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Der Ursprung des Bösen und des Leides

TheLostOne

Geselle
7. Februar 2005
28
Da gibs so eine schöne Gleichung, mit der sich die Wurzel des Bösen berechnen lässt ^^
Ich werd euch mal an dieser Weisheit teihaben lassen :D

Also allen bekannt....

Frauen = Zeit * Geld
Zeit = Geld
Frauen = Geld * Geld
Frauen = Geld²
Geld = Die Wurzel allen Böses
Frauen = Die Wurzel aus allem Bösen ²
Frauen = Böse

:lol:
tüdelüh
 

Choronzon

Vorsteher und Richter
21. April 2002
704
ChuLai

Manchmal kommen Gedanken wie "Blitze",und sie sind manchmal das ,was manche "Gnosis "nennt ,und dieser nahe,,,nur meine Meinung,nur "eine "Meinung.

TheLostOne: Lach :lol:
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
arius schrieb:
Ohne das Wissen um unsere geistigen Ursprünge [...]

Einmal stritten sich zwei Schüler, ob es der Wind sei, der die Flagge bewege, oder ob die Flagge die Luft bewege und so Wind erzeuge. Der Streit wurde so hitzig, dass sie zum Meister gehen mussten, um ihn zu schlichten.
"Ihr Narren", sagte da der Meister, "es war euer Geist, der sich bewegte!"
Später waren der Meister und die Schüler auf ihrem täglichen meditativen Spaziergang und kamen an der Flagge vorbei. Da sagte der Meister: "Was glaubt ihr: bewegt der Wind die Flagge, oder bewegt die Flagge die Luft und erzeugt so Wind?"
"Meister", antworteten die Schüler, "es ist Euer Geist, der sich bewegt."
Da lächelte der Meister und sagte: "Irrtum. Mein Geist steht fest wie ein Berg!"


arius schrieb:
Wenn man das Geschehen auf Erden betrachtet und seine Entwicklung, erkennt man, dass der geistige Fortschritt hinter dem technischen hinterher hinkt.

donmartin.gif


arius schrieb:
Doch was sind die Ursachen?

Diese zwei: Heuchelei und Gier.

arius schrieb:
Dogmatische Lehren

Wann ist denn eine Lehre "dogmatisch"? ;)

arius schrieb:
Entpersonifizierung

Was bitte ist eine "Person"?

arius schrieb:

Es war einmal ein Mann, der suchte das geheimnisvolle Heilige Land Jamballa. Auf seinem Weg kam er an eine Weggabelung. Der eine Weg war weit, hell und einladend, der andere Weg finster und voller verfänglichem Dornengestrüpp. Ein Wegweiser zeigte auf den zweiten Weg, und auf dem Wegweiser stand das Wort "Jamballa". Weil nun der Wegweiser sehr schön war und reich verziert, dachte der Mann, der Wegweiser selbst sei Jamballa Und so begann er, sich hinzuknien und den Wegweiser anzubeten. Zu allen, die auf der Suche nach Jamballa an dem Wegweiser vorbeigingen, wurde er ruppig und sagte: "Seht ihr denn nicht, dass dieser Wegweiser Jamballa ist? Ihr seid dumme Toren, wenn ihr weitergeht!" Doch alle gingen weiter, denn sie wollten Jamballa finden. Und als sie ihm den Rücken zudrehten, da sprang er sie an und tötete sie und sprach zu den Leichnahmen: "Wenn ihr den Wegweiser nicht annehmt, so seid ihr zu ewiger Verdammnis verflucht!" Und er schichtete die Leichen hinter dem Wegweiser auf und der Berg wurde immer höher, und mit jedem Toten wurde des Mannes Anbetung für den Wegweiser größer und größer. Schließlich starb er als unwissender Mann, Jamballa hatte er nie gesehen.

arius schrieb:
[...] erkennt man nicht die wahre Güte, Barmherzigkeit und Liebe [...]

...der Menschen!

Der Erleuchtete sieht die ganze Welt erleuchtet.

arius schrieb:
[...] so verhindert man seinen eigenen geistigen Aufstieg [...]

