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CIA hat Hitler an die Macht geholfen

blaXXer

Vollkommener Meister
8. Dezember 2003
581
Marc schrieb:
friedrich schrieb:
Er wird nur dafür nie vor ein Tribunal gestelt und ich werde nie den Schönen satz hören "Tot durch strang " das hätte er nämlich verdint der Mörder der mit dem Elektrostuhl legal so viele Ermordete
Du bist gegen die Todesstrafe mit dem Elektrischen Stuhl aber gegen einen Galgen hast du nichts einzuwenden?

Der Strang ist ja auch vergleichsweise umweltschonend... :roll:
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
wenn bush rassismus schürt, wieso wählt ihn dann die mehrzahl der amerikanischen schwarzen??
und den krieg im irak mit den methoden der ss zu vergleichen halte ich für vermessen... da ist schon noch ein großer unterschied, schon alleine in der planung und ausführung..
und die bösen bonzen mit ihren pools.. also allmählich machst du dich lächerlich...
kein bonze sitzt am pool und denkt sich: oh, jetzt müssen wir mal nen paar leute verfolgen..
das ist eine sehr einfach sicht auf die dinge mein lieber friedrich..
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
@ friedrich

Ich kritisiere die herrschende Regierung in den USA (und auch den Kapitalismus) ja recht häufig (und recht gerne. :wink: )

Aber bei deinem letzten Posting, habe ich nur einen Satz gefunden dem ich zustimmen würde:

Ich bin bei Menschen gegen die Todesstrafe

Alles was davor und danach kam ist, wie ich finde, reaktionär und völlig überzogen. (Nimm es mir bitte nicht übel.)
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
friedrich schrieb:
(meiner meinung nach sind die Amis kein deut besser als die Nazis
Warscheinlich hast du es anders gemeint aber so wie du das schreibst, vergleichst du die Bevölkerung eines Landes mit Anhängern einer Ideologie und das ist ein Vergleich der sicher nicht zutrifft.

Das Bush wie andere vor ihm auch schon auf Mittel und Wege zurückgegriffen hat die auch Adolf benutzt hat kann man nicht abstreiten.
Aber auch wenn der Rassismus mehr oder weniger stark ausgeprägt ist fehlt doch noch die Absicht "minderwertiges Leben" und ganze Bevölkerungsgruppen deren Mitglieder alle in eine Weltverschwörung verstrickt sind komplet auszurotten.
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
Ich nehme es dir nicht übel man muss für seine Meinung auch verbale Prügel einstecken können. Für mich ist aber das amerikanische System das durch die Regierung der vereinigten Staaten representiert werden der Feind der bekämpft werden soll. Idiologisch wie Aktiv ( vieleicht durch waffen gewalt und ich rede nicht von Krieg und massen Bombadements sondern durch Wiederstand im eingenen Land, also Vertreibung der amerikanischen Truppen aus Deutschland.) Ich finde auch das Menschen gerecht behandelt gehörn und dazu gehört nicht die die Bestrafung durch den Elektrischenstuhl oder die Todesspritze aber bei Leuten wie Bush und co die für Öl udn einfluss gebiete Menschen reihen weisse umbringen und sie Quälen und Foltern lassen die auf dem Schlachtfeld Kriegsverbrechen dulden ist ein Kriegsverbrechertribunal geraderecht und ich fänd es ungerecht das so Menschen die sich ertreisten der Welt oder einigen Ländern zu diktiren wie sie zu Leben und zu existieren haben nur weil sie Geld und einfluss haben besser behandelt werden als wie sie andere Menschen behandeln. Die Zeit des friedlichen Kommunismus darf erst nach der Revolution kommen sonst ist die Welt dem Untergang geweit
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
mit der Aussage das die Amis kein deut besser als die Nazis sind oder waren bin ich von der Regierung und den gross Industriellen ausgegangen. Die Meisten Amerikanischen Menschen sind sehr nette leute ich habe viele amerikanisch Freunde. Aber die Amis sollten sich damit abfinden das man sie wie uns lange Zeit Verallgemeinert und alle beschimpft
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
@ friedrich

Das Problem ist nur:

Deine Aussagen fördern, meiner Meinung nach, durchaus den Antiamerikanismus.

