Beim Tierarzt lassen sich bekanntermaßen keine Schnäppchen schlagen. Ausschlaggebende Preiskriterien sind die Häufigkeit und die Art der Behandlung, aber auch der Wert des Tieres spielt eine Rolle. Besonders Krankheiten, die chronisch oder über mehrere Wochen behandelt werden müssen, sind eine erhebliche Kostenfalle, insbesondere für sozialschwache Haushalte.
Einen Wellensittich zu halten, ihn zu füttern, kostet im Monat höchstens ein paar Euro, der Tierarztbesuch hingegen ist für HartzIV-Empfänger eine Katastrophe. Je nach Behandlung häufen sich die Beträge auf mehrere Hunderte von Euro.
Woher das Geld nehmen, wenn man schon am Existenzminimum lebt?
Soll ich das Tier zugrunde gehen lassen?
Jeder verantwortungsbewusste Tierhalter wird natürlich versuchen, die Euros aufzutreiben, um seinem Schützling zu dem kostbaren Gut "Gesundheit" zu verhelfen.
Aber ohne das nötige Kleingeld machen die "Götter in Weiß" keinen Finger krumm.
Tierarztpraxen verlangen zur ihrer persönlichen Absicherung dem Kunden ab, per Cash oder Kreditkarte zu zahlen. Ratenzahlungen werden nicht häufig angeboten. Der Grund liegt darin, dass immer mehr Tierhalter die Behandlung nicht bezahlen können.
Neben den Öl-und-Spritpreisen sind ebenso die Tierarztrechnungen in die Höhe gestiegen.
Ein Grund mehr zu behaupten, dass der Betreffende dem Tier keine Hilfe ist, wenn es unter Krankheiten leidet und nicht behandelt werden kann. Die gesetzliche Krankenversicherung gibt es für Menschen, aber nicht für dessen Untermieter-das Haustier.
Hat ein Tier, dass jeden Tag mit uns lebt, nicht das Recht auf Gesundheit?
Wie komme ich zu diesem Thema:
Meine Aufmerksamkeit lenkt sich auf einen kurzen Bericht im Radio (Sender unbekannt). Berichtet wurde über Tierhalter, die in finanzielle Schwierigkeiten gerieten, wenn sie den Schritt zum Tierarzt wagen würden. Die interviewte Tierärztin meinte dazu: Diese Angelegenheit sei ein leidiges Thema ".
Einen Wellensittich zu halten, ihn zu füttern, kostet im Monat höchstens ein paar Euro, der Tierarztbesuch hingegen ist für HartzIV-Empfänger eine Katastrophe. Je nach Behandlung häufen sich die Beträge auf mehrere Hunderte von Euro.
Woher das Geld nehmen, wenn man schon am Existenzminimum lebt?
Soll ich das Tier zugrunde gehen lassen?
Jeder verantwortungsbewusste Tierhalter wird natürlich versuchen, die Euros aufzutreiben, um seinem Schützling zu dem kostbaren Gut "Gesundheit" zu verhelfen.
Aber ohne das nötige Kleingeld machen die "Götter in Weiß" keinen Finger krumm.
Tierarztpraxen verlangen zur ihrer persönlichen Absicherung dem Kunden ab, per Cash oder Kreditkarte zu zahlen. Ratenzahlungen werden nicht häufig angeboten. Der Grund liegt darin, dass immer mehr Tierhalter die Behandlung nicht bezahlen können.
Neben den Öl-und-Spritpreisen sind ebenso die Tierarztrechnungen in die Höhe gestiegen.
Ein Grund mehr zu behaupten, dass der Betreffende dem Tier keine Hilfe ist, wenn es unter Krankheiten leidet und nicht behandelt werden kann. Die gesetzliche Krankenversicherung gibt es für Menschen, aber nicht für dessen Untermieter-das Haustier.
Hat ein Tier, dass jeden Tag mit uns lebt, nicht das Recht auf Gesundheit?
Wie komme ich zu diesem Thema:
Meine Aufmerksamkeit lenkt sich auf einen kurzen Bericht im Radio (Sender unbekannt). Berichtet wurde über Tierhalter, die in finanzielle Schwierigkeiten gerieten, wenn sie den Schritt zum Tierarzt wagen würden. Die interviewte Tierärztin meinte dazu: Diese Angelegenheit sei ein leidiges Thema ".
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