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der Gipfel der Evolution...

irony

Lehrling
22. Mai 2004
4
Ich hoffe, das es einen solchen Threat noch nicht gibt...

was meint ihr dazu?:

Ist der Mensch der Gipfel der Evolution?

Ich lasse die Frage mal so im Raum stehen, weil ich keine Richtung vorgeben will, um was es mir eigendlich geht...
 

Tyler-Durden

Geheimer Meister
28. April 2004
197
Kann gut sein das wir das sind aber ich denke mal wenn wir wirklich der Gipfel der Evolution wären könnte uns nichts mehr etwas anhaben. Wir wüssten ja dann über uns selbst, unsere Krankheiten und Anfälligkeiten bestens bescheid und hätten für alles eine Art Komplettlösung. Von daher würde ich eher nicht dazu tendieren das wir der Gipfel der Evolution sind, wer weiß....vielleicht sind es ja die Viren :ironie:
 

blaXXer

Vollkommener Meister
8. Dezember 2003
581
ich bin die krone der schöpfung...*hrhr*

...aber ich bin ja auch kein mensch.. :twisted:
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
wir sind insofern die spitze der evolution, dass wir die macht haben, die gesamten errungenschaften der bisherigen zu vernichten und das auch fleißig tun.
 

findit

Lehrling
9. Mai 2004
3
wir können eigentlich garnicht der gipfel sein, da evolution kein ende hat..
vielleicht der vorläufige GIpfel der Evolution, da wir uns irgendwann selbst zerstören, aber nicht das ende selbst... :idea:
 

type_o_negative

Geheimer Meister
5. Juni 2002
306
Wieso sollten wir der Gipfel sein? Wie lange gibt es die Menschheit nun?
Vor 100.000 Jahren begann die Ausweitung des Klugen Menschens.
Was sind 100.000 Jahre bitte? GAR NICHTS! Der Mensch würde sich wahrscheinlisch noch sehr weiterentwickeln, nur dass es dazu nicht kommen wird, da er sich vernichten wird. Also ein klares : NEIN!
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
irony schrieb:
Ist der Mensch der Gipfel der Evolution?

Nein, die Evolution geht sowohl zu mehr als auch zu weniger Komplexität. Die meisten Arten, schnellsten Veränderungen, bessten Anpassungen etc. sind wohl im Bereich der Mikroorganismen zu finden.
Der Mensch ist eines der Anhängsel am Rand der hohen Komplexität - und wahrscheinlich werden noch weit komplexere mit noch faszinierenderen emergierenden Eigenschaften folgen (und sind uns in anderen Systemen vorangegangen) , so dass auch diese Sonderstellung auf Zeit und Raum begrenzt bleibt :wink:


Tyler-Durden schrieb:
vielleicht sind es ja die Viren

Das geht schon mal in die richtige Richtung :lol:



mfg
 

HeiligerBimBam

Geselle
21. Mai 2004
11
Selbstverständlich sind wir die Spitze der Evolution.
Sicher ist die Evolution ein Prozess der noch nicht am Ende ist, möglich das in anderen Systemen viel fiesere, schlauere, komplexere Wesen hausen, aber momentan sind wir's nun mal in dem Bereich, den wir überschauen können. Immerhin sind wir die einzigen Wesen dieses Planeten, die sich nicht nur durch Evolution anpassen. Wir sind auch die einzigen, die Aussicht haben von diesem Planeten runterzukommen, wenn der uns irgendwann mal um die Ohren fliegt
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Wir sind auch die einzigen, die Aussicht haben von diesem Planeten runterzukommen, wenn der uns irgendwann mal um die Ohren fliegt

Nein, für Mikroorganismen ist ein Überleben nicht unbedingt unmöglich.

Solange der Planet nicht pulverisiert wird, ist je nach Ausmaß der katastrophe auch für viele andere Arten ein Überleben möglich, wenn der Mensch schon längst mit Hilfe von instabilen Raumschiffen in seine ungewisse Zukunft schweben muss...