Deine Aussagen könnten dafür sorgen, dass berechtigte Kritik an Amerika auch nur als reaktionär und völlig überzogen gehalten wird.

Denkt nur immer an den Jungen der "Wölfe, Wölfe" schrie. :wink:


mit der Aussage das die Amis kein deut besser als die Nazis sind oder waren bin ich von der Regierung und den gross Industriellen ausgegangen.

Bei den Großindustriellen sind es nicht nur die Amerikaner. :wink:
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
friedrich schrieb:
mit der Aussage das die Amis kein deut besser als die Nazis sind oder waren bin ich von der Regierung und den gross Industriellen ausgegangen. Die Meisten Amerikanischen Menschen sind sehr nette leute ich habe viele amerikanisch Freunde. Aber die Amis sollten sich damit abfinden das man sie wie uns lange Zeit Verallgemeinert und alle beschimpft
Und warum sollte sich deiner Meinung nach irgend ein sehr netter Mensch damit abfinden das man ihn verallgemeinert und beschimpft?
Und wann hatten "WIR" (ich vermute mal du meinst damit die Deutschen)uns eigendlich damit abgefunden?
Die meisten Leute die ich kenne haben das nicht mit einem:"Das ist halt so!" abgetan.
Sollten wir es dann nicht gerade besser wissen und nicht nach dem Motto handeln:"Was ich nicht will das man mir tut, das füg ich nachher anderen zu"?

Ich meine so weit kommt es noch.
Erst wetterst du das Bush den Rassismus vorantreibt und dann willst du das man sich mit Vorurteilen abfindet?
Wo ist da der Sinn?
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
Angostura schrieb:
Ich finde, daß die Frage über die Beziehungen von bestimmten US-Mächten, egal ob vor oder nach der Erscheinung und dem Abgang der offiziellen Nazis von wesentlicher Bedeutung ist.

1)Weil der dringliche Verdacht besteht, daß es eine internationale faschistische Seilschaft gab und gibt, die den 2. Weltkrieg zwar als offizielle Kriegsverlierer beenden mußte bald darauf allerdings mit hoher Ausdauer und unter dem Motto : "Alles was uns nicht umgebracht hat macht uns noch stärker" - unbelehrbar ihr Spiel diesmal aber wesentlich cleverer fortsetzten.

Damit hast du absolut recht, allerdings erwähnst du nicht, dass diese faschistische oder nazistische Seilschaft oder wie auch immer wir sie nennen genausowenig der Sündenbock ist wie das Judentum oder die Freimaurerei oder der Kommunismus oder der Kapitalismus (nun ja, der schon... ;-) )

Wie der Ausdruck "Seilschaft" ja sagt: da sind Seile, Netze...
Aber wer ist der Seilzieher, wer ist die Spinne?

Ist es eine über Jahrtausende aufgebaute, genetisch vererbte Massenpsychose, welche die Menschen seit jeher daran GLAUBEN liess, Gott oder die Götter oder die Dämonen oder Geheimgesellschaften oder die Regierung oder sonstwelche finsteren Mächte kontrollieren unser Leben?

Oder gibt es sie doch, die grosse WV, den Masterplan? Mit Ausserirdischen, mit Magie und Zauberei und Zeitreisen und etc. etc. etc...?

Allein die Tatsache, dass es noch immer organisierte Glaubensdogmen (=Religionen) gibt, denen gut 3/4 aller Menschen angehören, macht mich unglaublich traurig.
Organisierte Ideologie (=Parteien-Politik) ist ebenso schändlich und verurteilungswürdig.

