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Elektromagnetische Strahlenwaffen Folterung an Zivilisten

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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
346
  • In einem Artikel von Glenn Krawczyk aus dem Jahr 1994 wird aufgezeigt, wie die CIA erneut alte Tricks anwendet, um ihre Aktivitäten im Bereich der Strahlenexperimente zu verschleiern. Die Headline „CIA USING OLD TRICKS AGAIN“ (CIA WENDET ALTE TRICKS WIEDER AN) verdeutlicht, dass die CIA wiederholt sprachliche und terminologische Tricks einsetzt, um Untersuchungen zu umgehen und kritische Informationen zu verbergen. Die CIA verschleiert damit ihre Aktivitäten zu illegalen Menschenversuchen mit nicht-ionisierender Strahlung im Rahmen von Experimenten zur Verhaltensbeeinflussung und Gedankenmanipulation 🌐🔍.
  • Diese Taktiken, die bereits in den 1970er Jahren angewandt wurden, kommen nun erneut zum Einsatz, um die Entwicklung und den Einsatz von Mikrowellenwaffen und synthetischer Telepathie vor dem Kongress und der Öffentlichkeit zu verbergen. 🚫🕵️‍♂️🌐.
  • Der Artikel beschreibt, wie der CIA-Direktor James Woolsey eine Untersuchung anordnete, um Dokumente über menschliche Strahlenexperimente zu finden. Diese Untersuchung war jedoch bewusst auf ionisierende Strahlung beschränkt und schloss somit wichtige Informationen über nicht-ionisierende Strahlung aus, die in umfangreichen Verhaltensmodifikationsprogrammen zur Gedankenkontrolle (MK Ultra u.a.) eingesetzt wird.
  • Besonders brisant sind Mikrowellenwaffen, die „Voice Synthesis“ für synthetische Telepathie 🧠🔊 nutzen, um Stimmen direkt in das Gehirn von Zielpersonen zu übertragen. Diese Methode, auch als „Synthetische Telepathie“ bekannt, ermöglicht es, dass das Ziel glaubt, die Stimmen kämen aus dem eigenen Kopf.
  • Berichten zufolge setzte das FBI diese Technologie während der Belagerung von Waco ein, um David Koresh zu manipulieren und ihn glauben zu lassen, er höre göttliche Anweisungen. Diese psychologische Beeinflussung sollte Koreshs Verhalten kontrollieren und ihn zur Aufgabe bewegen. Bei der Belagerung von Waco im Jahre 1993 kamen 76 Mitglieder der Sekte zu Tode, einschließlich ihres Anführers David Koresh.