Die "Spitze der Evolution"... muss das gleich die Komplexität des Nervensystems bezeichnen?
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
HeiligerBimBam schrieb:
Wir sind auch die einzigen, die Aussicht haben von diesem Planeten runterzukommen,
Und dann? Wir sind auf Temperaturen innerhalb eines sehr schmalen Toleranzbandes angewiesen, gleiches gilt für Luft(/Sauerstoff-)druck und Strahlungsintensität.
Andere Arten sind da weit resistenter.
Ich würde uns trotz der relativ hohen Entwicklung als sehr zerbrechlich einschätzen.
 

Sawvytch

Geselle
26. März 2004
26
Hm, man sollte sich überhaupt fragen, ob es eigentlich sowas wei einen Gipfel der Evolution gibt. Es ist eigentlich eine Frage des Standpunktes, denn Evolution basiert(e) auf der Anpassung an Spezielle Umstände bzw. ergreifung Ökologischer Nischen. Wir Männekens sind in keinster Weise besonders robust, schnell oder Ausdauernd. Jedoch haben wir bei der Manipulation von Gegenständen die Nase vorn. Letzendlich ist es das, was uns stark macht, weil wir uns die Kraft von "toter Materie" zu nutzen machen.
Ich denke auch nicht, dass sich der Mensch weiterentwickelt, und wenn, dann nur seehr langsam, weil das Prinzip, dass nur die Starken überleben in unserer heutigen Gesellschaft weitestgehend ausgeschaltet ist.
 

Kendrior

Intendant der Gebäude
25. Februar 2003
869
Ich dachte bisher immer, die Spitze der Evolution wäre die Transzendenz... und die wäre für alle Lebensformen erreichbar?
 

NiE

Großmeister
21. April 2004
52
moin , hier eine definition von evolution:

die Erscheinung, dass die Lebewesen sich im Rahmen einer stammesgeschichtlichen Entwicklung im Lauf der Erdgeschichte verändern (Abstammungslehre). Aus einfachsten Lebensformen sind demnach durch Abwandlung alle Organismen und die Mannigfaltigkeit ihrer Ausprägungsformen (Artenreichtum) hervorgegangen. Im Gegensatz zur übernatürlichen Schöpfungslehre geht die Evolution davon aus, dass eine kausale Entwicklung aller Lebewesen durch Umbildung der Arten stattgefunden hat. Im Laufe ihrer Stammesgeschichte entwickeln sich einfach strukturierte Lebewesen zu komplexen Organisationsformen. Diese Veränderungen schließen morphologische und physiologische Strukturen sowie angeborenes und erlerntes Verhalten ein. Die Höherentwicklung und Spezialisierung geht dabei im Sinne eines verzweigten Stammbaums von wenigen Stammformen aus. Gewissermaßen als Rohmaterial für die Evolution liefern Mutationen, zufällige genetische Veränderungen, die Merkmalsvielfalt, die ggf. an die Nachkommen weiter vererbt werden kann. Durch Selektion entscheidet die Umwelt darüber, ob eine Merkmalsänderung von Vorteil ist, d. h. eine bessere Anpassung an die herrschenden Bedingungen und damit bessere Überlebensmöglichkeiten bietet. Die am besten angepassten Lebewesen aber hinterlassen mehr Nachkommen, so dass es allmählich zu einem Wandel der Population kommt.

Die Grundaussagen der Evolution werden heute wissenschaftlich nicht mehr bestritten. Die Tatsache, dass Organismen nur als Nachkommen von Organismen entstehen, dass mindestens im Tierreich die zweigeschlechtliche Fortpflanzung die Regel ist und dass sich diese im Rahmen begrenzter Fortpflanzungsgemeinschaften, der Arten, vollzieht, hat zur Folge, dass sich die Evolution aller Organismen als wissenschaftlich nachvollziehbare Stammesentwicklung (Phylogenese, Phylogenie) darstellt. Beweise für die Evolution sind unter vielen anderen: in der vergleichenden Anatomie die Auffindung rudimentärer und homologer Organe; in der Embryologie die biogenetische Grundregel; in der Physiologie die Zurückführbarkeit heute verschiedener Lebensansprüche auf früher gemeinsame, die dem Grund- und Ausgangstyp entsprechen; in der Paläontologie die Auffindung von Entwicklungsreihen, die die allmähliche Umbildung von Merkmalen im Lauf der geolog. Zeitalter zeigen (z. B. Pferdereihe), u. die Zwischenformen, die zwischen Reptilien und Vögeln (Archaeopteryx), Fischen und Amphibien und einigen anderen Tiergruppen vermitteln.