Wie es oben ist, so ist es unten.

arius schrieb:
Die Entscheidung dazu muss von einem selber kommen

Von wo?

arius schrieb:
aus dem inneren der Seele

Wenn die Seele ein "Inneres" hat, dann ist sie nicht "unteilbar".

Das Teilbare aber nenne ich: vergänglich.

arius schrieb:
[...] falsche Heilsversprechungen macht [...]

Alles Leben ist Leid.

arius schrieb:
Die Macht Gottes erkennt er unter Umständen erst nach seiner Rückkehr in die Geisteswelt. ann wird alles offenbar.

Der weise Nagasena wurde einst an den Hofe des Königs Meleandros gerufen. Dieser fragte ihn:
"Weiser Nagasena, bitte sagt mir: Was geschieht mit einem Erleuchteten, wenn er stirbt?"
Darauf antwortete Nagasena: "Ich weiss es nicht."
Das verwunderte den König doch sehr, und er fragte: "Aber seid Ihr denn kein Erleuchteter?"
"Doch", sagte Nagasena, "aber ein Lebender."


arius schrieb:
Und von einem jedem wird nur so viel verlangt, wie für ihn machbar ist.

Wie bequem für dich... ;)
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Ismael schrieb:
gott hat das böse erschaffen damit wir überhaupt wählen können zwischen gut und böse denn wenn wir nicht wissen das jemand töten falsch ist wie sollen wir es lernen ? darum z.b ist widergeburt für mich wichtig zu betrachten hat man doch eine chance es "besser" zu machen

Durch den freien Willen, den Gott jedem vernunftbegabten Geschöpf schenkte, konnte erst einer seiner Söhne durch seine Hochfahrigkeit den ganzen Abfall in die Wege leiten ! Ohne diese jenseitigen Ereignisse seines Aufstandes wäre niemals das All und die Erde mit materiellem Leben auf ihr entstanden !

Gruss
Arius
 

Woppadaq

Großmeister-Architekt
2. August 2003
1.228
arius schrieb:
Durch den freien Willen, den Gott jedem vernunftbegabten Geschöpf schenkte, konnte erst einer seiner Söhne durch seine Hochfahrigkeit den ganzen Abfall in die Wege leiten ! Ohne diese jenseitigen Ereignisse seines Aufstandes wäre niemals das All und die Erde mit materiellem Leben auf ihr entstanden !

Also wie jetz ?

Gott hat die Welt in 6 Tagen erschaffen, am 7. erschuf er den Mensch, und der mußte gleich erstmal nen Aufstand anzetteln, aber gut, den ohne dem hätte Gott die Welt niemals erschaffen ? Bin ich dem jetzt richtig gefolgt ?

Und was versteh ich bitte unter "materiellem Leben" ?
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Das sind nicht 'Tage', sondern lange Epochen geistiger Zeit, und da die Schöpfungsgeschichte in Mose 1 erst mit dem Abfall bzw. der Vorbereitung der Schaffung einer Sphäre für die Abgefallenen beginnt,
war erst in der siebten Epoche die Plan-Variante Nr. 2 des Heilsplans (Rückholung der Gefallenen über den sicheren Weg der Menschwerdung mit ihren Prüfungen) realisiert worden, denn die einfache Variante 1 über die geistige Sphäre des Paradieses scheiterte bekanntlich. Das habe ich weiter vorne schon genauer angeführt. Bitte lese das noch mal nach, falls es dir entfallen ist.

Nicht der Mensch hat den Aufstand angezettelt, sondern das nach Gott und Christus nächsthöchste Geistwesen des Himmels.
Unter dem mateiellen Leben verstehe ich das Leben auf dieser Erden, das mit der besiedlung durch Einzelelr einsetzte und über Wasser zu Landwesen, Pflanzen und Tiere bis zum Menschen reicht...

Gruss
Arius
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
arius schrieb:
Durch den freien Willen, den Gott jedem vernunftbegabten Geschöpf schenkte, konnte erst einer seiner Söhne durch seine Hochfahrigkeit den ganzen Abfall in die Wege leiten ! Ohne diese jenseitigen Ereignisse seines Aufstandes wäre niemals das All und die Erde mit materiellem Leben auf ihr entstanden !

