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Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wissenschaftmessias

Geheimer Meister
10. Mai 2012
491
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

In der Vielfalt der Manipulationen waren die Geräte beschrenkt:

Trommelscanner

Aber man konnte durchaus Bilder Manipulieren, einem Menschen einen Zebrakopf aufsetzen und so weiter. Wir hatten einen im Labor damit hatten wir viel spaß, allerdings hat so ein Zebra Mensch schon gut 3 Wochen gedauert bis er Realistisch wirkte.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Aber man konnte durchaus Bilder Manipulieren, einem Menschen einen Zebrakopf aufsetzen und so weiter. Wir hatten einen im Labor damit hatten wir viel spaß, allerdings hat so ein Zebra Mensch schon gut 3 Wochen gedauert bis er Realistisch wirkte.
Die Standard Methoden des Retuschieren waren händischer Natur: Abwedeln, Arbeiten mit Schablonen, Ausschneiden ... Etwas zu fälschen wäre allenfalls über Modelle und Studios gegangen oder dein Trommelscanner, aber solche Methoden könnten immer nur punktuelle Dinge klären, die gesamte Mission läßt sich mit der damaligen Technik einfach nicht fälschen.

LEAM
 

Wissenschaftmessias

Geheimer Meister
10. Mai 2012
491
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Ja Leam ich denke der Standart wird wohl zu der Zeit noch eine Händische Retusche gewesen sein. Hätte der Spiegel seine Bilder bearbeitet wie wir im Labor unseren Zebramenschen hätten die eine Ausgabe im Jahr fertigstellen können.

Aber zurück zu den Mondbildern. Ich hatte ja schon einmal in meinem leben die Möglichkeit Mondregolit zu untersuchen. Wichtig ist das wir bis heute nicht auf der Erde in der Lage sind dieses Regolit mit seinen Scharfen und verschränkten kanten nachzubilden. Dieses Material ermöglicht ja erst dieses Foto von den Fusspuren auf dem Mond. Auf der Erde müssten wir dazu eine Vakuum Kammer haben Riesig wie ein Hollywoodstudio. Soetwas gibt es nach meinem Kenntnissstand weder Gestern noch Heute auf der Erde.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Ich hatte ja schon einmal in meinem leben die Möglichkeit Mondregolit zu untersuchen.
Ich darf aber noch "Du" zu dir sagen? :D
Mir war auch so, dass Mondgestein noch andere Eigenschaften hatte wie z.B. nicht vorhandenes Kristallwasser.


Dieses Material ermöglicht ja erst dieses Foto von den Fusspuren auf dem Mond. Auf der Erde müssten wir dazu eine Vakuum Kammer haben Riesig wie ein Hollywoodstudio. Soetwas gibt es nach meinem Kenntnissstand weder Gestern noch Heute auf der Erde.
Nicht in der Größenordnung, wie man es bräuchte, noch nicht einmal ansatzweise. Ein Studio reicht eben nicht aus, da der Rover über viele Kilometer bewegt und dabei ununterbrochen mitgefilmt wurde. Ein Studio könntest du auch niemals so ausleuchten, wie man es auf den Fotos sieht. Die Lichtquelle muss punktförmig und weit weg sein, sonst geht es nicht.
Ein Studio benötigt so 1 bis 2 kW an Scheinwerfern pro Quadratmeter. Ein wenig Mathe läßt dann die Studio These ins Vakuum verschwinden. Für ein paar Standbilder könnte es reichen, wenn da nicht diese blöden Filme und Übertragungen wären...
LEAM
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wissenschaftmessias schrieb:
Aber zurück zu den Mondbildern. Ich hatte ja schon einmal in meinem leben die Möglichkeit Mondregolit zu untersuchen. Wichtig ist das wir bis heute nicht auf der Erde in der Lage sind dieses Regolit mit seinen Scharfen und verschränkten kanten nachzubilden.

