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Haß auf US-Amerikaner?

Bundeskanzler

Auserwählter Meister der Neun
11. April 2002
991
forcemagick schrieb:
Anmerkung Mod.:

bitte keine verfassungsfeindlichen Ausdrücke hier verwenden.... egal wie sie gemeint sind

Atlan

WAS bitte schön ist ein VERFASSUNGSFEINDLICHER Ausdruck :?:

GEHEIMPOLIZEI?
ANARCHIE?
DIKTATUR?
APO?
BADER-MEINHOFF?
RAF?
...
 

Atlan

Vorsteher und Richter
10. April 2002
752
Anmerkung ALS Mod:

die von dir genannten wörter sind nicht verfassungsfeindlich! aber was da stand, hab ich entfernt, weil sie es waren!
naja... du bekommst hier ja nicht den ärger! sondern der boardadmin!

und jetzt zurück zur topic!
 

semball

Großer Auserwählter
26. Mai 2002
1.615
arthuro schwadroniert wieder los wie erwartet.

Besonders den Hauptgrund seiner Meinung nach für Antiamerikanismus: Neid :lol:

Ich war kurz davor vor Lachen auf den Boden zu sinken.
Man könnte jetzt wohl fragen: Neid? Warum? (Aber mit einer sinnvollen Antwort wäre sowieso nicht zu rechnen)
 

orbital

Geheimer Sekretär
19. April 2002
694
arthuro begabung fürs provokante ist göttlich :twisted:
allein schon sein avatar als bush das spricht schon für sich!

bush ist unser untergang, und wenn die amis glauben hier in deutschland sind alles hitler anjänger kann ich gut mit meiner meinung leben amis sind arrogand überheblich und halten sich für die herrscher der welt mit ihren parolen "du kannst alles schaffen" und "mach dir die welt zum untertan"

angesichts der innerpolitischen probleme: gösster schuldner der welt, alles auf pump kaufen, rassenunruhen, wafen für alle usw. ist die usa das letzte land in dem ich leben möchte!
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
Wenn man nur was gegen die Politiker hat, dann muss man sich mal klar darüber werden, das die Bevölkerung die ja gewählt hat! also wer was gegen bush hat kann auch sagen das er gegen alle anderen was hat!

ansonsten:

alle arrogant, machtbessesen, möchtegernchristen, möchtegerncowboys, möchtegernrambos, etc. etc. etc.

ich mag die einfach nicht!

gReeTz
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Ich zähle mich auch zu denjenigen, die Amerikaner als oligophren bezeichnen. In wirklichkeit ist Amerika als Land eher ein Armutszeugnis für uns alle. Denn die Amerikaner sind Weltbürger aus allen Teilen der Welt, "Amerika the one and only melting pot". Wir sind auch irgendwie Amerikaner. Amerika ist ein Abbild unserer Welt in einem kleineren Masstab, in Amerika gibt es genau die gleichen ethischen, etnischen, religiösen, ökologischen, ökomomischen usw. Probleme die wir auf dem rest der Welt auch haben. Es gibt noch hunderte solcher Parallelen. Es ist doch traurig mit an zu sehen, dass wenn wir uns alle zusammenschliessen genau so etwas wie die USA dabei heraukommt. (ich will jetzt nicht separatistisch und nationalistisch werden, um solche Bedenken auszuräumen gebe ich zu, keinen Vorschlag zur Lösung dieses Umstandes zu haben). Wenn wir dieses Gleichniss auf die Umfrage in diesem Thread übertragen, heisst die Frage dann "Habt ihr Haß auf die Erdbevölkerung?". Interessanter fände ich eine Umfrage mit der Frage "glaubt ihr, dass die Menschheit fähig ist, ZUSAMMEN etwas positives und dauerhaftes zu erschaffen? Ist die Menschheit fähig miteinander zu leben?". Als Antworten gäbe es ja, nein und "nur einige sind unfähig".