Gruss
Arius

Warum heißt dann das Sinnbild um zwischen GUT und BÖSE unterscheiden zu können "Baum des Lebens" und nicht "Baum des Abfalls" oder "Baum der Sünde"? Warum wird das "Leben" an sich, bei der Unterscheidung zwischen GUT und BÖSE als Begriff verwendet?


LG


AoS
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Das Sinnbild des Lebensbaumes

Das Sinnbild des Lebensbaumes

Wie kann »ein Holz« die »bittere Quelle« einer schlimmen Nachricht 'versüßen'? Dies ist eine offenkundig sinnbildliche Sprache, mit der sich der moderne Mensch so schwer tut. Die Aussage ist nämlich geistig zu verstehen.

Die Deutung dieses Sinnbildes finden wir bei Origenes (Hom. Exodus VII 1), der seinerseits die Lösung des rätselhaften Wortes vom 'versüßenden Holz' aus Salomo schöpfte.

Origenes schreibt: »Salomo löst uns das Rätsel, indem er von der 'Weisheit' [also von Christus] sagt: "Die Weisheit ist ein Baum des Lebens" (Spr. 3, 18). Durch diesen "Lebensbaum" wandelte sich [für die Hebräer] "die Bitterkeit des Buchstabens des Gesetzes" [wonach alle einst Abgefallenen Luzifer zugehören] in die Süße geistigen Verstehens. Was das Volk Gottes versteht, kann es 'trinken'.«

Mit dem »Holz« ist also verschlüsselt der »Lebensbaum« Christus gemeint, jene »Weisheit«, »die es zu ergreifen gilt« und von der Salomo (Spr. 3, 18) kündete: »Wer sie festhält, der ist beglückt.« Er fährt fort:
Mein Sohn,
verliere sie [die Weisheit] nicht aus den Augen,
sondern halte fest an ihr und an ihrer Umsicht und Besonnenheit.

Dann wird die Weisheit für dich Leben sein
und ein anmutiger Schmuck deines Halses.

Alsdann wirst du deinen Weg sicher gehen,
und dein Fuß wird nicht anstoßen.

Legst du dich nieder, so schrickst du nicht auf,
und süß wird dein Schlaf sein auf deinem Lager.

Vor plötzlicher Schrecknis musst du dich nicht fürchten,
noch vor dem Gewitter [Gericht],
das über die Gottlosen kommt;
denn der Herr wird deine Zuversicht sein
und deinen Fuß vor der Schlinge [Luzifers] behüten.
(Spr. 3, 21-26)

Irdisch-stoffliches Abbild und Sinnbild des »Lebensbaums« war der siebenarmige Leuchter, den Mose danach von Jahwe geheißen wurde, aus lauterem Gold zu fertigen. Beide, Lebensbaum und Leuchter, sind ausführlich geschildert in 2. Mose 25, 31-40. Mose sollte das irdische Abbild des siebenarmigen Leuchters jedoch erst anfertigen, nachdem ihm von Jahwe dessen Urbild in der geistigen Welt gezeigt worden war.

Daher ist es von Nöten, geistige und irdische Sichtweisen miteinadner in harmonischen Einklang zu bringen

Gruss
Arius
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Re: Das Sinnbild des Lebensbaumes

arius schrieb:
Das Sinnbild des Lebensbaumes

Wie kann »ein Holz« die »bittere Quelle« einer schlimmen Nachricht 'versüßen'? Dies ist eine offenkundig sinnbildliche Sprache, mit der sich der moderne Mensch so schwer tut. Die Aussage ist nämlich geistig zu verstehen......

Da sind wir völlig einer Meinung Arius. Nur ist damit der Wiederspruch zu deinen vorherigen Post noch größer geworden. Wenn durch den Lebensbaum die Unterscheidung und geistige Wahrheit symbolisiert wird, also das wahre Leben in Weisheit, warum hätte es dann nach deinen Worten:

Nicht der Mensch hat den Aufstand angezettelt, sondern das nach Gott und Christus nächsthöchste Geistwesen des Himmels.