Richtig, es ist unmöglich Mond Regolith zu faken, ich habe schon welche gefunden. Doch diese unterscheiden sich chemisch mineralogisch sehr deutlich von den Apollo proben, da sie mindestens mehrere hundert bis mehrere tausend jahre in Landwirtschaftlich genutzten Flächen gesteckt haben.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Etwas kompetenter wird man auf der Seite http://www.mondlandung.pcdl.de/videoanalysen/index_videoanalysen.htm aufgeklärt. Magst du bitte noch erläutern, warum man Fotos per Computer bearbeiten können muss, um zum Mond zu gelangen? Welchen Zusammenhang habe ich da nicht verstanden?
LEAM

Ich verstehe nicht so genau was du meinst ...

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen das ich anhand dieser Aufnahmen jetzt auch erstmal wieder der Meinung bin das sie wohl auf dem Mond gewesen sein müssen, vorausgesetzt die Aufnahmen stammen von damals, wovon ich aber ausgehe.

Der entscheidende Punkt ist das er die Geschwindigkeit des Films so erhöht das die Fallgeschwindigkeit der Gegenstände der Fallgeschwindigkeit auf der Erde entspricht. Danach bewegen sich aber die Astronauten sehr unrealistisch, es könnte natürlich eine etwas schnellere Zeitlupe sein, aber dann müßte man sich trotzdem noch fragen wie sie das mit den Gegenständen hinbekommen haben.

Fälschen konnte man meiner Meinung nach sowas damals eigentlich kaum ohne moderne Computertechnik.

Die einzigen eher unwahrscheinlichen Möglichkeiten die mir einfallen wären folgende.

- Der Film ist in Normalgeschwindigkeit aufgenommen. Die Astronauten hatten Helium in ihren Rucksäcken, oder wurden sonstwie an Fäden aufgehängt. Das gleiche auch bei den geworfenen Gegenstände. Aber dann hätte das Fallverhalten der Gegenständeanders ausgesehen, und die Fäden hatte man vermutlich auch gesehen, abgesehen davon das es sehr schwer gewesen wäre die Fallbewegung damit so genau hinzubekommen.

- Der Film wurde in Zeitlupe aufgenommen und die geworfenen Gegenstände nachträglich mit irgendwelchen Filmtricks reingefummelt. Ich wüßte allerdings nicht welche Filmtricks sowas 1969 hätten ermöglichen können.

Insbesondere die Szene ab 1:24 ist interessant. Die Tüte wäre die auf der Erde, wo es eine Atomsphäre gibt, hin und hergeflattert und nicht auf diese Art nach unten gesackt.

Oder hat jemand eine andere Idee wie sie das hätten fälschen können?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen das ich anhand dieser Aufnahmen jetzt auch erstmal wieder der Meinung bin das sie wohl auf dem Mond gewesen sein müssen, vorausgesetzt die Aufnahmen stammen von damals, wovon ich aber ausgehe.
Sorry, dann habe ich das falsch verstanden.


Oder hat jemand eine andere Idee wie sie das hätten fälschen können?
Damit kann ich leider nicht dienen. Alle damaligen Möglichkeiten liefen soweit ich mich erinnere auf Modelle hinaus oder Tricks wie stop motion oder Rückprojektion.
siehe dazu auch: Planet Wissen - Filmtricks

Wie ich schon einmal erwähnte: in einzelnen kleinen Stückchen kann man einiges fälschen, sicherlich auch mit der damaligen Technik. Aber nicht im gesamten Kontext. Alleine die Übertragungen aus der Apollo Kapsel während der Reise zum Mond ist kaum fälschbar. Für grob 30 Sekunden kannst du Schwerelosigkeit mit einem Flugzeug simulieren, aber dann?

LEAM
 

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wieso kreisen seit über 40 Jahren unsere Kosmonauten, Astronauten, Spationauten und Taikonauten immer nur im erdnahen Orbit um die Erde rum, etliche male am Tag ?

Warum hat sich seit über 40 Jahren niemand mehr hinter den van Allen Gürtel getraut ?

Warum hat Herr Armstrong diesen Ausnocker gehabt (jemanden niedergeschlagen, der ihn fragte, ob er schwören könne auf dem Mond gewesen zu sein) ?

Warum haben die Astronauten keine Krebserkrankung bekommen, wo doch die Strahlung im van Allen Gürtel sehr hoch ist und nur 2 Meter Blei schützen könnten ?