"CIA WENDET ALTE TRICKS WIEDER AN

von Glenn Krawczyk
Am 4. Januar 1994 forderte der Direktor des Central Intelligence Agency (CIA) der Vereinigten Staaten, James Woolsey, eine Suche nach CIA-Akten über menschliche Strahlenexperimente, um einem Aufruf des Präsidenten zuvorzukommen, alle relevanten Regierungsbehörden zu bitten, solche Aufzeichnungen dem Kongressausschuss zur Verfügung zu stellen, der derzeit menschliche Strahlenexperimente untersucht, die in den letzten Jahrzehnten von Regierungsbehörden durchgeführt wurden.
Daraufhin richtete die Central Intelligence Agency am 21. Januar die Human Radiation Experiments Steering Group ein, die aus Vertretern aller Direktorate der Behörde (einschließlich des Stabes des DCI) bestand, um eine solche Aktenrecherche durchzuführen.
Ein Memorandum des Stabes des Beratungsausschusses für menschliche Strahlenexperimente, datiert auf den 27. Juni 1994, das den „Initial Report on the Central Intelligence Agency Document Search“ präsentierte, berichtete:
„Bis heute hat die CIA keine Aufzeichnungen über die Beteiligung der Behörde an menschlichen Strahlenexperimenten gefunden.“
Dies ist an sich keine Überraschung, da die Dokumentensuche sich nur darauf konzentrierte, ob die CIA jemals „bewusst Menschen ionisierender Strahlung ausgesetzt hat“, sei es, um die Auswirkungen von Strahlung auf Menschen zu testen oder um ein Experiment durchzuführen, um radioaktive Substanzen oder ihre Emissionen zu entdecken.
Durch die klare Definition der Begriffe ihrer Suche nur auf Aufzeichnungen von Experimenten mit ionisierender Strahlung – also Strahlung, die Gewebeerhitzung im Subjekt verursacht – hat die CIA es bisher geschafft, es zu vermeiden, dem US-Kongress alle Aufzeichnungen über ihre umfangreichen und fortlaufenden Verhaltensmodifikationsprogramme zu offenbaren, da die an Menschen verwendeten Strahlungsgeräte nur nicht-ionisierende Strahlung verwenden.
Dass eine solche Forschung außerhalb des Geltungsbereichs der Suche fällt, wird in einer Fußnote auf Seite 4 des Memorandums klargestellt, die besagt:
„Die CIA hat die Verwendung und Wirkung von Mikrowellen auf Menschen als Reaktion auf eine sowjetische Praxis der Mikrowellenbestrahlung der US-Botschaft untersucht. Die Behörde stellte fest, dass dies außerhalb des Geltungsbereichs des Beratungsausschusses lag.“
Durch die präzise Definition der wissenschaftlichen Parameter der Dokumentensuche speziell zur Ausschluss von Aufzeichnungen solcher Experimente täuscht die CIA in der Tat den Kongress und die Öffentlichkeit, indem sie sie glauben lässt, dass sie mit den Untersuchungen kooperieren, während sie in Wirklichkeit jede Offenlegung ihrer laufenden experimentellen und operativen Verwendung von Strahlung zur Fernmanipulation und Kontrolle menschlichen Verhaltens geschickt vermeidet.
Die CIA verwendete genau den gleichen sprachlichen Trick 1977, um ihre Entwicklung von Mikrowellenwaffen vor einem Kongressausschuss zu verbergen, der das 25-jährige MKULTRA Verhaltensmodifikationsforschungsprogramm untersuchte.
Die Frage ist, ob sie damit wieder davonkommen? Die Öffentlichkeit muss verlangen, dass sie dies nicht tut. Die derzeit von der CIA in verdeckten Operationen eingesetzten Mikrowellenwaffen umfassen beispielsweise eine Mikrowaffe, die von Lockheed-Sanders hergestellt wird und einen als „Voice Synthesis“ bekannten Prozess verwendet, bei dem Audiosignale (z.B. Stimmen oder andere hörbare Signale) direkt in das Gehirn eines beliebigen ausgewählten menschlichen Ziels übertragen werden. Dieser Prozess ist auch innerhalb der CIA als „Synthetische Telepathie“ bekannt.
Diese Waffe, die möglicherweise bereits seit zwei Jahrzehnten in verdeckten Operationen eingesetzt wird, wurde von Dr. Dave Morgan am Mittwoch, den 17. November 1993 auf einer als geheim eingestuften Konferenz über nicht-tödliche Verteidigung demonstriert, die vom Los Alamos National Laboratory gesponsert wurde und im Kossiakoff Center, Applied Physics Laboratory, an der Johns Hopkins University, Laurel, Maryland, am 16. und 17. November 1993 stattfand.
Berichte erschienen kürzlich in einem US-Verteidigungsmagazin, die nahelegen, dass das FBI die Waffe gegen David Koresh bei der Belagerung von Waco einsetzte, um ihn glauben zu lassen, dass Gott direkt zu ihm sprach.
Mit der anhaltenden globalen Eskalation von Gewaltverbrechen, bei denen Täter behaupten, „Stimmen in ihrem Kopf“ zu hören, und der ungezügelten „Schwarzen Budget“ der US-Verteidigungs-/Geheimdienstgemeinschaft, die Berichten zufolge täglich über 100 Millionen Dollar ausgibt, könnte die Zukunft der Demokratie davon abhängen, ob der US-Kongress jetzt auf die semantische Trickserei der CIA hereinfällt, während die Anhörungen noch im Gange sind – und die Geheimdienstgemeinschaft zur Verantwortung zieht für die Entwicklung dieser Reihe von Mikrowellenwaffen, die drohen, die gesamte Welt unter die Dominanz einer ausgewählten Gruppe von Kalten Kriegern zu bringen, für die der Begriff „Menschenrechte“ absolut keine Bedeutung hat.
(Quelle: US-Regierungsdokument mit dem Titel „Staff Memorandum to Members of Advisory Committee on Human Radiation Experiments“, datiert auf den 27. Juni 1994.)"

