Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

[Ein wilder Jäger]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Liegt Ihnen diese Quelle nun vor, oder haben Sie sie anderswo zitiert gefunden? So komplex ist meine Frage nun nicht. Und worauf stützen Sie Ihre Annahme, Kerenski sei Jude gewesen und habe eigentlich Kürbis geheißen?

 

[snoopy-42]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Hallo Ihr lieben,

mal net gesprochen, die hier von QK Vorgetragene Geschichte ist mir nicht ganz unvertraut. Historiker Iwanow beschreibt dies in seinem Buch »Von Peter I. bis auf unsere Zeit“ auf den Seiten 466 ff. Das ganze dort geschriebene ist sehr Grenzwertig in bezug auf Wissenschaftliches Arbeiten. Viele VT#ler leiten Ihr Welt bild aus Abstragtionen wie dieser ab Das politische Ziel der Freimaurerei Hier kommt es das zu einer Vermischung von Insgesamt 4 Real Existierenden personen mit dem Namen Kerenski. Daher würde ich Herren QK vorschlagen sich Paralel zu jedem einzelnen dieser Herren Kerenskis zu erkundigen. Sicherlich wird das sein Weltbild zwar etwas beschädigen, aber der Wahrheitsfindung könnte es dienen.

Dazu noch eine Nette These am Rande, wenn wir Karl Marx werk Materialismus und Impiriokritizismus mal nehmen. Leisse sich an diesem Beispiel Beweisen das Jede heute existierende Politische strömung dieser Welt sich auf den Marxistischen gedanken aus diesem Buch zurück zu führen sind. Sogar die des netten Kukluxklans. Nun denke ich das die mitglieder dieser Gemeinschaft sich nicht gerne als Marxisten bezeichnen lassen würden. Dies könnte der grund seien warum im Politischen Berreich genauer deffiniert wird nur weil Ideen die im Humanismus enthalten sind auch im Faschismus vorkommen sind und bleiben es Zwei völlig unterschiedliche Ideeen und Zielsetzungen.

Liebe Grüße

Snoopy

 

[Questknight]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Liegt Ihnen diese Quelle nun vor, oder haben Sie sie anderswo zitiert gefunden? So komplex ist meine Frage nun nicht. Und worauf stützen Sie Ihre Annahme, Kerenski sei Jude gewesen und habe eigentlich Kürbis geheißen?

Die Quelle wurde angegeben. Was ist daran nicht zu verstehen? Haben Sie eine Quelle, die belegt, dass Kerensky kein Jude gewesen ist?

 

[Ein wilder Jäger]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Oh ja, die habe ich. Hier auf Kerenskis Wikipediaseite sehen Sie ein Bild seiner Grabstätte, die mit einem orthodoxen Kreuz geschmückt ist:

Alexander Kerensky - Wikipedia, the free encyclopedia

Natürlich ließe ich mich gern vom Gegenteil überzeugen, dazu wären Argumente erforderlich. Insbesondere würde mich aber interessieren, wie Sie auf den Namen Kürbis kommen.

Deb "Zirkel" haben sie nun oft genug genannt. Ich frage, ob Ihnen diese Zeitschrift vorliegt. Da Sie der Frage ausweichen, muß ich annehmen, daß das nicht der Fall ist.

 

[Questknight]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Warum kann er als Jude kein Kreuz auf dem Grab haben? Er hieß Aron Kürbis und hat sich, ähnlich Trotzki (Bronstein) und Co. einen "russischen" Namen gegeben. Wie naiv sind Sie, dass Sie auf so billige Tricks hereinfallen? Die Decknamen waren für viele jüdische Revoluzzer in der "russischen" Revolution ein beliebtes Mittel.

 

[Ein wilder Jäger]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Ja, das sagten Sie schon, daß er Kürbis geheißen habe. Mich interessiert, wie Sie darauf kommen, da offenbar schon sein Vater Kerenski hieß.

Haben Sie die bewußte ausgabe des "Zirkels" selbst in Händen gehalten, oder haben Sie sie irgendwo zitiert gefunden? Leider muß ich langsam davon ausgehen, daß Ihnen die Antwort auf diese Frage peinlich ist.

 

[Questknight]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Was ist mit meiner Frage, Country-Club-Noachide? Ist ihnen die Antwort da peinlich?

 

[Ein wilder Jäger]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Verzeihen Sie, ich hatte Ihre Fragen für rhetorisch gehalten. Welche war ernst gemeint?

Welche Anhaltspunkte sehen Sie dafür, daß Kerenski Jude war und eigentlich Kürbis hieß? Gar keine?

Haben Sie die bewußte Ausgabe des "Zirkels" selbst in Händen gehalten oder haben Sie sie anderswo zitiert gefunden?