Fragen über Fragen.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wieso kreisen seit über 40 Jahren unsere Kosmonauten, Astronauten, Spationauten und Taikonauten immer nur im erdnahen Orbit um die Erde rum, etliche male am Tag ?

Fragen über Fragen.
Ganz einfach: Weil erdnaher Orbit für die aktuellen Anforderungen völlig ausreichend ist und keiner mehr Geld ausgeben möchte.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

2 meter blei?

lach.......

eine ummantelung von ein paar millimeter reicht schon vollkommen
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Wieso kreisen seit über 40 Jahren unsere Kosmonauten, Astronauten, Spationauten und Taikonauten immer nur im erdnahen Orbit um die Erde rum, etliche male am Tag ?
Unbemannte Sonden werden dauernd durch den Van Allen Belt geschickt. Was genau sollten Astronauten dort oben?


Warum hat sich seit über 40 Jahren niemand mehr hinter den van Allen Gürtel getraut ?
Nenn doch eine Mission, die das zum Ziel haben könnte.


Warum hat Herr Armstrong diesen Ausnocker gehabt (jemanden niedergeschlagen, der ihn fragte, ob er schwören könne auf dem Mond gewesen zu sein) ?
Was hat die Existenz der Mondlandungen mit dem Stalker zu tun? Selbst wenn die Landung von Armstrong gefälscht gewesen wäre, dann blieben noch 5 weitere Landungen und 3 Mondumrundungen übrig.


Warum haben die Astronauten keine Krebserkrankung bekommen, wo doch die Strahlung im van Allen Gürtel sehr hoch ist und nur 2 Meter Blei schützen könnten ?
Weil diese tote Sau ständig durch das VT Dorf getrieben wird. Wie groß ist der Gürtel und wie lange dauert es, dort hindurch zu fliegen?

Ich empfehle dazu:
- Strahlenbelastung in der Raumfahrt - Onmeda: Medizin & Gesundheit
- Strahlenbelastung in der Raumfahrt Historisches - Onmeda: Medizin & Gesundheit
- Strahlenbelastung in der Raumfahrt Strahlenbelastung - Onmeda: Medizin & Gesundheit
Leseprobe aus obigem Link:
Augenlinsentrübung, Katarakt
Im Jahr 2001 wurde von F.A. Cucinotta von der NASA in Houston ein Bericht veröffentlicht, in dem er die Untersuchung von 295 Astronauten der NASA auf eine Katarakt darstellte. Demnach litten von den 295 untersuchten Astronauten 48 an einer Linsentrübung des Auges (Katarakt), also weit mehr als in der Normalbevölkerung zu erwarten wären. Da die Strahlendosen der Astronauten im Bereich einiger zig bis maximal einiger hundert Millisievert lagen, ist das ein überraschendes Ergebnis, da die Toleranzdosen für das Auftreten einer Katarakt, z.B. in der Strahlentherapie, bei 8-10 Sievert = 8.000-10.000 mSv liegen. Man führt dieses Ergebnis auf die biologisch extrem gefährlichen hochenergetischen und stark ionisierenden Teilchenstrahlen zurück.



Fragen über Fragen.
Antworten über Antworten. Welche deiner Fragen sind nicht ausreichend geklärt oder beantwortet worden?
LEAM
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

W
Fragen über Fragen.

Die seit ca 1973 beantwortet sind...

P.S. außer Armstrong, der in Wirklichkeit Aldrin war und Sibrel mit vollem Recht eine verpaßt hat. Sollte man mit allen Mondlandungsleugnern machen...

P.P.S. Nenn doch mal eine Quelle für die angeblich benötigten 2 Meter Blei...
 
Zuletzt bearbeitet:

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Und wie schon letztes Jahr, zami hat mal wieder nur getrollt...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Die Erde ist eine Scheibe und befindet sich im Zentrum.

Jahrhundertelang wurde das geglaubt und hat sich als Irrtum erwiesen..
Mal abgesehen davon, dass schon seit den Griechen die Erde als Kugel akzeptiert wurde und weiterhin davon abgesehen, dass das geozentrische Weltbild lediglich seit über 500 Jahren Makulatur ist, würfelst du das Tagesgeschäft der Naturwissenschaftler mit den technischen Errungenschaften der Ingenieure durcheinander.
Die Mondlandung ist eine technische Großtat, die Sache mit der Erde ist pure Naturwissenschaft. Und naturwissenschaftliche Theorien sind nun einmal dazu da, verändert oder angepasst zu werden. Notfalls wirft man sie auch über Bord.