Man muss sicher anmerken, dass die Gründerväter, die aus den verschiedenen Teilen der Welt loszogen (z.t. auch "gezogen wurden") um sich in Amerika nieder zu lassen nicht 1:1 Vertreter der jeweiligen Kultur waren. Viele waren Randständige und Verbrecher, vielleicht ist auch dies der Grund dass Amerika so "komisch" ist. Ich glaube aber langsam, dass wir nicht geschaffen sind als Gemeinschaft zu funktionieren und dass die ganze Welt verdammt ist, zusammen mit Amerika früher oder später den Bach runter zu gehen. Ich weis auch nicht wie man dagegen ankämpfen soll, da gibt es nichts zu bekämpfen, es ist eine traurige Tatsache. Deshalb geniesse ich mein Leben so lange dies noch möglich ist. AMEN.
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Eskapismus schrieb:
Interessanter fände ich eine Umfrage mit der Frage "glaubt ihr, dass die Menschheit fähig ist, ZUSAMMEN etwas positives und dauerhaftes zu erschaffen? Ist die Menschheit fähig miteinander zu leben?". Als Antworten gäbe es ja, nein und "nur einige sind unfähig".

DOCH! NWO-NEW WORLD ORDER!

Gruß

trashy
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Oder wir schmeissen jedem Bürger dieser Erde einen Trip rein :x :cry: :( :? :roll: 8O :) :lol: :D :idea: , geben uns dann alle die Hand und gehen in Eintracht unter...

PS: Zitateraten: Eschaton immantesieren, woher hab ich das?
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Man muss sicher anmerken, dass die Gründerväter, die aus den verschiedenen Teilen der Welt loszogen (z.t. auch "gezogen wurden") um sich in Amerika nieder zu lassen nicht 1:1 Vertreter der jeweiligen Kultur waren. Viele waren Randständige und Verbrecher, vielleicht ist auch dies der Grund dass Amerika so "komisch" ist.

Leider falsch, nachdem der Staat Amerika von Siedlern, die meist strenggläubig waren, gegründet wurde, nachdem der Unabhängigkeitskrieg vorbei war, wurde bei weitem nicht jeder hinengelassen, vielleicht sagt dir Ellis Island was, auch bekannt als "Isle of Tears". Kommt daher, dass nichtmal Alte und Kranke einwandern durften, weil man einen gesunden und starken Staat erschaffen, ja erzwingen wollte.
Entweder du hast zuviele Western gesehen, oder du redest von Australien..DAS sind alles Kriminelle!!! :lol:

Ja, ich glaube eben schon, dass der Verfall Amerikas von der Mischung der vielen Kulturen herrührt, da die Kultur des Menschen das ist, was ihm seine Moralvorstellung festlegt, seinen Ehrenkodex, was ihn bindet.
Wenn man das raubt oder bedroht entfremden sich die Menschen einander mehr, als wenn sie ihre Kulturen trennen und erhalten.
Der andere ist genau wie du, er ist anders!
Ich schliesse das schlicht aus der Tatsache, dass es das ist, was Amerika von grossen Teilen der Welt unterscheidet....
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Okay ich gebe zu, dass ich mit Kriminellen eher an Australien gedacht habe. Ich wollte einfach sagen, es sind die Leute ausgewandert, die keine Perspektive in Europa hatten (aus welchem Grund auch immer) oder gar vertrieben wurden. aber eigentlich ein Detail....
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
ob die us-amerikaner die Antrittsrede von Bush wohl verstanden haben:

WASHINGTON - (AD) - Nachfolgend veröffentlichen wir die am 20. Januar 2001 gehaltene Amtsantrittsrede von Präsident George W. Bush.

Präsident Clinton, sehr verehrte Gäste, liebe Mitbürger. Der friedliche Übergang von Macht ist selten in der Geschichte, in unserem Land jedoch üblich. Mit einem einfachen Eid bekräftigen wir alte Traditionen und machen neue Anfänge.

Bevor ich anfange, möchte ich zunächst Präsident Clinton für seinen Dienst für unsere Nation danken.

Und ich danke Vizepräsident Gore für einen mit Kampfgeist ausgetragenen und mit Würde beendeten Wahlkampf.