Sie können mich übrigens nicht beleidigen.

 

[Delao]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Eine wirklich sehr gewagte These, Bush mit Marxismus in Zusammenhang zu bringen, war doch Großvater Bush, Prescott, ein Nazi.

Dokumente des McCormack-Dickstein-Committee vom November 1934 zeigen auf, dass Prescott Bush, JP Morgan, die Remington -Familie, sowie die DuPont-Familie, versucht hatten, die Regierung der Vereinigten Staaten zu stürzen, Franklin D. Roosevelt zu ermorden und einen faschistischen Staat zu etablieren. Laut Zeugenaussagen vor dem McCormack-Dickstein-Committee, war Hitler ihr Vorbild.

Prescott Bush

 

[dtrainer]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

:extremlol:
Mein Großvater war Schmied. Da kann ich eigentlich gar nicht IT-Trainer sein, was?

 

[Delao]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Mein Großvater war Schmied.

Schmied konntest du wahrscheinlich nicht werden, weil es keine Ausbildungsplätze gab.
Aber Georg W. Bush konnte den eingeschlagenen Weg seiner Vorfahren (Vater CIA-Chef) fortführen.

 

[Alo]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Wer Bush als Marxist bezeichnet hat keine Ahnung von Marxismus.

Damals war die USA sehr wohl der Staat der dem Marxismus am nächsten kam (Für Marx selber),
wegen der Gleichberechtigung, der Abschaffung der Sklaverei durch Lincoln und Demokratie, damals revolutionäre Ideen!
Deswegen wurde die USA nicht als Feind genannt.

Heutzutage ist die USA jedoch Totfeind des Kommunismus und Marxisten sind dort sogar meist verhasster als Neo-Nazis.

Karl Marx - An Abraham Lincoln, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

 

[dieschna]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Wenn man bedenkt das Stalin, nach Ende des 2. Weltkrieges, den Kommunismus auf eine schleichende Art und Weise im Westen etablieren wollte, woher weiß man das dies nicht an strategisch wichtigen Stellen geschehen ist. Wenn man sich die momentanen Verhältnisse in den USA anschaut, dann haben wir dort bereits, in weiten Teilen des Landes, kommunistische Verhältnisse bei der exekutiven Umsetzung der Interessen der Machthaber. Man muss nicht sein Parteibuch auf dem Schreibtisch liegen haben um diese Ideologien zu verfolgen.

 

[Bona-Dea]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Hallo dieschna;

Wenn man bedenkt das Stalin, nach Ende des 2. Weltkrieges, den Kommunismus auf eine schleichende Art und Weise im Westen etablieren wollte, woher weiß man das dies nicht an strategisch wichtigen Stellen geschehen ist. Wenn man sich die momentanen Verhältnisse in den USA anschaut, dann haben wir dort bereits, in weiten Teilen des Landes, kommunistische Verhältnisse bei der exekutiven Umsetzung der Interessen der Machthaber. Man muss nicht sein Parteibuch auf dem Schreibtisch liegen haben um diese Ideologien zu verfolgen.

Welche Teile Amerikas meinst du denn, ich kann da keine kommunistischen Verhältnisse erkennen.

Und Stalin ist für mich auch kein Kommunist, sondern ein Diktator gewesen, Trotski wurde von ihm gestürzt und verbannt.

Senator Joseph ("Joe") McCarthy aus Wisconsin war im US-Senat ein kaum beachteter Hinterbänkler (einer der privat als umgänglich galt, jedem Fremden die Hand schüttelte und gerne trank) bis er am 9. Februar 1950 in einer Kleinstadt im Mittleren Westen vor einer republikanischen Frauengruppe eine Rede hielt, die ihn ins nationale Scheinwerferlicht rückte: die Rede über die unamerikanischen Umtriebe. Sie machte ihm den Weg frei, zum gefürchtetsten Gesinnungspolizisten der Vereinigten Staaten zu werden.

Der misstrauische Staat: Die USA und der Kommunismus | radioWissen | Bayern 2 | BR

 

[dieschna]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Ich spreche hier auch nicht von der Ideologie die ursprünglich hinter dem kommunistischen Gedanken stand, sondern von dem Weg zum totalitären Staat, zum Faschismus.
Die Zeiten sind vorbei, wo man in Machtkreisen der USA den Faschismus (totalitärer Kommunismus) als die Waffe des Teufels bezeichnete. Das die stalinistische Umsetzung des Kommunismus eher einem faschistischen Gedankengut gleich kam muss man nicht weiter ausführen, da dies nichts mehr mit dem marxistischen Grundlagen des Kommunismus zu tun hatte.
Wohin steuert die USA?
Die Auswirkungen des NSL (National Security Letters) auf die Rechte der Menschen in den USA ist erschreckend und wer dies abstreitet, der war noch nie in den USA oder informiert sich ausschließlich über den Maistream. Man ist dort auf dem besten Weg in einen faschistisch gelenkten Polizeistaat. Ich gehe, in Bezug auf den Titel ´Gewagte These: Bush & Co. sind Marxisten´ sogar noch einen Schritt weiter. Nicht Marxismus, sondern Faschsimus.
Hier ein Auszug aus dem Patriot Act:

• Menschen ohne US-amerikanische Staatsbürgerschaft, die unter Terrorismusverdacht stehen, dürfen ohne Gerichtsverfahren auf Anweisung vom Attorney General für unbestimmte Zeit festgehalten werden. Eine halbjährliche Kontrolle derartiger Verhaftungen obliegt dem Kongress.
• Die Erfordernis, Richter bei Telefon- oder Internetüberwachung als Kontrollinstanz einzusetzen, wurde weitgehend aufgehoben, dadurch werden die Abhörrechte des FBI deutlich erweitert. Der zuständige Richter muss zwar von einer Überwachung informiert werden, dieser ist jedoch verpflichtet, die entsprechende Abhöraktion zu genehmigen. Telefongesellschaften und Internetprovider müssen ihre Daten offen legen.
• Hausdurchsuchungen dürfen ohne Wissen der betreffenden Person durchgeführt werden.
• Die Entscheidung, ob eine Vereinigung als terroristisch eingestuft wird, geht an das Justiz- und Außenministerium über.
• Ausländer dürfen wegen der Mitgliedschaft einer der vom Justiz- und Außenministerium definierten terroristischen Vereinigung abgeschoben werden.
• Das FBI hat das Recht, Einsicht in die finanziellen Daten von Bankkunden zu nehmen, ohne dass Beweise für ein Verbrechen vorliegen.
• Der Auslandsgeheimdienst (CIA), der im Gegensatz zum FBI keiner weitgehenden öffentlichen Kontrolle unterliegt, erhält das Recht, auch im Inland zu ermitteln.

 

[Ehemaliger_User]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Einfache Frage, dienscha:
Kennst du die USA ausschließlich von den von dir genannten Internetforen oder hast du auch mal real-life-Erfahrungen gesammelt in den Staaten?

Die ewig widerkehrende Ausrufung des baldigen Faschismus-Staates USA ist extremst langweilig.
Und vollkommen absurd für jeden, der das dortige Alltagsleben kennt.

Gruß
Al

 

[DaMan]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Da langt schon ein Blick auf das US-System und die Erkenntnis, Washington hat Innenpolitisch so gut wie nix zu sagen.
Deswegen auch immer die Einbindung von FBI und Streitkräften in jeden Scheiß, die Befugnisse 99% der Behörden enden an den County oder Staatsgrenzen.

 

[dieschna]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Ich kann mir schon ein Bild von den Zuständen in den USA machen, da ich zum einen oft in Kalifornien und zum anderen in Kanada weile. Ich gehe mal davon aus, dass du mich in die Ecke Alex Jones stecken möchtest, was du aber nicht brauchst, da ich ihn als einen cholerischen Spinner ansehe. Wenn du erlebt hättest, wie z. B. Polizeikontrollen ablaufen, wie mit einem umgegangen wird wenn man sich in der Nähe eines Regierungsgebäudes aufhält und mit den Worten ´You lost the war Kraut?´, dann weiß ich nicht was an dem Land noch positiv ist und glaube nicht das ich einen Sprengsatz in meiner Tasche hatte. Du hast mitbekommen was die FEMA und das Militär momentan im Raum zwischen dem Mississipi und der Ostküste veranstalten? Mach dich mal Schlau ...

 

[DaMan]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Steht da nicht grad alles unter Wasser und der Katastrophenschutz und das Pionierkorps machen ihre Arbeit?

 

[dieschna]

AW: Gewagte These: Bush & co. sind Marxisten

Richtig, und die haben Probleme mit den Deichen und nebenbei auch noch mit zwei Reaktoren, wovon einer momentan ohne Kühlung ist, was aber nichts mit der Aktion der FEMA und des Militärs in dem Fall zu tun hat. Sehr viele fragen sich seit ein paar Tagen, warum Unmengen an Zugladungen mit schweren Waffen, Panzern etc per Bahn und LKW an der gesamten Ostküste bewegt werden. Private Speditionsunternehmen werden eingebunden um Kriegsgerät zu bewegen. Ich kann mir da auch noch keinen Reim drauf machen, wenn es sich allerdings um einen Katastrophenschutzübung handeln würde, dannn weiß ich nicht wozu man dazu Panzer braucht.