Das schmutzige Spiel wird also auf alle Fälle weitergehen. Live.
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
Die Deutschen haben sich sschon damit abgefnden sonst würden sie nicht ihren Stoltz auf dem Müll werfen und ich habe nicht gesagt man sollte die Amerikaner verallgemeinern sondern es wäre für ihr verständniss besser wenn man es mit ihnen täte damit sie wissen wie es ist. und wenn man sich filme der Amerikaner anschaut dann sieht man das sie verallgemeinern und wenn man sich einige Volks schichten in Deutschland anhört weiss man das sie es übernommen haben. Es wäre vieleicht nicht so schlechet wenn mehr Länder und Menschen wenn dem Amerikanischen System dem Kappitalismuss und der Regierung von den USA Kritisch wenn nicht sogar Ablehnent gegenüberstehen würden ( nicht feindselig den Menschen sondern nur der Idijologie welche hinter dem System steht ) dann würden nicht so viele buckeln und kriechen
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
friedrich schrieb:
Die Deutschen haben sich sschon damit abgefnden sonst würden sie nicht ihren Stoltz auf dem Müll werfen
Und womit werfen "Die Deutschen" ihren Stolz auf den Müll?

friedrich schrieb:
und ich habe nicht gesagt man sollte die Amerikaner verallgemeinern sondern es wäre für ihr verständniss besser wenn man es mit ihnen täte damit sie wissen wie es ist.
Wo hast du das gesagt?
Und mal angenommen einer deiner netten amerikanischen Freunde
(einer der nicht zu einer Minderheit gehört und dadurch nicht mit den von Bush geschürten Rassismus zu kämpfen hat.)
weiß jetzt wie es ist wenn man mit Vorurteilen zu kämpfen hat.
Warum sollte er sich damit abfinden?
Damit er dann obwohl er doch so nett ist und vielleicht seine Lektion gelern hat seinen Stolz auf den Müll werfen kann?
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
es ist doch so das die Deutschen seit den 70ern sich immer wieder vorhalten wie böse sie sind und sie vergrössern das gefühl immer noch in dem sie noch einschlägig Filme drehen. Dmit schmeissen sie ihren stoltz auf dem Müll weil das Demokratische Deutschland nicht über ihrer vergangenheit stehen kann. Und eine Verallgemeinerung von den Deutschen durch das Ausland ist allgegenwertig und zwar in den Medien ( Amerikanische Kriegsfilme) oder im Denken ( die Engländer als Beispiel).
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
genau, alle engländer hassen die deutschen..
die verallgemeinern uns echt..

:wink:

warst du schon mal da??
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
friedrich schrieb:
es ist doch so das die Deutschen seit den 70ern sich immer wieder vorhalten wie böse sie sind und sie vergrössern das gefühl immer noch in dem sie noch einschlägig Filme drehen.
Und welche unserer Filme vergößern das Gefühl "der Deutschen" das Sie alle böse sind?

friedrich schrieb:
einVerallgemeinerung von den Deutschen durch das Ausland ist allgegenwertig
.
.
.
oder im Denken ( die Engländer als Beispiel).
Klar. Du bist gegen Verallgemeinerungen und argumentierst indem du selbst welche anbringst.
Vielleicht solltest du dir erstmal an die eigene Nase greifen.
"Wenn du mit dem Zeigefinger auf andere zeigst solltest du nicht vergessen das vier Finger auf dich zeigen."