Es wäre jetzt dein Job, mir den Zusammenhang mit den 6 bemannten Mondlandungen und den unzähligen unbemannten Landungen durch die USA und der UDSSR zu erklären.


Wer der wirkliche Troll ist wird irgendwann in der Zukunft ans Tageslicht kommen.
Schön. Vorher sollten deine Antworten zu meinen Fragen aus http://www.weltverschwoerung.de/ufo...r-nie-auf-dem-mond-gewesen-20.html#post617423 ans Tageslicht kommen.
Magst du sie beantworten?
wegen der Strahlenbelastung kann ich dir noch einen Tip geben: aus AstroLink.de / Zond - Zond 5 (Sojus 7K-L1/9L) - Missionsinfo
Zond 5 (Sojus 7K-L1/9L)

Erfolgreicher Test für eine unbemannte Mondumkreisung mit Rückkehr zur Erde. Mond-Vorbeiflug und Wiedereintritt mit einer biologischen Nutzlast.
...
Eine biologische Nutzlast, die unter anderem aus Schildkröten, Essigfliegen, Mehlwürmern, Bakterien, Pflanzen und Saatgut bestand, konnte nach dem Niedergang und der erfolgreichen Bergung der Kapsel aus dem Indischen Ozean unversehrt geborgen werden.

LEAM
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Wieso kreisen seit über 40 Jahren unsere Kosmonauten, Astronauten, Spationauten und Taikonauten immer nur im erdnahen Orbit um die Erde rum, etliche male am Tag ?

Warum hat sich seit über 40 Jahren niemand mehr hinter den van Allen Gürtel getraut ?

Die Frage stelle ich mir nach wie vor, und als Antwort reicht mir nicht das man schon alles erkundet hat. Es kann mir keiner weiß machen das man mit heutiger Technik nicht sehr viel genauerere Untersuchungen vornehmen könnte die sich lohnen. Und wenn man 1969 zum Mond fliegen konnte müßte es heutzutage ein Sonntagsausflug sein der auch keineswegs unbezahlbar ist. Mittlerweile hätten die USA und Russland keinerlei Probleme mehr so eine Mission gemeinsam zu finanzieren, und dann wäre auf jeden Fall auch genug Geld da.

Deswegen noch ein paar mögliche andere Lösungen! (damit es hier nicht zu langweilig wird ...)

Letztendlich würde eine oder zwei Mondlandung reichen damit man diese Videos bekommen hätte.

Das Beweisvideos stammen wohl von Apollo 16 und 17

Vielleicht waren die ersten Apollo Missionen gefälscht, man hatte es getan hat um die Vorherssage von Kennedy rechtzeitig wahr werden zu lassen.

Mit Apollo 16 hat man es aber doch riskiert zum Mond zu fliegen. Aber um das Risiko zu minimieren das man nachher möglicherweise keine gesunden Weltraumhelden präsentieren kann sondern Leichen vorweisen muß, was ja auch wie ein Fehlschlag ausgesehen hätte, sind nicht die der Welt vorgestelllten Astronauten "Schauspieler" hochgeflogen, sondern unbekannte Soldaten oder Totkranke denen man gerade so das notwendigste beigebracht hat und die gerne bereit waren für ihr Vaterland Opfer zu bringen. Und wenn man denen zusichert das dafür ihre zurückgebliebene Familie ein paar Mio bekommt ist das noch viel einfacher.

Bei der Strahlung hatte man vorher schon herausgefunden das die Soldaten es vermutlich bis zum Mond schaffen, aber durch den Hinflug und die Strahlung auf dem Mond owieso sterben werden und man sich damit den Rückflug, der sowieso niemals funktioniert hätte, auch direkt sparen konnte.

