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Anschließend ist man immer schlauer....

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Da hat nun der User ´Gozintograph´recht anschaulich endlich die Lösung des Problems dargestellt und wayne interessierts?

Aber wie auch immer, nachdem ich gestern meinen alten Globus mit dem Truck überfahren habe, muss ich sagen... Es stimmt, die Erde ist eine Schiebe...:gruebel:
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Gozinto hat sich allerdings ums Detail gedrückt.
Da hatte jemand einen Taster auf der Aussenwand des WTC angebracht, der den Zündkreis der Sprengladungen auslöste. Markiert mit einem Kreuz aus Klebeband. Nur so ist es zu erklären daß die Sprengung exakt in dem Moment erfolgte, als die Flugzeugnase das Gebäude berührte.
Ich muß schon sagen, das war eine fliegerische Bravourleistung. Schade daß man den Piloten nicht mehr gratulieren kann...

[otop]Delao, solltest du mir das abnehmen, weiß ich einen guten Therapeuten...[/otop]
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Gozinto hat sich allerdings ums Detail gedrückt.
Da hatte jemand einen Taster auf der Aussenwand des WTC angebracht, der den Zündkreis der Sprengladungen auslöste. Markiert mit einem Kreuz aus Klebeband. Nur so ist es zu erklären daß die Sprengung exakt in dem Moment erfolgte, als die Flugzeugnase das Gebäude berührte.
Ich muß schon sagen, das war eine fliegerische Bravourleistung. Schade daß man den Piloten nicht mehr gratulieren kann...

[otop]Delao, solltest du mir das abnehmen, weiß ich einen guten Therapeuten...[/otop]

Nun hör aber auf, der Fallschirm ist auf einem Video, finde das in der Hektik nicht so schnell (wird nachgereicht) ganz deutlich zu sehen.

Wieso werden eigentlich Verweise in eine bestimmte Richtung (Realität :gruebel:) nicht berücksichtigt?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

da die träger aber zerstört wurden, bleibt nur eine möglichkeit: sekundenbruchteile bevor die Boeing einschlug, wurde die fassade gesprengt - eine technische meisterleistung, wenn auch eine makabre. es kam nicht nur auf den exakt richtigen zeitpunkt an, die Boeing musste auch zentimetergenau die richtige stelle treffen.

Und wenn man bei den Einschlägen genau hinschaut, dann sieht man auch einen entsprechenden Blitz kurz vor dem Auftreffen.
Eine Meisterleistung, aber wahrscheinlich dadurch ermöglicht, dass man den Flugkörper ferngesteuert hat. Aber was auch noch eine Rolle gespielt hat, dass das keine echten Aufnahmen waren, denn der Kameramann, der da zufällig auf einem Ausflugsdampfer war, war gleichzeitig zu Gast bei Devin Clark, der den Vorfall ebenfalls gefilmt hat, hier ab 6:06
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Und warum hat man anstatt großartig einen Flugkörper zu programmieren, mehrere Hochhausetagen zu verminen und unzählige Filmaufnahmen zu fälschen nicht einfach zwei Boeing 767 ferngesteuert und sie in das Gebäude fliegen lassen?
Alleine schon der Treibstoff an Bord würde das ganze zu einer Bombe machen. Wenn man dann noch Sprengstoff als Nutzlast hinzufügen würde. Als Beispiel nenne ich mal die BQ-7 Aphrodite aus dem 2. Weltkrieg.
Ausserdem hätte man nicht hinterher Probleme Trümmer wie Triebwerke oder Fahrwerke in den Straßen von Manhatten zu verteilen.

Warum es sich kompliziert machen wenn es auch einfach geht?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Und warum hat man anstatt großartig einen Flugkörper zu programmieren, mehrere Hochhausetagen zu verminen und unzählige Filmaufnahmen zu fälschen nicht einfach zwei Boeing 767 ferngesteuert und sie in das Gebäude fliegen lassen?

Es wäre zu viel von den Boeings abgeprallt und das hätte zu wenig Schaden gebracht, ein großer Teil des Kerosins wäre nicht reingekommen.
Gesprengt werden hätte es so oder so müssen.
Die Aufnahmen musste man fälschen, weil da nicht die Passagiermaschinen reingeflogen sind.
Da kein Feuerwehrmann hoch durfte, um zu löschen, musste viel Kerosin rein, für das Märchen von der Höllenhitze und damit man erzählen konnte, die Fahrstühle wären deswegen außer Betrieb, obwohl das natürlich Schwachsinn ist, da das Kerosin höchstens in einigen wenigen Schächten bis nach unten fließen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ja klar, ein Aluminiumgebilde verhält sie wie eine Wasserbombe :lach3: gibs auf...
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Es wäre zu viel von den Boeings abgeprallt und das hätte zu wenig Schaden gebracht, ein großer Teil des Kerosins wäre nicht reingekommen.
Dann frage ich mich wie es die B 25 damals geschafft hat komplett im Empire state building zu verschwinden und dabei Stahlträger zu durchtrennen.