Und was ist mit der anderen Frage die ich dir gestellt hatte?
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
Ich war in England und wie oft ich mir die Beschimpfungen anhören musste das ich ein scheiss Nazi wäre usw. da prauche ich nicht zu verallgemeinern und ich habe auch nicht gesagt alle Engländer und das mit dem Filmen über das Dritte Reich die immer bis zum erbrechen gezeigt werden und in dem immer die besten stellen gezeigt werden ist auch keine verallgemeinerung, es werden dann auch immer die einschlägigen Personen befragt, dass ist fakt (kommt ja auch immer auf ARD ZDF Ntv usw). ich finde die Deutschen sollten ma entlich darüber stehen und sich nich immer selbst ins fleisch schneiden dann passiert es nämlich das wir nicht mehr in der lage sind andere ( wie die USA) zu kritisieren. Die kommen uns (kamen ) mit unserer Vergangenheit und damit muss schluss sein.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
also ich war als ich noch mit meinen eltern in urlaub gefahren bin dreimal in england, nämlich in einem ferienhaus in cornwall an der atlantikküste..
sämtliche nachbarn (das war immer so eine häusersiedlung direkt überm meer mit recht großen villen und häusern) die allesamt engländer waren waren immer überaus freundlich zu uns, auch die älteren herrschaften, denen man ja doch noch vorurteile (huns) nachsagen könnte..
mir gegenüber gab es niemals einen schiefen blick von wegen krauts oder sonstwas; als wir da das dritte mal waren und wieder die selben nachbarn hatten, war das schon richtig familiär..
auch in london wo ich dann mehrere tage im anschluss war wurden wir als deutsche immer absolut top behandelt und niemals angefeindet oder ähnliches..
ich weiß sicher nicht, wie es in den englischen pubs oder stammtischen aussieht, denn die gesellschaft da wo ich war, war mehr aus der oberen gesellschaftsschicht... trotzdem bin ich mir sicher, dass auch die normalen leute nicht mehr diese vorurteile und schubladen haben..


Friedrich schrieb:
Die kommen uns (kamen ) mit unserer Vergangenheit und damit muss schluss sein.
nenn doch mal ein beispiel aus den letzten jahren in denen kritik nicht wegen unserer vergangenheit erlaubt war..
und zwar ein konkretes, nicht gegen israel darf man ja eh nichts sagen weil man sonst als nazi abgestempelt wird
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
friedrich schrieb:
und ich habe auch nicht gesagt alle Engländer
Nein du hast gesagt "Die Engländer" und damit hast du das verallgemeinert. Da du nicht irgend einen ganz speziellen Engländer bezeichnet hast, sonder einfach nur Engländer gesagt hast kommt für jemandem der das ließt nunmal jeder Engländer in Frage und man kann keinen ausschließen.

Es stehen da immer noch einige Dinge im Raum auf die du noch nicht geantwortet hast.
Dauert das noch lange oder hast du gar nicht vor auf die Fragen einzugehen die durch deine Argumentation aufworfen werden?
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
ich muss zuerst aber ein beispiel von israel bringen hier hat selbst die Opposition sich gleich gegen die Kretik ,im verhalten der Israelis gegen Palestina, gewärtals seien sie mitglied dieses Volkes Und es wurde auch von der Regierung sogar noch eingeworfen das wir ja aufgrud unserer vergangenheit ja eine verantwortung im bezug auf israel hätten. In einerdiskusion im Irak konflikt wiesen der US und der Britische Aussenminister auf die Verhaltensweise hin, die wir Deutsche im Bezug auf Israel haben sollten aufgrund unserer Vergangenheit, da der Irak ja eine Betrohung für Israel sein. In England, als sich der Dresdner bürgermeister (unterschwellig) und einige organisationen (lautstark) dazu äusserten, dass die Queen sich bei ihrem Deutschland besuch für das Massensterben der Drestenbombadierung entschuldigen sollte, hat die Presse auch wieder ( the Sun und auch der Gardien) lautstark nach den Nazis gerufen. wir sollten uns ma ein bischen mehr mit den Verbrechen der USA an den Kommunisten in den 50 ern und dem Vietnamkrieg in den 60 ern der indiejaner Verfolgung usw beschäftigen davon weiskeiner was. Wenn die Amis wüsten das sie nciht unfehlbar sind dann würden sie sich auch nicht so Arrogant und überheblich verhalten.
 

friedrich

Großmeister
4. Januar 2005
79
Er soll nicht seinen Stoltz ablegen aber es ist so das die Amis immer gerne den Arroganten raushängen lassen und das kommt daher das sie über ihre eigenen vergehen in Vietnam und in Korea, die verbrechen die an den Schwartzen, an den Kommunisten in ihrem land beganegen wurden nicht bescheit wissen sie sollen es erfahren wie es ist wenn man mit dem finger auf einen zeigt damit sie wissen sie sind.
 

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