Durch den freien Willen, den Gott jedem vernunftbegabten Geschöpf schenkte, konnte erst einer seiner Söhne durch seine Hochfahrigkeit den ganzen Abfall in die Wege leiten ! Ohne diese jenseitigen Ereignisse seines Aufstandes wäre niemals das All und die Erde mit materiellem Leben auf ihr entstanden !

keine materielle Erde gegeben, wo doch die "Schlange" es war, die uns verführte um von der Frucht des Baumes zu kosten und damit den Weg der Erkenntnis zu beschreiten (der sicherlich sehr hart ist).
Worauf ich hinaus will ist das du nach wie vor den schwarzen Peter den luziferischen Mächten zuweist und nicht begreifen willst, das dieses ein nötiger Schritt war der uns in Wahrheit weiter bringt und das damit die "dunkelen Engel" ihren Dienst verrichten der in Gottes Schöpfungsmythos seine Berechtigung hat und im Grunde eine positive Tat ist. Deswegen ja "Lichtbringer", aber diese Diskussion hatten wir ja schon.
Es gibt keine "bösen" Engel die sinnloses schlechtes vollbringen. Alles hat seinen Sinn, was sie vollbringen ist im höheren Sinne "Gut" und notwendig! Was wäre das auch für ein Schöpfer der anderes Handeln (solcher hohen Wesen) zuließe?


LG


AoS
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Re: Das Sinnbild des Lebensbaumes

Angel of Seven schrieb:
Worauf ich hinaus will ist das du nach wie vor den schwarzen Peter den luziferischen Mächten zuweist und nicht begreifen willst, das dieses ein nötiger Schritt war der uns in Wahrheit weiter bringt

Wir müssten die erschwerlichen wiederholten Erdenleben gar nicht durchmachen, hätten wir damals bei der Revolte nicht mitgemacht...
Denn diese war ja Ursache für die Trennung der Gott getreuen und ungetreuen beim Engelssturz...

Der Wahrheit näher bringt uns vielmehr die Einsicht, dass wir der Beeinflusssung durch die niedere Geisteswelt stand halten und uns nicht durch sie irreführen lassen... sondern uns von oben betreuen und führen lassen!

Lese mal weiter vorne im Thread, dann dürften die Unklarheiten beseitigt sein...

Gruss
Arius
 

Solaris

Geselle
3. August 2004
16
Leid ist die Folge der Illusion der Getrenntheit, welche der Mensch in dieser Realität erfährt. Dabei erzeugt man seine Identität vor allem aus materialistischem Streben, vereinzelt auch aus idiologischem oder religiösem Streben (Hitler etc.). Dadurch verliert sich das Individuum in der Dualität des Seins, ja polarisiert die Welt und verursacht die Wahrnehmung des Bösen und des Leids.

Dabei liegt die Wahrheit der Dinge dort, wo sich das Individuum in jeder Daseinsform des Universums erkennt und somit seine Identität gänzlich auflöst. So verschwinden die Verwirrungen des Gut und Böse im ewigen Fluss ohne Quelle und ohne Mündung.

siehe auch Sosan
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
antimagnet schrieb:
ich fragte ja v.a. auch nach eigenschaften, die er nicht hat. gelten aber obige eigenschaften, sind wir beim theodizee-problem. wie kann ein guter gott all das schlimme auf dieser welt zulassen?

Auf Grund unserer nötigen Entwicklung zurück zum Ausgangszustand in mehreren Erdenleben. Alle dazu wichtigen Aspekte wurden bereits in diesem Thread erörtert. Dazu will ich Widerholungen vermeiden und Fragen abwarten.

Gruß Arius
 

Kynokrates

Großmeister
20. Mai 2005
83
Der Ursprung des Bösen und des Leides ist ausschließlich im Verhältnis der Geschlechter zu finden. Jeder Krieg auf diesem Planeten ist eine exakte Riesenlupe vieler kleiner Rosenkriege, mit anderen Worten: es gibt keinen einzigen Krieg, der nicht in einem Rosenkrieg wurzelt.
 

TERRANER_Reborn

Geselle
16. Februar 2005
33
ursprung "des" bösen (eher kranken?) liegt meiner meinung nach in der kleinfamilie und der "monogamie" und ist 10-20000 jahre her.
 
