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Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Er gilt ja auch als der Begründer. Das eine wissenschaftliche Theorie im Laufe von 150 Jahren mehr oder weniger überarbeitet, erweitert und verbessert wird dürfte jedem klar sein. So funktioniert Wissenschaft nunmal.


Da mit Glaubensätzen dran zu gehen und zu behaupten das "Darwin" heute großteils widerlegt ist bring nichts da die Evolutionstheorie schon lange sehr sehr viel weiter ist als Darwin damals war. Aus dem Satz "Darwin hatte da und da Unrecht" zu folgern das die Evolutionstheorie Schwachsinn ist ist Fundamentalismus und hat nichts mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Darwin gilt eben nicht als Begrüder der Theorie und das hat mit Religion noch mit
mit Fundamentalismus zu tun, sondern mit Wissenschaft.

Wenn gezeigt werden könnte das irgenein komplexes Organ existiert hat, das nicht
möglicherweise durch zahlreiche aufeinander folgende kleine Veränderungen gebildet
wurde, dann würde meine Theorie vollständig zusammenbrechen. So schrieb
Charles Darwin in " Der Ursprung der Arten". Heute jedoch wiederlegt die Wissenschaft
und die Endeckungen den Letzten 20 Jahren die Darwinstheorie. Die Paläontologie, die Populationsgenetik, die vergleichende Anatomie un Biophysik zeigen das Naturgesetze und Zufallseffekte, wie sie von der Theorie vorgeschlagen werden, den Ursprung des Leben nicht erklären können. Das Leben erweist sich als unendlich komplizierter, als Darwin er sich zu seine Zeit vorstellte und lässt seine Theorie vollständing zusammenbrechen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.222
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Eigentlich beschäftigt sich die Evolutionstheorie nicht mit dem Ursprung des Lebens, sondern mit der Entstehung der Arten. Dennoch könntest Du Deine Ansicht vielleicht näher erläutern. Wie wird gezeigt, daß Naturgesetze und Zufälle die Entstehung des Lebens nicht erklären können?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Wenn gezeigt werden könnte das irgenein komplexes Organ existiert hat, das nicht
möglicherweise durch zahlreiche aufeinander folgende kleine Veränderungen gebildet
wurde, dann würde meine Theorie vollständig zusammenbrechen. So schrieb
Charles Darwin in " Der Ursprung der Arten". Heute jedoch wiederlegt die Wissenschaft
und die Endeckungen den Letzten 20 Jahren die Darwinstheorie. Die Paläontologie, die Populationsgenetik, die vergleichende Anatomie un Biophysik zeigen das Naturgesetze und Zufallseffekte, wie sie von der Theorie vorgeschlagen werden, den Ursprung des Leben nicht erklären können. Das Leben erweist sich als unendlich komplizierter, als Darwin er sich zu seine Zeit vorstellte und lässt seine Theorie vollständing zusammenbrechen.


Dann nochmal:

Da mit Glaubensätzen dran zu gehen und zu behaupten das "Darwin" heute großteils widerlegt ist bring nichts da die Evolutionstheorie schon lange sehr sehr viel weiter ist als Darwin damals war. Aus dem Satz "Darwin hatte da und da Unrecht" zu folgern das die Evolutionstheorie Schwachsinn ist ist Fundamentalismus und hat nichts mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Keiner sagt hier das die Evolutionstheorie "Schwachsinn" ist. Es geht nur weit
darüber hinaus des Darwinismus, denn es ist eine Angelegenheit der biologischen
Wissenschaften. Darwin würde heute abgesehen von den Grundmechanismen in der modernen Biologie nicht sehr viel von seiner Theorie wiedererkennen.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Keiner sagt hier das die Evolutionstheorie "Schwachsinn" ist. Es geht nur weit
darüber hinaus des Darwinismus, denn es ist eine Angelegenheit der biologischen
Wissenschaften. Darwin würde heute abgesehen von den Grundmechanismen in der modernen Biologie nicht sehr viel von seiner Theorie wiedererkennen. 31.10.2008 12:50

und ein drittes Mal, langsam zweifel ich an deinem Leseverständnis. Nicht nur lesen, auch VERSUCHEN ZU VERSTEHEN WAS DIEN GEGENÜBER VERSUCHT ZU VERMITTELN !!! :

Da mit Glaubensätzen dran zu gehen und zu behaupten das "Darwin" heute großteils widerlegt ist bring nichts da die Evolutionstheorie schon lange sehr sehr viel weiter ist als Darwin damals war. Aus dem Satz "Darwin hatte da und da Unrecht" zu folgern das die Evolutionstheorie Schwachsinn ist ist Fundamentalismus und hat nichts mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun.

