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"Die Glocke": Keine Nazi-Erfindung, sondern antike Technologie (incl. Barschel-Mord)

beneun

Geselle
16. Oktober 2009
24
Nach einigen Monaten intensiver Recherche zum Themenkomplex „Tesla-Technologie“ / „Antigravitation“ / „Die Glocke“ möchte ich hier einen Zwischenbericht geben. Habe (auf sehr unangenehme Weise) gemerkt, dass ich wohl nicht so falsch liege. Offensichtlich geht es hier um Besitzstände. Mir geht es um die Wahrheit. Ich finde, die ist wichtiger…

Habe eigentlich vor, ein Buch darüber zu veröffentlichen. Aber wer weiß, ob es dazu kommt. Und außerdem teile ich meine Ideen gerne. Wer immer auf ihnen aufbauen will, ist herzlich dazu eingeladen.

Für den eiligen Leser zum Thema Barschel: Hat schon einmal jemand in Betracht gezogen, dass sein Tod in einem Zusammenhang mit dem Voynich-Manuskript stehen könnte? Laut Google-Suche offenbar nicht. Mir fällt jedenfalls auch, dass dieses bis heute angeblich unentschlüsselte Dokument zahlreiche Darstellungen enthält, in denen Menschen in (Bade)-Wannen zu sehen sind. Lebendige allerdings, keine Toten. Aufgrund anderer Indizien hatte ich ohnehin vermutet, dass das Voynich-Manuskript schon vor längerer Zeit entschlüsselt wurde – und zwar in Genf oder von Genf aus.

Eine kurze Bemerkung zum Thema Verschwörungstheorien vorab: Hatte ich bis vor kurzem immer abgelehnt. Allerdings gibt es in der jüngeren Geschichte einfach zu viele unstimmige Ereignisse, deren Aufklärung auch nach Jahrzehnten noch nicht vorangekommen ist. Und da vorhandene Spuren regelmäßig ins Nichts verlaufen oder Zeugen plötzlich verstummen, liegt es nahe, eine Konspiration zu unterstellen.

Es müsste allerdings eine große Verschwörung sein – eine, für die sich der offenbar beträchtliche Aufwand lohnt. Bei meinem Erklärungsansatz wäre das der Fall: Eine verschworene Gemeinschaft aus mehreren Ländern hat die Rätsel antiker Hochtechnologien gelöst – zu denen etwa auch die Antigravitation gehört. Auch die Nazis haben dazu beigetragen, waren aber keineswegs die ersten, die bei Entschlüsselung und Erforschung Erfolge erzielt haben.

Ich vermute, dass sich im Laufe der Jahre Koalitionen zur Erforschung und Nutzung der Hochtechnologie gebildet haben. Vielleicht wurden deswegen auch Kriege geführt, ohne dass die Öffentlichkeit die wahren Hintergründe erfahren hat. Was (leider) impliziert, dass Einige über die Zusammenhänge Bescheid wissen. Ich glaube aber jedenfalls nicht, dass viele Menschen die volle Wahrheit kennen…

Fest steht jedenfalls, dass die Grundlagen der Antigravitation bis heute kein allgemein zugängliches Wissen darstellen. Wir wissen nicht, woraus das mysteriöse „Xerum 525“, das bei den Forschungen im Riesengebirge offenbar eingesetzt wurde, besteht und welche Wirkungen es hat. Ich sehe allerdings einen Zusammenhang mit der etwa von Laurence Gardner beschriebenen antiken Substanz, die etwa der biblischen Bundeslade unerklärliche Fähigkeiten verliehen haben soll. Auch das geheimnisvolle „Rote Quecksilber“ und ORMES oder ORMUS, dessen Erforschung leider seit Jahrzehnten nicht vorankommt, könnten andere Bezeichnungen für genau denselben Stoff sein.

Leider ist hierzu scheinbar auch keine historisch belastbare Arbeit mit offiziellen Quellen möglich. Offenbar geht es uns so wie den Menschen in Platons Höhlengleichnis: Wir sitzen im Dunkeln. Ans Licht können wir nicht, weil es jedenfalls keinen „wissenschaftlich vollständig belastbaren“ Pfad zur historischen Wahrheit gibt. Zudem haben sich die meisten Menschen so sehr an die Dunkelheit gewöhnt, dass sie sich nichts anderes mehr vorstellen wollen. Wir können also nur auf die Schatten schauen und in ihnen nach dem „Schönen, Guten und Gerechten“ suchen: Nach einer zutreffenden Darstellung der Ereignisse.

Näheres in meinem Blog unter: Beneun's Blog
 

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