In dem Zusammenhang erwähne ich gerne nochmal das damals der menschenverachtende Vietnamkrieg herrschte, Richard Nixon der Präsident war und moralische Bedenken damals nicht so ein großes Thema waren, Agent Orange etc. kennt ja wohl noch jeder.


Die Zond Missionen waren Experimente der Russen als Vorbereitung für den Mondflug. Dabei ist besonders interessant wieviel besser sich die Russen vorbereitet haben. Sie haben erstmal nur Tiere hochgeschickt haben um zu sehen ob man die Radioaktivität überhaupt überleben kann, die Amis haben direkt Menschen hochgeschickt.

Es ist allerdings durch diese Sonden scheinbar nicht eindeutig klar geworden wie es sich mit der radioaktiven Verstrahlung nun genau verhält, glaube auch nicht das die Russen die Ergebnisse mit den Amerikanern damals geteilt haben :)

Hier steht was dazu, ich werde daraus nur bedingt schlau, bin ja kein Nuklear Wissenschaftler. Möglicherweise kann jemand mehr herauslesen

http://cds.cern.ch/record/864491/files/p484.pdf

Aber der Satz hier

"The present paper does not not discuss the contribution from heavy charged particles".

suggiert das es wohl doch kein eindeutiges Ergebniss gab.

Alleine das ist doch eigentlich schon eine Sache die nicht sonderlich logisch erscheint, die Russen betreiben einen Riesenaufwand herauszufinden ob man sich trauen kann einen Menschen hochzuschicken und die Amis schicken einfach jemanden hoch und groß darüber nachzudenken.

Da hätte man doch erwarten sollen, bevor man sich traut jemanden hochzuschicken, erstmal x Sonden mit Kleingetier, danach ein paar größere und wenn das problemlos geklappt hat traut man sich einen Menschen hochzuschicken. Aber das muß man ja nicht machen wenn einem der Mensch denn man hochschickt sowieso egal ist.


Warum hat Herr Armstrong diesen Ausnocker gehabt (jemanden niedergeschlagen, der ihn fragte, ob er schwören könne auf dem Mond gewesen zu sein) ?

Warum haben die Astronauten keine Krebserkrankung bekommen, wo doch die Strahlung im van Allen Gürtel sehr hoch ist und nur 2 Meter Blei schützen könnten ?

Fragen über Fragen.

Die Strahlenbelastung der Astronauten war wohl nicht höher als bei einer Erdumlaufbahn.

Passt auch sehr gut zu der Ersatz Astronauten Theorie.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.590
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Die Frage stelle ich mir nach wie vor, und als Antwort reicht mir nicht das man schon alles erkundet hat. Es kann mir keiner weiß machen das man mit heutiger Technik nicht sehr viel genauerere Untersuchungen vornehmen könnte die sich lohnen.

Wofür lohnt sich das denn?
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Die Frage stelle ich mir nach wie vor, und als Antwort reicht mir nicht das man schon alles erkundet hat.

Bei der Strahlung hatte man vorher schon herausgefunden das die Soldaten es vermutlich bis zum Mond schaffen, aber durch den Hinflug und die Strahlung auf dem Mond owieso sterben werden und man sich damit den Rückflug, der sowieso niemals funktioniert hätte, auch direkt sparen konnte.

In dem Zusammenhang erwähne ich gerne nochmal das damals der menschenverachtende Vietnamkrieg herrschte, Richard Nixon der Präsident war und moralische Bedenken damals nicht so ein großes Thema waren, Agent Orange etc. kennt ja wohl noch jeder.

Die Zond Missionen waren Experimente der Russen als Vorbereitung für den Mondflug. Dabei ist besonders interessant wieviel besser sich die Russen vorbereitet haben.