B

Booth

Gast
Kynokrates schrieb:
Der Ursprung des Bösen und des Leides ist ausschließlich im Verhältnis der Geschlechter zu finden. Jeder Krieg auf diesem Planeten ist eine exakte Riesenlupe vieler kleiner Rosenkriege, mit anderen Worten: es gibt keinen einzigen Krieg, der nicht in einem Rosenkrieg wurzelt.
Na klar - und wenn einer dem anderen was über die Rübe zieht, weil er den anderen einfach aussrauben will, muss wohl auch das Geschlecht dabei eine Rolle spielen...?!

Ich finde diese Betrachtungsweise zu eindimensional.

gruß
Booth
 

Kynokrates

Großmeister
20. Mai 2005
83
Booth schrieb:
Kynokrates schrieb:
Der Ursprung des Bösen und des Leides ist ausschließlich im Verhältnis der Geschlechter zu finden. Jeder Krieg auf diesem Planeten ist eine exakte Riesenlupe vieler kleiner Rosenkriege, mit anderen Worten: es gibt keinen einzigen Krieg, der nicht in einem Rosenkrieg wurzelt.
Na klar - und wenn einer dem anderen was über die Rübe zieht, weil er den anderen einfach aussrauben will, muss wohl auch das Geschlecht dabei eine Rolle spielen...?!

Ich finde diese Betrachtungsweise zu eindimensional.

gruß
Booth


Die Ausgangsfrage war die nach dem Ursprung des Bösen und des Leides.

Jemand, der einem anderen was über die Rübe zieht, weil er ihn ausrauben will?

Warum will er das? Wie kommt er überhaupt darauf?
 
B

Booth

Gast
Kynokrates schrieb:
Jemand, der einem anderen was über die Rübe zieht, weil er ihn ausrauben will?
Warum will er das? Wie kommt er überhaupt darauf?
Weil jemand anderes etwas hat, was er selber haben will?

gruß
Booth
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
Kynokrates schrieb:
Der Ursprung des Bösen und des Leides ist ausschließlich im Verhältnis der Geschlechter zu finden.

Dies war ja erst nach dem Abfall der Fall durch Luzifers Einflössung von Minderwertigkeitsgefühlen den Frauen gegenüber Männern und den damit gekoppelten falschen Versprechungen, es hatte dann auf Erden seine Auswirkungen beim patriarchischen System, als Menschen versuchten,
die Geschlechterrollen an göttlichen Gesetzen fest machen zu wollen.
Daher resultieren auch irrigen Vorstellungen von einem geistigen Dual Christi und einer irdischen Entsprechung einer Frau Jesu.

Booth schrieb:
Kynokrates schrieb:
Jemand, der einem anderen was über die Rübe zieht, weil er ihn ausrauben will?
Warum will er das? Wie kommt er überhaupt darauf?
Weil jemand anderes etwas hat, was er selber haben will?

gruß
Booth

Neid, das schädliche Wesen eines allbekannten Gefühls
Neid ist eine Emotion, die man sich nur ungern eingesteht. Selten wird offen zugegeben: »Ja, ich habe einen anderen geschädigt, ihn verleumdet oder kritisiert, weil ich auf seinen Ruhm oder seinen Besitz neidisch war.« Die Existenz von Missgunst ist indes eine Tatsache, die weder geleugnet noch geschönt werden sollte, denn in vielen Fällen ist der Neid die Wurzel des Übels.
 

QuikSilver

Großmeister
6. Juni 2005
69
Neid, das schädliche Wesen eines allbekannten Gefühls
Neid ist eine Emotion, die man sich nur ungern eingesteht. Selten wird offen zugegeben: »Ja, ich habe einen anderen geschädigt, ihn verleumdet oder kritisiert, weil ich auf seinen Ruhm oder seinen Besitz neidisch war.« Die Existenz von Missgunst ist indes eine Tatsache, die weder geleugnet noch geschönt werden sollte, denn in vielen Fällen ist der Neid die Wurzel des Übels.

Das stimmt... aber man kann auch neidisch sein, jedoch nichts schlimmes unternehmen oder sagen, sondern selber an sich etwas ändern bzw. verbessern ;)

solche Menschen gibt es auch ¦;^)
 

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