Die Aufnahmen musste man fälschen, weil da nicht die Passagiermaschinen reingeflogen sind.
Wie hat man sichergestellt das in einer Touristenhochburg wie New York jegliche Privaten Filmaufnahmen vernichtet bzw. durch andere ersetzt worden sind?

Da kein Feuerwehrmann hoch durfte, um zu löschen, musste viel Kerosin rein, für das Märchen von der Höllenhitze und damit man erzählen konnte, die Fahrstühle wären deswegen außer Betrieb, obwohl das natürlich Schwachsinn ist, da das Kerosin höchstens in einigen wenigen Schächten bis nach unten fließen konnte.

Entscheidend waren auch die durchgehenden Express-Aufzüge.
Es waren auch nicht alle Aufzüge beschädigt. Zumindest im WTC 1 erreichte noch eine Fahrstuhlkabine sicher und unbeschädigt die Lobby. Davon gibt es sogar Filmaufnahmen.

Ich glaube ich habe mich schonmal zu Feuerwehreinsätzen in Hochhäusern und Wolkenkratzern geäussert:
http://www.weltverschwoerung.de/11-9-2001-world-trade-center-pentagon-co/23314-feuer-wtc-1-2-a.html

wie verhält sich wohl eine Wasserbombe bei 900 km/h?
 
Zuletzt bearbeitet:

Gozintograph

Geheimer Meister
2. Februar 2009
113
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Es wäre zu viel von den Boeings abgeprallt und das hätte zu wenig Schaden gebracht, ein großer Teil des Kerosins wäre nicht reingekommen.

so ist es! kerosin ist eine flüssigkeit und unterliegt deshalb nicht dem impulserhaltungssatz. es wäre niemals durch die zerbrochenen fensterscheiben ins gebäude eingedrungen, sondern sofort senkrecht zu boden geregnet. dass die fenster dafür ausgelegt waren, einem unglaublichen winddruck stand zu halten und sowieso nicht von allein zerbrechen konnten, hatten wir oben schon.

und damit man erzählen konnte, die Fahrstühle wären deswegen außer Betrieb,

und damit die menschen diesen unsinn glauben, hat man in weiser voraussicht in allen aufzügen der welt seit jahrzehnten schilder aufgehängt, die von der benutzung im brandfall abraten, obwohl der aufzug der sicherste fluchtweg ist!
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Dann frage ich mich wie es die B 25 damals geschafft hat komplett im Empire state building zu verschwinden und dabei Stahlträger zu durchtrennen.
Haben sich die Flügel da in die Mauern geschnitten? Nein? Dann werden sie wohl nicht reingekommen sein.
Das WTC hatte eine außergewöhnlich stabile Außenwand.


Wie hat man sichergestellt das in einer Touristenhochburg wie New York jegliche Privaten Filmaufnahmen vernichtet bzw. durch andere ersetzt worden sind?
Das würde mich auch mal interessieren. Wo sind beispielsweise die Aufnahmen der Touristen aus dem Ausflugsdampfer?


Entscheidend waren auch die durchgehenden Express-Aufzüge.
Es waren auch nicht alle Aufzüge beschädigt. Zumindest im WTC 1 erreichte noch eine Fahrstuhlkabine sicher und unbeschädigt die Lobby. Davon gibt es sogar Filmaufnahmen.
Wenn da wirklich was in die wenigen Schächte, die nach unten führten geflossen wäre, hätte sich das bestimmt nicht auf andere Schächte verteilt. Somit können die Explosionen in den anderen Schächten nichts mit dem Flugkörper zu tun haben.

kerosin ist eine flüssigkeit und unterliegt deshalb nicht dem impulserhaltungssatz. es wäre niemals durch die zerbrochenen fensterscheiben ins gebäude eingedrungen, sondern sofort senkrecht zu boden geregnet. dass die fenster dafür ausgelegt waren, einem unglaublichen winddruck stand zu halten und sowieso nicht von allein zerbrechen konnten, hatten wir oben schon.
Wie ich schon schrieb: Die Fenster waren 55cm breit. Viel Platz gab es da also nicht zum Eindringen.

und damit die menschen diesen unsinn glauben, hat man in weiser voraussicht in allen aufzügen der welt seit jahrzehnten schilder aufgehängt, die von der benutzung im brandfall abraten, obwohl der aufzug der sicherste fluchtweg ist!
Zur Information: Die Fahrstühle waren nicht einfach außer Betrieb, sondern es gab in ihnen Explosionen.
Und der Maschinenraum der meisten Fahrstühle, die nach unten führten, war etwa in der 42. Etage.
Und wie ein Zeuge aussagte, brannte ab der 74. Etage von oben kommend, Licht.
 

Gozintograph

Geheimer Meister
2. Februar 2009
113
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

sag ich doch! selbst wenn es teoretisch möglich gewesen wäre, die fenster zu beschädigen, und selbst wenn kerosin dem impulserhaltungssatz folgen würde, was beides nicht der fall ist, waren die fenster so klein und so weit voneinander entfernt, dass unmöglich treibstoff ins gebäude eindringen konnte. hier kann man sehen, dass es sich bei den "fenstern" nur um ein paar wenige schmale lichtschlitze handelte:

http://nyc-architecture.com/GON/PhilippeP.jpg

und selbst wenn es mehr fenster gegeben hätte, eins neben dem anderen, und selbst wenn sie (teoretisch!) hätten zerbrechen können, hat man schon jemals erlebt, dass eine flüssigkeit durch ein sieb gelaufen wäre? das ist unmöglich!