1. Verstehe ich nicht warum für dich die Erkenntnis, daß Mondmissionen für die Budgetentscheider und nicht für Wissenschaftler interessant sein müssen, und erstere eben andere Prioritäten haben so dermaßen unakzeptabel ist. Nur so als Beispiel:
LEO ist tot. Es lebe LEO! – Hinterm Mond gleich links

2. Was genau bringt es irgendwelche Tiere durch die Gegend zu schicken, was man nicht mit den Messwerten von z.b. Pioneer erfahren konnte?
Das Pioneer Programm

3. Nicht nur Vietnam, auch etwas so relativ unpolitisches wie die Formel-1, damals starb so ziemlich jedes Jahr ein Fahrer, und trotzdem gab es genug Leute die dieses Risiko eingingen.
Liste tödlich verunglückter Formel-1-Fahrer

4. Wieso Nixon? Weil man ihn kennt ihm alles mögliche zutraut, und man damit ein schönes tendenzielles aber recht irrelevantes Pseudoargument hat?
So ziemlich das ganze Mondprogramm bis einschließlich der Mondumkreisung von Apollo 8 (Dezember 1968 fand doch unter den Demokraten statt (JFK und LBJ), während Nixons Amtsantritt erst im Januar 69 war.
P.S: Die Landungen selbst waren dann zwar in seiner Amtszeit, aber es ist doch ziemlich unsinnig zu glauben, man hätte bis 1968 ehrlich gearbeitet, und dann hätte man auf einmal beschlossen es zu fälschen

5. Ob sich jetzt die Russen besser vorbereitet haben, oder ob die Zondmissionen eine kleine Ersatzbefriedigung waren, weil ihnen schon klar war, daß ihre N! Rakete nicht vor den Amis fertig werden würde? Ich tendiere zu letzterem, wenn ich mir die früheren sowjetischen Flüge so ansehe

- Gagarin, der mit dem Fallschirm aussteigen mußte weil man keine sanfte Landung hinbrachte

- Voskhod 1, bei der man drei Leute in eine Zweimannkapsel stopfte, die dann aber keinen Platz mehr hatten um Raumanzüge zu tragen
Voskhod 1 - Wikipedia, the free encyclopedia

- Voshkod 2, bei der Leonov es fast nicht mehr zurück in die Kapsel geschafft hätte
Voskhod 2 - Wikipedia, the free encyclopedia
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,

Es ist allerdings durch diese Sonden scheinbar nicht eindeutig klar geworden wie es sich mit der radioaktiven Verstrahlung nun genau verhält,

Warum nur wird über den van Allen Gürtel so viel Mist erzählt? Das ist ja grauenhaft.

aus Van-Allen-Gürtel
Die innere von ihnen erstreckt sich in niedrigen geografischen Breiten in einem Bereich von etwa 700 bis 6.000 Kilometer über der Erdoberfläche und besteht hauptsächlich aus hochenergetischen Protonen.

Der Bereich, der bis auf 700 Kilometer an die Erdoberfläche reiht, nennt sich südatlantische Anomalie. Eine der Gemini Missionen (vor Apollo!) flog durch besagte Anomalie, darüber gibt es Auswertungen: ALBERT — All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

und AstroLink.de / Gemini - Gemini 12 (GT-12) - Experiment MSC-7

Ach ja, der Gürtel wurde bereits weit vor Apollo gut vermessen und gemessen: aus Van-Allen-Gürtel
Bestätigt wurde die Theorie am 31. Januar 1958 durch die Mission von Explorer 1 und durch die FolgemissionenExplorer III, die von James Van Allen geleitet wurden. Weitere Explorer-Missionen konnten die Teilchen kartieren.

Und: der van Allen Gürtel ist nicht radioaktiv, man möge dies bitte endlich mal berücksichtigen. LEAM
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,
Warum nur wird über den van Allen Gürtel so viel Mist erzählt? Das ist ja grauenhaft.

Weil er ein Thema ist, über das man als Mondlandungsleugner herrlich lügen kann, ohne wie, z.b. bei den Temperaturschwurbeleien, schon von jedem aufmerksamen Siebtklässler erwischt zu werden.

Wer englisch und die Realität verkraftet, hier gibt es übrigens auch noch eine richtig ausführliche Erklärung zur Flugbahn, und noch zwei Animationen dazu:

Apollo 11's Translunar Trajectory
Apollo 11 TLI Animation
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Amerikaner, nie auf dem Mond gewesen?

Hi,
Warum nur wird über den van Allen Gürtel so viel Mist erzählt? Das ist ja grauenhaft.

Habe ich schon mehrfach erklärt. Weil es einfach sehr merkwürdig ist das ihn seit damals keine Lebensform mehr durchquert hat.