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[1] Krawczyk, Glenn (1994). „CIA using old tricks again“, In: Nexus Magazine, 22:2 (10.-11.1994).
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
346
In dem Text "Evolutionary Cognitive Neuroscience. Dual Use Discipline for Understanding & Managing Complexity and Altering Warfare" von John Stanton aus dem Jahr 2007 wird ausführlich auf die potenziellen Gefahren und Anwendungen der Evolutionären Kognitiven Neurowissenschaft (ECN) eingegangen, insbesondere im Kontext militärischer Nutzung und der Entwicklung von Neurowaffen. Hier sind die Kernaussagen und Interpretationen:

1. Potenzial zur Veränderung der Kriegsführung: ECN hat das Potenzial, Waffen zu entwickeln, die direkt auf das menschliche Gehirn abzielen. Diese sogenannten Neurowaffen könnten die Art und Weise, wie Kriege geführt werden, drastisch verändern. Beispielsweise könnten sie das Verhalten von Soldaten beeinflussen oder gezielt neurologische Störungen verursachen. Durch das Verständnis und die Manipulation von Gehirnprozessen könnten solche Waffen präzise und effektiv eingesetzt werden, um Feinde zu kontrollieren oder zu neutralisieren.

2. Aggressives Interesse des DOD: Das US-Verteidigungsministerium (DOD) zeigt großes Interesse an der Erforschung und Entwicklung von ECN. Mit einem Budget von etwa 1,2 Billionen [1200 Milliarden] US-Dollar im Jahr und der Fähigkeit, zusätzliche Mittel zu beschaffen, kann das DOD diese Forschung intensiv vorantreiben. Diese beträchtlichen finanziellen Ressourcen ermöglichen es dem DOD, umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsprogramme zu unterstützen, die das Ziel haben, die Effizienz und Effektivität der Kriegsführung zu verbessern.
[...]
5. Neurowaffen und Geheimhaltung: Neurowaffen könnten ein direktes Ergebnis der ECN-Forschung sein. Diese Waffen könnten beispielsweise die Geschwindigkeit des Denkens nutzen, um blitzschnelle Angriffe durchzuführen oder die Grenze zwischen Mensch und Maschine zu verwischen. Das DOD könnte solche Programme als streng geheim einstufen, was bedeutet, dass die Öffentlichkeit und viele in der wissenschaftlichen Gemeinschaft möglicherweise nie von ihrer Existenz erfahren werden. Diese Geheimhaltung könnte verhindern, dass ethische und sicherheitstechnische Bedenken rechtzeitig diskutiert und adressiert werden.

6. Nicht nachweisbare Neurowaffen: Es besteht die Gefahr, dass nicht nachweisbare Neurowaffen entwickelt werden könnten. Diese könnten virale genetische Nutzlasten enthalten, die das Gehirn und das zentrale Nervensystem stören. Solche Waffen wären schwer zu erkennen und könnten unerkannt großen Schaden anrichten. Sie könnten beispielsweise gezielt neurologische Störungen hervorrufen, ohne dass klar ist, wer dafür verantwortlich ist. Dies würde die Nachverfolgbarkeit und die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren, erheblich erschweren.


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Gefahren von Neurowaffen

Die Entwicklung von Neurowaffen durch ECN-Forschung birgt erhebliche Gefahren:

  1. Kontrolle und Manipulation: Neurowaffen könnten verwendet werden, um das Verhalten von Menschen zu kontrollieren oder zu manipulieren. Dies könnte zu schwerwiegenden ethischen und rechtlichen Problemen führen, insbesondere wenn solche Technologien missbraucht werden, um Menschen gegen ihren Willen zu beeinflussen.
  2. Gesundheitsrisiken: Die gezielte Beeinflussung des Gehirns könnte schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Neurowaffen könnten neurologische Schäden, psychische Störungen oder sogar den Tod verursachen. Die langfristigen Auswirkungen solcher Eingriffe sind schwer vorhersehbar und könnten verheerend sein.
  3. Verstärkte Militarisierung: Die Verfügbarkeit von Neurowaffen könnte zu einer verstärkten Militarisierung und einem neuen Wettrüsten führen. Staaten könnten in einen Wettlauf um die Entwicklung und den Einsatz dieser Technologien eintreten, was die globale Sicherheit destabilisieren könnte.
  4. Geheimhaltung und fehlende Kontrolle: Die Geheimhaltung solcher Programme könnte dazu führen, dass keine ausreichende Kontrolle und Überwachung erfolgt. Ohne Transparenz und öffentliche Diskussion könnten gefährliche Technologien entwickelt und eingesetzt werden, ohne dass die Risiken und ethischen Fragen angemessen berücksichtigt werden.
  5. Missbrauch durch nicht-staatliche Akteure: Nicht nur Staaten, sondern auch terroristische Gruppen oder kriminelle Organisationen könnten Zugang zu Neurowaffen erhalten und diese für ihre Zwecke missbrauchen. Dies würde die Bedrohung durch solche Waffen erheblich erhöhen und die globale Sicherheit weiter gefährden.
  6. Ethik und Menschenrechte: Die Nutzung von Neurowaffen wirft grundlegende ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Menschenrechte. Die Beeinflussung und Kontrolle des menschlichen Geistes berührt die Grundrechte auf Autonomie, Freiheit und Würde des Individuums. Es ist entscheidend, dass ethische Überlegungen in die Forschung und Entwicklung einfließen, um Missbrauch zu verhindern.

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Fazit: Die Entwicklung und mögliche Anwendung von Neurowaffen durch ECN-/Neurowaffen-Forschung birgt ein enormes Potenzial, aber auch erhebliche Risiken. Das US-Verteidigungsministerium bzw., das Pentagon könnte durch sein nahezu unbegrenztes Budget und seine Ressourcen diese Forschung weiter intensiv vorantreiben und möglicherweise neue, bislang unbekannte Waffen entwickeln [auch unter weiterer Durchführung illegaler Menschenversuche].

Die Geheimhaltung solcher Programme könnte weiterhin dazu führen, dass die Öffentlichkeit, medizinisches Personal und viele Wissenschaftler nie von ihrer Existenz erfahren. Angesichts der potenziellen Gefahren ist es unerlässlich, ethische und sicherheitstechnische Maßnahmen zu ergreifen, um Missbrauch zu verhindern und sicherzustellen, dass diese Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden.

[Quelle:
Stanton, John (2007). „Evolutionary Cognitive Neuroscience. Dual Use Discipline for Understanding & Managing Complexity and Altering Warfare“, In: International Studies Association Conference (20.06.2007), Portugal, verfügbar unter SSRN: https://ssrn.com/abstract=1946864 (23.05.2024).]


Zusammenfassung: Die Entwicklung und Anwendung von Evolutionärer Kognitiver Neurowissenschaft [Neurowissenschaft und Neurotechnik im Waffenbereich unter dem Deckmantel nationaler Sicherheit] birgt enormes Potenzial zur Veränderung der Kriegsführung durch Neurowaffen, jedoch auch erhebliche ethische und sicherheitstechnische Risiken, insbesondere durch Geheimhaltung, fehlende Kontrolle und den möglichen Missbrauch durch staatliche und nicht-staatliche Akteure.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
346
Auszug über elektromagnetische Strahlenwaffen: Becker, Robert O. (1990). Cross Currents. The Perils of Electropollution, Los Angeles: Jeremy P. Tarcher, Appendix: The Hidden Hand on the Switch: Military Uses of the Electromagnetic Spectrum":

Robert O. Becker (1923-2008) war ein anerkannter und renommierter Forscher aus den USA, dessen Pionierarbeit im Bereich der Bioelektromagnetik und die Erforschung der heilenden sowie schädlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder ihn zu einer führenden Autorität auf diesem Gebiet machten.

"Die Verschwörung

Der militärische Organismus wurde nach dem 10-mW-Standard entworfen und musste, einmal etabliert, gegen die Möglichkeit nichtthermischer Bioeffekte verteidigt werden. Die Anerkennung und Validierung dieser Effekte würde den Zusammenbruch des gesamten Organismus und den Tod der C3I-Doktrin bedeuten. [Anm. Hintergrundinfo.: C3I (für Command, Control, Communications und Intelligence) ist eine militärische Doktrin, die sich auf die effektive Führung, Kontrolle, Kommunikation und den Einsatz von Informationen konzentriert, um militärische Operationen zu steuern und zu optimieren. Diese Strategie zielt darauf ab, durch den Einsatz fortschrittlicher Technologie und Informationssysteme die Entscheidungsfindung und Koordination auf allen Ebenen des Militärs zu verbessern.]

