuum fliegen?
Andererseits gehe ich vom uns bekannten Universum als dem äußersten Materiellen aus. Das Universum, diese Theorie unterstütze ich mit Hand und Fuß, dehnt sich seit seiner Entstehung aus (ist also nicht, wie Einsteins menschliche Dummheit, unendlich), oder hat sich ausgedehnt. Also wird es, oder tut es schon, irgendwann wieder schrumpfen und alles mit sich nehmen. Diese Theorie freilich schließt das Universum als Äußerstes zwar aus, dennoch glaube ich, dass sich beides vereinbaren lässt - wie auch immer.
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
wie auch immer ... der menschliche geist und seine lebenspanne werden nie groß genug sein um das universum beim untergehen live zu beobachten... nur die auswirkungen wird er durch seine kleinen lins'chen zu gesicht bekommen.

danke!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
KeepCool schrieb:
Ich meine das anderst.

Zwei verschiedene Nichts treffen auf einander. Beide unterscheiden sich nur dadurch, dass das Regelwerk sprich die dimensionsverteilung anderst ist. Z. B. muss es im Subraum keinen raum oder gar Zeit geben. So, diese beiden formen fon Nichts (real 0) Überlagern sich (+) und ergeben Risse im jeweils anderen Kontinum - Quanten oder wie auch immer. Also entsteht Energie in form von Quanten. Materie besteht aus Quanten.

Also wäre es nicht paradox. Bzw. Das ganze System ist paradox - aus unserer Sicht. Oder kannst du dir einen Ort vorstellen an dem weder Raum noch Zeit exestiert.

Nee. Aus einem Nichts kann doch keine Energie entstehen. Wenn es sich bewegt, ist es schon mal kein Nichts. Ist es ein Nichts, so kann es im anderen Nichts keine Risse bilden, sonst ist das andere Nichts nämlich gar kein Nichts und das erste Nichts erst recht nicht. Nichts kann überhaupt nicht sein, weil Nichts eine Idealvorstellung ist. Nichts ist überhaupt nichts. Nicht mal Vakuum: Im Vakuum herrscht Unterdruck. Es gibt kein Nichts. Es kann kein Nichts geben. Verwirrend.
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
@ evo

genau so ist es mit dem alles. wo kann noch etwas sein wenn irgend ein alles schon alles ausfüllt??????
 

Imion

Auserwählter Meister der Neun
13. April 2002
940
@evo
hmm noch nie was von quadratischer ergänzung gehört ? so ähnlich ist es mit quanten, aber soweit ich es gelernt hab sind photonen/quanten "nur" energieüberträger die entstehen und wieder verschwinden im prinzip, oder meinst du quarks keepcool, damit kenn ich mcih nicht aus ...

@evo (die 2. ^^)
hmm wenn kreisen vielleicht die ursprungsform ist und diener meinung ein gesetz (tut sich natürlich die frage auf woher kommt das gesetz des kreisens), dann kommt dsoch nahe, das wellen auch diesem sinusartigen rhythmus aufweisen und quanten sind ja wellen (oda jedenfalls mehr wellenmäßiger als elektronen, obwohl man auch die als wellen beschreiben könnte) ...
 

Chronaton

Geselle
12. November 2002
7
EVO schrieb:
Ist denn nicht schon die Frage allein ein Beweis für eine höhere Macht? Unser logisches Denken reicht doch aus, um sagen zu können, dass die Entstehung der Existenz mit naturwissenschaftlichen Argumenten nicht zu erklären ist.

erstens: die frage ist kein beweis fuer die existenz. dieser (bzw so ähnliche - ich glaube von guido von arezzo aufgestellte) mittelalterliche gottesbeweiswurde schon lang widerlegt (ich glaube luther...?): hundert gedachte taler sind noch keine echten taler.
zum zweiten punkt: dass wir die entstehung unserer existenz mit unseren (momentanen) wissenschaftlichen methoden nicht beweisen können, heißt das nicht, dass es zwangsläufig eine "höhere macht" gibt, die ja sowieso niemand beweisen kann.
 

Imion

Auserwählter Meister der Neun
13. April 2002
940
tja und wie willste dir DANN die phänomene die durch die momentane wissenschaftskenntnisse nicht zu beweisen ist oder nur sehr dürftig durch so notlösungen wie z.B eine relativistische Energie etc. ???
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Dass aus der Enstehung des Universums die Existenz einer höheren Macht folgt, ist genauso hypothetisch, wie daß irgendetwas anderes seine Nichtexistenz beweist, da sich keine der beiden Varianten bis dato empirisch beweisen lässt.
 

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