Man hat kein Problem Astronauten x mal in den Weltraum zu schicken ohne das irgendwie noch Sinn macht. Da kann doch wohl mal einer die paar Extra Kilometer zum Mond fliegen, wenns damals ging, wieso nicht jetzt?

Apollo 8

Vielleicht die historische Apollo 8 Mission wiederholen, die war ja damals in der Lage war hervorragende hochaufgelöstere spektakuläre Bilder zu schießen

File:As8-13-2225.jpg - Wikimedia Commons

was der Lunar Reconnaissance Orbiter denn man 2012 hochgeschickt hat leider nicht mal entfernt hinbekommen hat.

Lunar Reconnaissance Orbiter

Auf den matschigen niedrig aufgelösten Bildern welche von dieser Sonde kommen erkennt man nichts. Da schaffen sie es endlich mal wieder nach Jahren eine Sonde zu bauen die zum Mond fliegt und Bilder von der Oberfläche aufnehmen kann, und dann verwenden sie als Kamera eine aus einem alten Smartphone die scheinbar gerade mal 1000x1000 Pixel schafft.

Ich hätte ihnen ja gerne meine 200€ Kompaktkamera mit 16 fach Zoom geliehen, die wäre in der Lage gewesen scharfe Bilder mit 12 Megapixel aufzunehmen, damiz hätte man auch die Mondgerätschaften erkennen können.

Aber gut, ich vergesse immer wieder das man ja von den Apollo Missionen schon alles über den Mond weiß, somit muß man auch keine Bilder mehr vom Mond machen, es ist schon jeder Stein bekannt und alles genau kartografiert.

aus Van-Allen-Gürtel

Der Bereich, der bis auf 700 Kilometer an die Erdoberfläche reiht, nennt sich südatlantische Anomalie. Eine der Gemini Missionen (vor Apollo!) flog durch besagte Anomalie, darüber gibt es Auswertungen: ALBERT — All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

und AstroLink.de / Gemini - Gemini 12 (GT-12) - Experiment MSC-7

Ach ja, der Gürtel wurde bereits weit vor Apollo gut vermessen und gemessen: aus Van-Allen-Gürtel

Und: der van Allen Gürtel ist nicht radioaktiv, man möge dies bitte endlich mal berücksichtigen. LEAM

Doch ist er :)

Gemini 12 war kein Flug zum Mond sondern nur in die Erdumlaufbahn in 700 km Höhe. Man hat damit also gerade mal den inneren Gürtel erührt, der aber bis 6000km geht, den äußeren hat man ebensowenig durchquert, somit sind alle Erkentnisse von Gemini 12 komplett wertlos für ein potentielle Mondmission.

Was Explorer 1 angeht

Explorer 1

Zitat: "Mit späteren Explorer-Starts wurde der Strahlungsgürtel – und ein außerhalb liegender zweiter – genauer erforscht und erwies sich als gefährlich für die bemannte Raumfahrt, deren Vorplanungen schon länger liefen.",

Und das wußten sie schon obwohl Explorer 1 auch nur eine Erdumlaufbahn eingenommen hat.

Übrigens hatten nur Explorer 33 und Explorer 35 als Ziel den Mond. der Rest hatte nur die Erdumlaufbahn als Ziel.

Explorer 33 hat allerdings wegen eines Fehlers trotzdem nur die Erdumlaufbahn erreicht.

Explorer 33


Explorer 35, die als einzige Sonde tatsächlich den Mond erreicht hat, hat wiederum keine Messungen zur Radioaktivität vorgenommen, auch sehr merkwürdig

Explorer 35

Hier ist übrigens die Liste aller unbemannten Sonden, evtl. findest du ja eine wo eindeutig steht das die Radioaktivität keine Gefahr für einen Menschen ist.

Liste der unbemannten Raumfahrtmissionen

Leider hat man auch in weiteren Sonden vergessen Messgeräte für die Messung der Radioaktivität unterzubringen.

Der einzige Hinweis in einem dieser Links ist also der von Explorer 1 das man die Radioaktivität als gefährlich erachtet. Der nächste Test war dann Menschen hochzuschicken und mal sehen was mit denen so passiert.
 

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