Brauchstes noch ein viertes Mal?
 

GeneralError

Geheimer Meister
12. August 2008
238
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Doch ich glaube was Darwin am wenigsten wollte war, den Krieg zu legitimieren und meiner Meinung nach sollte man ihm dies auch nicht nachsagen.

leider bist du da im irrglauben.. darwin war einer der urväter der eugenik und ein rassist und menschenhasser erster stunde..

seine THESE! und sein verhalten, und das seiner sippe (INZEST!!!! um einen supermenschen zu schaffen !!) ..sprechen eigentlich schon bände.. aber auch das wird einfach so nebenbei fallengelassen
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

leider bist du da im irrglauben.. darwin war einer der urväter der eugenik und ein rassist und menschenhasser erster stunde..

seine THESE! und sein verhalten, und das seiner sippe (INZEST!!!! um einen supermenschen zu schaffen !!) ..sprechen eigentlich schon bände.. aber auch das wird einfach so nebenbei fallengelassen


Inzest war bevor man erkannte das es kranken Nachwuchs ergibt normal. Erst die Evolution der Medizin brachte neue Erkenntnisse und damit auch Gesetze die Inzest verbieten.

Trotz alledem möchte ich mal eine Quelle sehen, die beweißt das er ein Menschenhasser war! Oder behauptest du das einfach mal eben so?

Er hat auf jeden Fall, "vor allem für die damalige Zeit" hervorragendes geleistet!
Im 20. Jahrhundert wurden die molekularen Mechanismen der Vererbung und Veränderung (Mutation) entdeckt und die Plausibilität der Hypothese der Natürlichen Selektion in Modellen und Experimenten überprüft. Aus Sicht der heutigen Naturwissenschaft ist die Evolutionstheorie die einzige Erklärung für die Vielfalt des Lebens und die Herkunft des Menschen.

Charles Darwin ? Wikipedia

Oder meintest du seinen Vetter?
Dabei wurde Darwins Begriff der besten Anpassung oft als die Überlegenheit des Stärkeren und der Kampf ums Dasein als gewalttätiger Krieg um das Überleben verstanden. Eine andere Interpretation vertrat insbesondere Darwins Vetter Francis Galton. Er glaubte an eine vordergründige Gefahr, dass in einer Zivilisation die natürliche Selektion nicht mehr funktionieren würde und dass überlegene Menschenrassen deshalb von unterlegenen Rassen (die sonst ausgefiltert würden) überflutet würden. Er hielt Gegenmaßnahmen für notwendig – die Grundlage der Eugenik.
Der Ansatz der Eugenik ist ja durchaus sinnvoll, was würdest du tun wenn du eine behinderte Tochter hättest die flügge wird, würdest du für Verhütung sorgen, weil sie es nicht könnte?
LG.Sche
 
Zuletzt bearbeitet:

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Hallo,
ich finde, Menschen die aufgrund einer schweren körperlichen oder geistigen Behinderung nicht fähig wären, für ihre Kinder zu sorgen, sollten auch keine Nachkommen zeugen dürfen, insbesondere, wenn es als sicher gilt, daß das Kind die Behinderung erben würde.

Gruß
mmkretsch
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Hitler hat das mit Sterilisation unwerten Lebens angegangen und konnte dabei auf Mr. Galtons Erkenntniss zur Eugenik zur Beurteilung unwerten Lebens zurückgreifen.

Herzlich Willkommen in der Neuzeit. Heute dürfen bei uns auch Behinderte leben.
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Hallo Theo,
mit einer Sterilisation wird niemandem das Recht auf Leben abgesprochen und bei einem nichtgezeugten Kind geht das auch nicht. Kein verantwortungsbewußter Mensch würde ein Kind zeugen, wenn er wüßte, daß es behindert zur Welt kommen würde. Viele geistig Behinderte sind nicht fähig, eine solch verantwortungsvolle Entscheidung bewußt treffen zu können. Was macht dein Leben lebenswert? Gesundheit, Erfolg im Beruf, eine harmonische Partnerschaft, erfüllende Beziehungen zu anderen Menschen...? Würdest einem Menschen ein Leben zumuten wollen, dem diese Dinge fehlen? Eventuell sogar deinen eigenen Kindern?
Ich nicht.

