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Schwedische Journalistin verschwunden - ermordet oder Unfall?

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.955
ganz klar ein unfall, die dame ist in die schiffsschraube geraten... *sarkasmus aus*

mein beileid an die familie.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Schwedische Journalistin verschwunden - ermordet oder Unfall?
Die eine Frage ist schon im Titel.

Und der Fall lässt noch mehr Fragen offen.

Sind wir hier im Kindergarten, dass jedes Thema immer genau erläutert werden muss?

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Wird bei anderen Thread-Eröffnungen da auch immer so dumm gefragt?

Ich sehe hier jede Menge Schrott-Themen, die mit Begeisterung diskutiert werden, ohne solche dummen Nachfragen.

Und: Was geschah wirklich an Bord des U-Bootes "UC3 Nautilus"?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.955
ach manesse, in zeiten wo "irgendwo" mal eben eine hochzeitsgesellschaft in flammen aufgeht, ist sowas doch kein großes thema mehr...

abstumpfung, geschafft !
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Ich könnte auch fragen:

Verfolgst du keine Nachrichten?
Und stellt dir dieser Fall keine Rätselfragen?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Schwedische Journalistin verschwunden - ermordet oder Unfall?
Das werden die Ermittlungen ergeben. Auf Klatsch und Tratsch können wir hier ebenso verzichten wie auf Vorverurteilungen von Leuten, die bequem im Sessel meinen, sie könnten etwas sinnvolles beitragen.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Wem dieser Fall völlig gleichgültig ist, der muss ein Gemüt haben wie der sprichwörtliche Fleischerhund.

Es gibt so viele Schrott-Themen hier.

Macht man aber mal ein Thema auf, das der Rede wert ist, so gibt es vor allem dumme Reaktionen.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
Dann schreibe irgendwas was der Rede wert ist. Du hast ja selber nicht mehr beigetragen als Medien zu verlinken.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wer soll's denn sonst gewesen sein?
Wir werden es wissen, ganz sicher, sobald der Spiegel es geschrieben hat.:don:
Wir haben ja die besten Voraussetzungen dafür. Hunderte Km entfernt, ohne Zugang zum Tatort oder den Überresten, dem U-Boot. Und ohne kriminalistische Ausbildung.
Bescheuert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.169
Eine Journalistin besucht einen Verrückten und unternimmt mit ihm eine Fahrt in seinem selbstgebauten U-Boot. Jetzt ist die Journalistin tot. Ich stelle fest, daß wir heute offenbar so sicher leben und so sehr vom guten Ausgang jeder noch so blöden Idee überzeugt sind, daß unsere Warnlampen einfach gar nicht mehr angehen. Wir fürchten uns vor dem Klimawandel, vor Acrylamid, NOx und abwechselnd Kohlehydraten, Fetten und Cholesterin. Besonders die Frauen unter uns. Ja, ist so, Frauen leben "gesünder". Und dann gehen wir mit Nafris feiern oder mit Verrückten U-Boot fahren, denn das sind ja Menschen und keine todesgefährlichen Handystrahlen (die eh aus der Mode sind).
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.952
Eine Journalistin besucht einen Verrückten und unternimmt mit ihm eine Fahrt in seinem selbstgebauten U-Boot.

Das ist eben auch und gerade die Aufgabe von Journalisten, über ungewöhnliche Dinge und Menschen zu berichten.

Berufsrisiko.

Und dann gehen wir mit Nafris feiern ....

An jenem Silvester in Köln wollten die Frauen ganz und gar nicht mit den NAFRIs feiern.
Jene nord-afrikanischen Intensivtäter haben auf feige und scheußliche Wiese jene Frauen überfallen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
@Jäger: Bitte erläutere mal warum bei der Journalistin die Warnlampen hätten angehen sollen. Soweit ich weiß war der Tüftler nicht als Schläger bekannt und es gab auch keine Geschichte von Todesfällen bei seinen Experimenten. Und jemanden als gefährlicher einzustufen als andere Leute nur weil dieser ein ungewöhnliches Hobby hat erscheint mir gleichwertig mit der Angst vor Handystrahlen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Jäger, Du hast dich mit dem Tüftler verrannt, ruder doch ausnahmsweise mal ein Stückchen zurück.

Vor dem Klimawandel muß man sich übrigens tatsächlich nicht fürchten. Es reicht völlig, ihn ernst zu nehmen.
Ansonsten magst Du recht haben. Viele Bürger leben einen Alltag, in dem das Schlimmste was passieren kann das ist, daß morgens beim Bäcker die Lieblingsbrötchen aus sind. Die vermeiden dann i.d.R. aber auch jede Unwägbarkeit. Geraten sie dennoch in eine, scheitern sie augenblicklich. Wer den siebten Sinn nie trainiert, verliert ihn.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Suizid, Selbstverstümmelung :-/
Jedem sein eigener Beruf, lass den Kommissar seine Arbeit machen.
Was soll dieser Kindergarten?
 

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