Meine Arbeit an elektrischen Kontrollsystemen und den Bioeffekten elektromagnetischer Felder brachte mich Anfang der 1970er Jahre in diese Kontroverse. Es wurde mir schnell klar, dass Beweise für nichtthermische Effekte als Bedrohung für die nationale Sicherheit angesehen wurden. [...] Sicherheit [gegenüber Strahlenexposition] war kein Kriterium, da die damalige militärische Denkweise darin bestand, dass wir trotz des Fehlens tatsächlicher Feindseligkeiten im Kriegszustand mit der Sowjetunion waren. Es wurde angenommen, dass unsere Fähigkeit, in diesem Konflikt zu bestehen, den nahezu uneingeschränkten Einsatz elektromagnetischer Energie für alle vier Facetten der C3I-Doktrin erforderte.

Diese Ansicht führte zu der Politik, jegliche nichtthermischen Effekte jeglicher elektromagnetischer Nutzung, ob militärisch oder zivil, zu leugnen. Um dieses politische Ziel zu erreichen, wurden mehrere spezifische Maßnahmen ergriffen, wie folgt.

Die Kontrolle über die wissenschaftliche Einrichtung wurde durch die Zuteilung von Forschungsmitteln so aufrechterhalten, dass
nur „genehmigte“ Projekte – also Projekte, die den Thermaleffekten-Standard nicht in Frage stellten – durchgeführt wurden. Darüber hinaus wurde die natürliche reaktionäre Tendenz der Wissenschaft genutzt, indem prominente Mitglieder der Ingenieur- und Biologieberufe gewonnen wurden. In einigen Fällen wurde Wissenschaftlern mitgeteilt, dass nichtthermische Effekte auftraten, jedoch nationale Sicherheitsziele erforderten, dass diese außergewöhnlich gut belegt sein müssten, bevor sie öffentlich bekannt werden könnten. [...]

Die formalen wissenschaftlichen Einrichtungen der Vereinigten Staaten wurden mobilisiert. Als ernsthafte Einwände gegen den Thermaleffekte-Standard öffentlich erhoben wurden, wurden angesehene wissenschaftliche Gremien, Verbände oder Stiftungen mit
lukrativen „Aufträgen“ ausgestattet, um den Stand des Wissens über die Bioeffekte elektromagnetischer Felder zu bewerten. Diese Untersuchungen führten zur Erstellung umfangreicher „Berichte“.

Alle diese Berichte teilten bestimmte Merkmale.
Wissenschaftliche Daten, die nichtthermische Bioeffekte anzeigten, wurden entweder ignoriert oder einer umfangreichen und destruktiven Überprüfung unterzogen. Die geprüften Berichte mussten viel höhere Gültigkeitsstandards aufweisen als Berichte, die keine solchen Bioeffekte anzeigten. Wissenschaftler, die die Existenz nichtthermischer Bioeffekte berichteten, wurden verspottet und als außerhalb des Mainstreams stehend dargestellt. [...]

Wissenschaftler, die weiterhin öffentlich die Frage nach schädlichen Effekten aus irgendeinem Teil des elektromagnetischen Spektrums aufwarfen, wurden diskreditiert und ihre Forschungsgelder wurden ihnen entzogen.

----------------------------

Trotz der Anwendung dieser Maßnahmen verschwand die Frage nach schädlichen Auswirkungen nicht, sondern nahm im Gegenteil an Intensität zu. Die Position der Regierung musste sich daher ändern. Der anfänglichen völligen Ablehnung jeglicher nichtthermischer Effekte durch die Regierung folgte die
Akzeptanz einiger nichtthermischer Effekte, obwohl diese als unbedeutend und vorübergehend charakterisiert wurden. Derzeit lautet die offizielle Position, dass es zwar einige nichtthermische Effekte gibt, die möglicherweise schädlich sein könnten, aber weitere Untersuchungen erforderlich sind, bevor überstürzte Maßnahmen ergriffen werden. Diese Studien laufen, aber alle unter der Schirmherrschaft entweder des Verteidigungsministeriums oder der beteiligten Industrie
[Anm.: aktuell laufende Menschenversuche, auch in Deutschland, durch den militärisch-geheimdienstlicher Komplex an Millionen von Menschen, darunter viele hunderttausende unter Intensiv-Bestrahlung].