Aufgabe der Stammesgeschichtsforschung (Phylogenetik) ist zunächst die Ermittlung des historischen Ablaufs der Stammesentwicklung und die Darstellung der Ergebnisse in den monophyletischen (aus einer Stammart hervorgegangen) Artengruppen des phylogenetischen Systems der biologischen Systematik.

Die wichtigsten Evolutionsfaktoren, die eine Veränderung und Aufspaltung der Arten (Speziation) zur Folge haben, sind Mutation, Selektion, Isolation und Gendrift. Ein besonderes Problem der Evolution betrifft die Frage, ob die im Kleinen wirksam werdenden Gesetzmäßigkeiten, die man an den lebenden Arten beobachten und überprüfen kann (Mikroevolution, intraspezifische Evolution), ausreichen, um den Gesamtablauf der Stammesgeschichte zu erklären. Dabei geht es vor allem darum, ob bei der Entstehung von Arten, die zu Stammformen eines neuen Bauplans (oder Typus) werden, nur diejenigen bekannten Faktoren wirksam sind, die auch bei der Entstehung der im Rahmen eines und desselben Bauplans bleibenden Arten mitwirken. Heute herrscht die Annahme vor, dass die bekannten Evolutionsmechanismen sowohl für die Erklärung der Höherentwicklung (Anagenese) zu neuen Bauplänen wie für die Artbildung im Rahmen der bestehenden Baupläne (Kladogenese = Stammverzweigung) ausreichen und dass in beiden Fällen nur die Entwicklungsgeschwindigkeiten verschieden sind. Weitere Fragen der Makroevolution (transspezifische Evolution) betreffen die bes. von Paläontologen vertretene Annahme von der Phasenhaftigkeit des Ablaufs der Stammesgeschichte von Tiergruppen (explosive Entfaltung am Anfang, Blütezeit = Virenzperiode, Niedergang und Aussterben) aus inneren oder äußeren Gründen und die Erscheinung der gerichteten Entwicklung. Heute wird angenommen, dass der vielfach gerichtet erscheinende Ablauf der Entwicklung von Organismen mit Hilfe der bekannten Evolutionsfaktoren allein durch die "Kanalisation" der Umweltbedingungen im Zusammenwirken mit der gegebenen Erbanlage der Organismen zu erklären ist (Selektion).

in dem sinne, NiE.
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Ich denke jedenfalls, dass wir die komplexesten Lebewesen sind.
Und niemand kann mir das Gegenteil beweisen.
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Viren sind viel einfacher und richten etwa das selbe an...

Ich denke der Mensch ist in seinen Augen gesehen klug. Wow, wir waren schon im Weltraum und wir haben Autos und Computer.

Doch welches andere Lebewesen zerstört sich seinen eigenen Lebensraum so nachhaltig wie der Mensch?

Also, scheinbar doch eher primitiv...Aber verdammt Mächtig.

Edel muss die Welt zugrunde gehen, pflegte mein Ur-Grossvater stets zu sagen.

Gruss
G.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
General schrieb:
Doch welches andere Lebewesen zerstört sich seinen eigenen Lebensraum so nachhaltig wie der Mensch?
Eigentlich jedes, welches eine ausreichend übermäßige Populationsgröße erreicht und Resourcen schneller verbraucht als sie nachgebildet werden.

