HanzGuckInDieLuft
Geheimer Meister
- 17. Mai 2002
- 373
Ist der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung gerechtfertigt ?
Im Deutschland von 33-45 starben ca. 600.000 Zivilisten nach Angriffen auf deutsche Großstädte. Die Ziele wurden mit einer bestimmten Bombenmischung, bestehend aus Spreng- und Brandbomben, in einem unglaublichen Inferno vernichtet. Durch die Bombadierung sollte der Wille der Bevölkerung gebrochen werden, man ging sogar davon aus das es einen Aufstand gegen das Regime geben würde. Tatsächlich hat man aber nur das Gegenteil erreicht. Die Rüstungsindustrie erreichte gegen Kriegsende sogar noch einen Rekordstand, der Haß in der Bevölkerung, gegenüber den "Feinden" nahm zu. Sogar als der Krieg längst entschieden war, legte man deutsche Städte in Schutt und Asche. Selbst Flüchtlinge wurden gnadenlos verfolgt.
O-Ton eines britischen Bomberpiloten: "Am Tag X bombadierten wir Stadt A. Am Tag darauf sagte man uns der Angriff sei erfolgreich. Die Überlebenden der Stadt A flüchteten in Stadt B. So erhielten wir den Befehl Stadt B zu bombadieren. "
Im Deutschland von 33-45 starben ca. 600.000 Zivilisten nach Angriffen auf deutsche Großstädte. Die Ziele wurden mit einer bestimmten Bombenmischung, bestehend aus Spreng- und Brandbomben, in einem unglaublichen Inferno vernichtet. Durch die Bombadierung sollte der Wille der Bevölkerung gebrochen werden, man ging sogar davon aus das es einen Aufstand gegen das Regime geben würde. Tatsächlich hat man aber nur das Gegenteil erreicht. Die Rüstungsindustrie erreichte gegen Kriegsende sogar noch einen Rekordstand, der Haß in der Bevölkerung, gegenüber den "Feinden" nahm zu. Sogar als der Krieg längst entschieden war, legte man deutsche Städte in Schutt und Asche. Selbst Flüchtlinge wurden gnadenlos verfolgt.
O-Ton eines britischen Bomberpiloten: "Am Tag X bombadierten wir Stadt A. Am Tag darauf sagte man uns der Angriff sei erfolgreich. Die Überlebenden der Stadt A flüchteten in Stadt B. So erhielten wir den Befehl Stadt B zu bombadieren. "