Willkommen in der wirklichen Welt.
mmkretsch
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Weißt du, mmkretsch, ich habe nichts gegen dich und sehe, dass du im Gegensatz von manchem hier wirklich nachdenkst. Nur, sei mal ehrlich, was weißt du über die Thematik, die du hier ausbreitet? Ich habe immerhin einige Jahre geistig Behinderte betreut, auch nach dem Zivildienst und ich habe darüber sorgfältig nachgedacht und mir ein eigenes Bild gemacht.

Darum muss ich dir sagen, dass die meisten geistig Behinderten durch Unfälle (Drogenmißbrauch bei Schwangeren, Schocks, Frühgeburten und Apparatemedizin) und genetische Defekte durch Formen der Inzucht entstehen. Außerdem können in der Mehrzahl der Fälle geistig Behinderte eindeutig gesunde Kinder hervorbringen. Man sollte auch nicht von geistig Behinderten sprechen, wenn man nicht bei den Behinderungen und ihren Faktoren differenzieren kann, - z.B. was einen Spastiker ausmacht und einen Downsyndrom-Menschen.

Sollte man denn dann bei leichteren dominant vererbten Erbkrankheiten auch den Nachwuchs unterbinden?

Es gibt kein Problem mit zu vielen Fällen, in denen geistig Behinderte geistig Behinderte zeugen (Stellenwertargument).

Da dies alles also überhaupt keinerlei Bedeutung hat, wende dich dich doch mal dem echten Leben zu und verbreite hier nicht solchen Unsinn. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Also eigentlich möchte ich nicht, dass irgendjemand für jemand anderen entscheidet, welches Leben womöglich lebenswert(er) ist ... :egal:
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Um weitere Kosten zu vermeiden, sollten wir ab Fruchtwasser untersuchen, ob die Werktätigkeit durch den Nachwuchs sichergestellt werden kann. Daher ein Plädoyer für die Huxleys Schöne Neue Welt.
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Hallo Theo,
im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ab und zu mit behinderten Menschen zu tun und ich sehe, daß viele von ihnen nicht fähig sind, ein eigenständiges Leben zu führen. Sagen wir mal, diese Menschen können gesunde Nachkommen haben - wer soll für sie sorgen, sie großziehen und erziehen und LIEBEN ? Alle zur Adoption freigeben oder ins Heim stecken, damit sich alle Moralapostel hier ihren Heiligenschein polieren können?
Wenn wir, rein gesetzlich betrachtet, Schwangerschaften abbrechen dürfen, verstehe ich die Entrüstung über eine verhinderte Empfängnis nicht. Natürlich bleibt die schwierige Frage: Wer soll das entscheiden (dürfen) und nach welchen Kriterien?

Gruß
mmkretsch
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Das hat nichts mit Heiligenschein und Moralapostel zu tun sondern mit Differenzierung.

Die Thematik scheinst du nicht wirklich zu begreifen und begreifen zu wollen. Nach meinen Gesprächen mit Sonderschullehrern hatte ich damals den Eindruck gewonnen, dass der große Teil der heutigen Schwerbehinderten ein Produkt der modernen Medizin sind, die auch schwieriges Leben durchbringt.
Diese Schwerstbehinderten sind nicht wirklich in der Lage, Kinder zu zeugen und auszutragen, noch stellt sich bei ihnen diese Frage.

Werde doch endlich mal konkret, welche Erbkrankheiten bei dir zur Disposition stehen, wenn du wie gesagt, damit beruflich zu tun hast. Da bin ich mal gespannt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.222
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Wer hat denn da Inzest getrieben? Das Christentum war da doch immer recht rigoros.
 

theophilos

Geheimer Meister
22. Juli 2008
462
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Habe ich Inzest gesagt? Verschreiber, meinte Inzucht.

Äh, ich hatte Inzucht geschrieben. Da ist wohl ein Unterschied.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.222
AW: Darwinismus:Überholtes Denkmodell (Kooperation statt Kampf)

Herrlich. Also Inzucht. Macht sicher Spaß, schade, daß ich keine Schwester habe. Wer jetzt mit wem in Familie Darwin?
 
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Verfasser Titel Forum Antworten Datum
Ein wilder Jäger Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung Neues aus Forschung und Entwicklung 245

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