Die gegenwärtige Situation

Das politische Ziel wurde erreicht, und die Exposition von Zivilisten und Militärpersonal gegenüber elektromagnetischer Strahlung hält an. Das Militär hat seinen gegenwärtigen „sicheren Expositionsstandard“ nicht bekannt gegeben, aber es gibt reichlich Grund zu der Annahme, dass dieser im Wesentlichen auf dem mittlerweile diskreditierten 10 mW/cm²-Standard basiert oder in bestimmten wesentlichen Situationen sogar höher liegt.
Der Grund dafür liegt in
der langen Entwicklungszeit von Waffensystemen. Beispielsweise wurde jedes unserer derzeit einsatzfähigen Mikrowellenwaffensysteme nach dem 10-mW-Standard entworfen.
Der Betrieb bei niedrigeren Leistungsniveaus würde die Systemleistung erheblich beeinträchtigen,
was angeblich eine Situation produzieren würde, die für die nationale Sicherheit gefährlich wäre.
Der Einsatz leistungsstarker und exotischer elektromagnetischer Systeme geht weiter, ohne dass dabei Rücksicht auf die möglichen Auswirkungen dieser Systeme auf die Gesundheit und Sicherheit der Öffentlichkeit genommen wird
." [Seiten 297-301].

[… The Ground-Wave Emergency Network [GWEN]… Electromagnetic Pulse [EMP] …]“
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
346
Fortsetzung: Auszug aus: Becker, Robert O. (1990). Cross Currents. The Perils of Electropollution, Los Angeles: Jeremy P. Tarcher.""

"Die neuen Todesfelder: Elektromagnetische Waffen

Während das Militär energisch die Existenz von Bioeffekten durch elektromagnetische Feldexposition bestritt, wurden solche Bioeffekte tatsächlich als potenzielle Waffen untersucht – Waffen mit dem enormen Vorteil, völlig still und unmerklich zu sein. Das EMP-Konzept (elektromagnetischer Impuls) wurde durch die Entwicklung von Geräten erweitert, die EMP-Impulse ohne den Bedarf an Nuklearexplosionen erzeugen können. Solche Geräte könnten gegen feindliche Kommando- und Kontrollzentren oder gegen Flugzeuge eingesetzt werden, um das Versagen elektronischer Geräte zu verursachen. Ein Derivat dieses Programms ist HPM (hochleistungsgepulste Mikrowelle), ein System, das intensive, extrem kurze Mikrowellenimpulse erzeugt. Verschiedene Typen, die in Frequenzen von 1200 MHz bis 35 GHz mit Leistungen von bis zu 1000 Megawatt reichen, werden getestet. Diese werden auch als potenzielle Waffen gegen Menschen in Betracht gezogen.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht, der aus dem Testprogramm der Abteilung für Mikrowellenforschung am Walter Reed Army Institute of Research [WRAIR] stammt, besagt: „Mikrowellenenergie im Bereich von 1 bis 5 GHz, ein militärisch wichtiger Bereich, durchdringt alle Organsysteme des Körpers und gefährdet somit alle Organsysteme.“ Die Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem werden als sehr wichtig erachtet. Das Testprogramm, das 1986 begann, ist in vier Teile unterteilt:

(1) unmittelbare Beeinträchtigungseffekte;
2) sofortige Stimulation durch auditive Effekte; [Anm. EinStakeholder: Gemeint ist die Erzeugung akustischer Halluzinationen mittels Mikrowellenstrahlung, als Ergebnis der Projekt Pandora, welche ebenfalls am WRAIR durchgeführt wurde; Projekt Pandora war ein geheimes Forschungsprogramm der US-Regierung in den 1960er Jahren, das untersuchen sollte, ob das von den Sowjets auf die US-Botschaft gerichtete Mikrowellensignal biologische oder verhaltensbezogene Auswirkungen auf Menschen haben könnte. Offiziell wurde behauptet, dass das Projekt Pandora (1965 bis 1970) keine militärischen Anwendungen verfolgte, jedoch deuten interne Dokumente darauf hin, dass Waffen- und Gedankensteuerung eine Rolle spielten. Dieses Projekt erforschte die verhaltensbezogenen und organischen Auswirkungen von Mikrowellen geringer Intensität. Richard Cesaro benannte das Projekt „Plan 562“, besser bekannt als „Projekt Pandora“, und zog den Mediziner Dr. Herib Pollack sowie zwei herausragende Militärwissenschaftler hinzu: Dr. Joseph Sharp vom Walter Reed Army Hospital (WRAIR) und den Mikrowellenexperten Mark Grove von der Luftwaffe. Don R. Justesen offenbarte wohl versehentlich ein Staatsgeheimnis als er 1975 in seinem in einem weltweit peer-reviewed Fachjournal veröffentlichten Artikel "Microwaves and Behavior" eindrucksvoll darlegte, dass Sharp und Grove für das WRAIR eine Methode zur Sprachkommunikation entwickelten, indem sie Mikrowellen mit Sprachmustern modulierten und so einzelne Wörter hörbar machten. Diese Forschungen waren streng geheim und sickerten in den akademischen Diskurs, Quelle: Justesen, Don R. (1975) „Microwaves and behavior“, In: American Psychologist, 30:3 (1975), 391-401, URL: 10.1037//0003-066x.30.3.391]. (16.06.2024).] Bemerkenswerterweise ist dies der einzige Aufsatz in einem Fachjournal, der das erstaunliche Experiment von Sharp und Grove erwähnt. Dies liegt wohl daran, dass Justesen in seinem Artikel unwissentlich nationale Sicherheitsinformationen weitergeben hat, von dem er über eine persönliche Korrespondenz mit Sharp und Grove vom 28.09.1973 erfahren habe. Der Fachartikel von Justesen ist in der Literatur zur technischen Mind-Control eine der wichtigsten Referenzquelle für die frühe drahtlose Sprachübertragung per Mikrowellen geworden.​
(3) Arbeitsstörungen/-unterbrechungseffekte; und​
(4) Auswirkungen auf stimuli-kontrolliertes Verhalten.​

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Der Bericht fährt fort: „Mikrowellenimpulse scheinen mit dem zentralen Nervensystem zu koppeln und eine Stimulation zu erzeugen, die elektrischer Stimulation ohne Wärme entspricht.“ Es scheint, dass HPM in der Lage ist, das Verhalten in ähnlicher Weise zu verändern wie Delgados elektrische Stimulation.

Die Erzeugung kognitiver und verhaltensbezogener Veränderungen durch HPM ist ein Vorschlaghammer-Effekt im Vergleich zu den subtilen Veränderungen, die durch ELF-Felder (Extrem Niedrige Frequenz) verursacht werden.

Laut einem Luftwaffenbericht von 1982 über Biotechnologie hat ELF eine Reihe potenzieller militärischer Anwendungen, einschließlich „der Bewältigung von Terroristengruppen, der Kontrolle von Menschenmengen, der Kontrolle von Sicherheitsverletzungen an militärischen Einrichtungen und antipersonellen Techniken in der taktischen Kriegsführung.
Derselbe Bericht stellt fest: „[Elektromagnetische] Systeme würden verwendet, um leichte bis schwere physiologische Störungen oder Wahrnehmungsverzerrungen oder Desorientierung zu erzeugen. Sie sind still, und Gegenmaßnahmen gegen sie könnten schwierig zu entwickeln sein.“

Eine neue Klasse von Waffen, die auf elektromagnetischen Feldern basiert, wurde dem Arsenal des militärischen Organismus hinzugefügt. Die C3I-Doktrin (Kommunikations- und Informationsdoktrin) wächst und expandiert weiterhin. Es scheint, dass das Militär möglicherweise in der Lage sein wird, die Gedanken der Zivilbevölkerung vollständig zu kontrollieren. Ich habe hier keinen Versuch unternommen, die Beziehung zwischen militärischen Erwägungen und den Gefahren durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder im Detail zu überprüfen. Diese komplexe und gefährliche Situation liegt außerhalb des Umfangs dieses Buches, außer dass darauf hingewiesen wird, wie die daraus abgeleiteten politischen Richtlinien die öffentliche Anerkennung der Gefahren wirksam behindert haben. Meiner Meinung nach glaubt die militärische Einrichtung immer noch, dass das Überleben des militärischen Organismus das Opfer des Lebens und der Gesundheit großer Teile der amerikanischen Bevölkerung wert ist." [303 f..]
 
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