Haben sich die Flügel da in die Mauern geschnitten? Nein? Dann werden sie wohl nicht reingekommen sein.

dass die tragflächen nicht mit eingedrungen sind, ist der unwiderlegbare beweis, dass es sich nicht um ein flugzeug gehandelt haben kann, wie beim pentagon! beim wtc dagegen ist das absurd grosse loch in der fassade der beweis, dass es sich ebenfalls nicht um ein flugzeug gehandelt haben kann.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Es wird nicht viel Kerosin nötig sein um den Inhalt einer Aufzugskabine komplett zu benetzen. Irgendwo habe ich auch schonmal geschrieben das die Knall-Geräusche aus den Aufzugsschächten nicht unbedingt von den abstürzenden Fahrstuhlkabinen (Diese sollten eigentlich eine Absturzsicherung haben) sondern eher von den Gegengewichten die runterkommen sind. Wenn man jetzt bei einem normalen Aufzug von ca. 100 m Steighöhe ausgeht und das Gegengewicht nicht gerade Leicht ist (hab leider keine Quelle gefunden schätze aber ca. 500 kg) dürfte das Gegengewicht bei einer durchtrennug der Halterung wie eine Bombe in den Schachtboden einschlagen und möglichwerweise wie es beim WTC üblich war den darunterliegen Aufzugsschacht schwer beschädigen. Nicht alles was rummst ist auch eine Explosion.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

waren die fenster so klein und so weit voneinander entfernt, dass unmöglich treibstoff ins gebäude eindringen konnte.
Es wäre offensichtlich sehr viel weniger eingedrungen.

dass die tragflächen nicht mit eingedrungen sind, ist der unwiderlegbare beweis, dass es sich nicht um ein flugzeug gehandelt haben kann, wie beim pentagon! beim wtc dagegen ist das absurd grosse loch in der fassade der beweis, dass es sich ebenfalls nicht um ein flugzeug gehandelt haben kann.
Wenn die Flügel nicht im Haus verschwinden, weil sie sich seltsamerweise durch Stahl fressen, dann müssen die Überreste draußen zu sehen sein.



Es wird nicht viel Kerosin nötig sein um den Inhalt einer Aufzugskabine komplett zu benetzen. Irgendwo habe ich auch schonmal geschrieben das die Knall-Geräusche aus den Aufzugsschächten nicht unbedingt von den abstürzenden Fahrstuhlkabinen (Diese sollten eigentlich eine Absturzsicherung haben) sondern eher von den Gegengewichten die runterkommen sind.
Möglicherweise kommen diese Geräusche aber auch von den detonierenden Sprengsätzen.


dürfte das Gegengewicht bei einer durchtrennug der Halterung wie eine Bombe in den Schachtboden einschlagen .
Das habe ich ja auch noch nicht gehört.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Wenn 500 Kilogramm als einzelnes Betonteil aus 100 Meter Höhe auf einer Fläche von vielleicht 2-3 Quadtratmetern aufschlagen ist das garantiert nicht leise und wird einen ganz schönen Krater reissen.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Was soll denn das sein: Durchtrennung der Halterung? Die Seile sind immer noch in Ordnung aber aus einer Halterung raus?
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Irgendwo werden ja die Aufzugsseile mit den Gegengewichten Verbunden gewesen sein. Das kann man Halterung nennen.
Ein Feuerball wie auch imer ausgelöst setzt mehrere Etagen schlagartig in Vollbrand. Es ist zweifelhaft ob da die Aufzugsseile unbeschädigt geblieben sind. Da die Aufzüge selbst eigenständige Bremsen haben die auch bei einem Seilriss noch arbeiten fällt es mir schwer zu glauben das die Aufzugskabinen fast ungebremst abgestürzt sind. Das gilt allerdings nicht für die Gegengewichte.
 

Gozintograph

Geheimer Meister
2. Februar 2009
113
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Wenn die Flügel nicht im Haus verschwinden, weil sie sich seltsamerweise durch Stahl fressen, dann müssen die Überreste draußen zu sehen sein.

sehr richtig! einige unbelehrbare glauben ja immer noch an den energieerhaltungssatz, wie die agenten des systems es ihnen eintrichtern, aber wir wissen sehr gut, dass die kinetische energie eines flugzeugs, das eine massive ziegelmauer trifft, einfach verloren geht. das flugzeug bleibt praktisch unbeschädigt vor der mauer liegen und wird nicht etwa völlig zerstört.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

die überreste waren draussen ganz klar erkennbar

beim ersten einschlag hat man in der videoaufnahme sehr genau erkennen können wie bruch und trümmerteile durch die luft flogen

ausserhalb des turmes
 

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