Aber was uns in gewissem Sinne zur "Krone der Schöpfung" macht, ist die Vielfalt an für uns normalerweise lebensfeindlichen Lebensräumen, welche wir dennoch zum Teil erschließen und erschlossen haben.
Mit toter Materie gleichen wir die Unzulänglichkeiten unseres Körpers aus um uns in eisiger Kälte, in brütender Hitze, im und unter Wasser, in der Luft und im Weltraum bewegen zu können.
Das muss uns erst einmal jemand nachmachen.
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Warum müssen wir diese lebensfeindlichen Lebensräume besiedeln?

Warum müssen wir wissen obs auf dem Mars mal Wasser gab? Weil wir die Erde so schnell zerstören dass wir bald eine neue Bleibe auf dem Mars brauchen?

Lebensfeindliche Lebensräume sind doch aus irgendeinem Grund lebensfeindlich!

Auch Tiere könnten sich anpassen. Ich bin sicher, bei genügend langer Anpassungszeit (paar Millionen Jahr) könnten Krokodile auch in der Antarktis überleben.

Ausserdem bestreite ich die technische Überlegenheit der Menschen überhaupt nicht. Nur zweifle ich an der Geistigen.
Zu der nicht nur gehört, kluge Dinge zu erfinden. Die Folgen werden meist erst später bedacht.

Also, der überlegene G. :wink:
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Ich denke jedenfalls, dass wir die komplexesten Lebewesen sind.
Und niemand kann mir das Gegenteil beweisen.
Du kannst auch behaupten Menschen sind die niedlichsten Lebewesen. Auch da kann dir niemand das Gegenteil beweisen, denn weder "niedlich" noch "komplex" sind meßbare Grössen.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
General schrieb:
Warum müssen wir diese lebensfeindlichen Lebensräume besiedeln?

Warum müssen wir wissen obs auf dem Mars mal Wasser gab? Weil wir die Erde so schnell zerstören dass wir bald eine neue Bleibe auf dem Mars brauchen?
Weil die Fähigkeit und das Verlangen, Fragen zu stellen eine unserer elementarsten Eigenschaften ist, welche uns zu dem macht, was wir sind.
Wir versuchen uns seit Urzeiten ein Bild von unserer Welt zu machen, und seit einiger Zeit gehört eben zu dieser Welt auch der Weltraum.

Auch Tiere könnten sich anpassen. Ich bin sicher, bei genügend langer Anpassungszeit (paar Millionen Jahr) könnten Krokodile auch in der Antarktis überleben.
Dann ist es unter Umständen zu spät. Nicht zuletzt ist die Zeit ein wesentlicher Faktor, wenn es um Anpassung im Rahmen der Evolution geht.
Wir sind schneller, vielleicht aber auch um einiges zu schnell. Wer weiß schon, wohin uns unsere Entwicklung führt...

Ausserdem bestreite ich die technische Überlegenheit der Menschen überhaupt nicht. Nur zweifle ich an der Geistigen.
Vielleicht steckt einfach noch zu viel ureigener, tierischer Instinkt in uns, als dass wir vernünftig miteinander umgehen können. Im Tierreich herrscht auch selten Vernunft und Anstand.
 

HeiligerBimBam

Geselle
21. Mai 2004
11
@ General

Zitat:
Warum müssen wir diese lebensfeindlichen Lebensräume besiedeln?

Warum müssen wir wissen obs auf dem Mars mal Wasser gab? Weil wir die Erde so schnell zerstören dass wir bald eine neue Bleibe auf dem Mars brauchen?

Du hast es erfasst. Der Mensch. nämlich die Spitze der Evolution, versucht sich nun mal anzupassen. Die dem Menschen angeborene Neugierde hat sicher auch ein klizekleines bißchen damit zu tun. Die selbe Neugierde, die "uns" auch Amerika hat endecken lassen oder den Südpol oder die rechte und die linke Gehirnhälfte.
Die Menschheit strebt nun mal immer und immer weiter nach vorne, wodurch wir den Rest auf unserem Planeten auch schon überhohlt haben, ergo ...

Auch Tiere könnten sich anpassen. Ich bin sicher, bei genügend langer Anpassungszeit (paar Millionen Jahr) könnten Krokodile auch in der Antarktis überleben.
Äh ja richtig, nur ein paar Millionen Jahre häh, abgesehen mal davon, dass ich diese Aussage für ein Gerücht halte.

Ausserdem bestreite ich die technische Überlegenheit der Menschen überhaupt nicht. Nur zweifle ich an der Geistigen.
Zu der nicht nur gehört, kluge Dinge zu erfinden. Die Folgen werden meist erst später bedacht.
Okay also, dass du wirklich an der geistigen Überlegenheit der Menschen gegenüber von na sagen wir mal Krokodilen zweifelst, lasse ich erst mal so im Raum stehen.
Anders als du denkst werden aber auch die Folgen von technischen Innovationen oder sozialen und politischen Veränderungen sehr oft schon vorhergesehen. Das Szenario Globalisierung mal als Bsp., wurde schon zu Begin des 19. Jahrhunderts durchdiskutiert. So auch jetzt die Folgen des Klimawechsels, verbunden mit CO² und blablabla. Man denkt schon darüber nach, die Menscheit tut sich nur schwer ihre Gewohnheiten zu ändern.


@ hives
Also das ist für mich eine Neuigkeit, stimmt das wirklich? Hast du dafür Belege? Fliegen diese kleinen Mistwesen dann einfach solange durch Raum und Zeit, bis sie einen Planeten, der wahrscheinlich dann von menschenähnlichen Wesen besiedelt ist, um da dann Stress zu machen?
Und ist der Rückschluss möglich? Wenn neue Viren hier endeckt werden, könten die dann von anderen Planeten stammen? Hm, ich merks selber, weit hergeholt und eh nicht nachweisbar.

Die "Spitze der Evolution"... muss das gleich die Komplexität des Nervensystems bezeichnen?

Das denke ich muß sie, denn wenn du überlegst, entstanden auch wir aus weniger Komplexen Lebewesen. Wovon es unheimlich viele gab, die einen passen sich an, die anderen gehen unter. Erst unser doch einigermaßen komplexes Nervensystem, versetzt uns in die Lage uns anzupassen, ohne Evolution zu brauchen. Wir müssen nicht mehr die Stäksten & Schnellsten sein (körperlich), denn wir sind es ohnehin schon (technisch).

@ Trasher

HeiligerBimBam hat folgendes geschrieben::
Wir sind auch die einzigen, die Aussicht haben von diesem Planeten runterzukommen,

Und dann? Wir sind auf Temperaturen innerhalb eines sehr schmalen Toleranzbandes angewiesen, gleiches gilt für Luft(/Sauerstoff-)druck und Strahlungsintensität.
Andere Arten sind da weit resistenter.
Ich würde uns trotz der relativ hohen Entwicklung als sehr zerbrechlich einschätzen.

Ok, ich dachte jetzt nicht, die Antwort wirklich schreiben zu müssen. Also, der Mars als Bsp. bürgt für den Menschen einen möglichen Lebensraum. Nach ein wenig Terraformig (man beschiesst die Polkappen mit Wasserstoffbomben oder weniger gefährlichem, Wasser steigt auf, eine Atmosphäre entsteht...) wäre der Mensch aufgrund der Druckverhältnisse auf dem Mars in der Lage dort 20 Jahre zu leben und das nach dem heutigen Stand der Technik. Ist blos bis jetzt auch ein Frage des Geldes und des Nutzens, den man daraus zieht. Nun ja der Mars ist in unserem Sonnensystem, es sollte also nicht als unwahrscheinlich gelten, dass es Planten gibt, auf denen menschliches Leben möglich ist. Außerdem können wir mit Technik immernoch nachhelfen.
Sicher der Mensch ist gebrechlich, aber Intelligenz ist die Eigenschat, die uns an die Spitze der Evolution katapultiert hat.
 

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