Ich fühle mich geehrt und stehe voller Demut hier, wo so viele amerikanische Regierungsführer vor mir gestanden haben und so viele nachfolgen werden.

Wir alle haben unseren Platz in einer langen Geschichte - eine Geschichte, die wir fortführen, deren Ende wir aber nicht erleben werden. Es ist die Geschichte einer neuen Welt, die Freund und Befreier der alten wurde, die Geschichte einer Gesellschaft, die Sklaven hielt und zum Diener der Freiheit wurde, die Geschichte einer Macht, die in die Welt zog, um zu schützen, nicht zu besitzen, um zu verteidigen und nicht zu erobern.

Es ist die amerikanische Geschichte - eine Geschichte von mit Fehlern behafteten, fehlbaren Menschen, über Generationen durch große und beständige Ideale geeint.

Das großartigste dieser Ideale ist ein sich abzeichnendes amerikanisches Versprechen, dass jeder dazugehört, dass jeder eine Chance verdient, dass nie eine unbedeutende Person geboren wurde.

Die Amerikaner sind dazu aufgerufen, dieses Versprechen in unserem Leben und unseren Gesetzen zu verwirklichen. Und obwohl unsere Nation manchmal ins Stocken geriet und Dinge manchmal verzögerte, dürfen wir keinem anderen Kurs folgen.

Einen Großteil des letzten Jahrhunderts war der Glaube der Vereinigten Staaten an Freiheit und Demokratie ein Fels in der Brandung. Jetzt ist er eine Saat im Wind, die in vielen Ländern Wurzeln schlägt.

Unsere demokratische Überzeugung ist mehr als der Glaube unseres Landes, sie ist die unserer Menschlichkeit innewohnende Hoffnung, ein Ideal, das wir in uns tragen, aber nicht besitzen, ein treuhänderisches Erbe, das wir annehmen und weitergeben. Und sogar nach 225 Jahren haben wir noch einen langen Weg vor uns.

Während viele unserer Bürger Wohlstand erreichen, zweifeln andere an dem Versprechen und sogar der Gerechtigkeit unseres eigenen Landes. Die ehrgeizigen Ziele einiger Amerikaner werden durch Schulen, die versagen, versteckte Vorurteile und die Umstände ihrer Geburt eingeschränkt. Manchmal sind die Unterschiede zwischen uns so groß, dass wir einen Kontinent, aber nicht ein Land zu teilen scheinen.

Wir akzeptieren das nicht und werden es nicht zulassen. Unsere Einheit, unsere Union ist die ernsthafte Arbeit von Führungspersönlichkeiten und Bürgern jeder Generation. Und dies ist mein ernstes Gelöbnis: Ich werde für den Aufbau einer geeinten Nation mit Gerechtigkeit und Chancen arbeiten.

Ich weiß, dass wir das erreichen können, denn wir werden von einer höheren Macht als uns selbst geleitet, die uns nach Gottes Bild geschaffen hat.

Wir vertrauen auf Prinzipien, die uns einen und weiterführen.

Amerika war nie durch Blut, Geburt oder Boden geeint. Wir sind durch Ideale verbunden, die uns über unsere Herkunft erhaben machen, über unsere Interessen hinausgehen und uns lehren, was es bedeutet, Staatsbürger zu sein. Jedem Kind müssen diese Prinzipien gelehrt werden. Jeder Bürger muss sie aufrechterhalten. Und durch die Befürwortung dieser Ideale macht jeder Einwanderer unser Land mehr, nicht weniger, amerikanisch.

Heute bekräftigen wir unseren erneuten Willen, das Versprechen unseres Landes durch Anstand, Mut, Mitgefühl und Charakter zu leben.

Amerika von seiner besten Seite ergänzt seine Verpflichtung zu Prinzipien mit einem Interesse an Anstand. Eine Zivilgesellschaft verlangt von uns allen Engagement und Respekt, faires Handeln und Vergebung.

Einige scheinen zu glauben, dass unsere Politik ruhig engstirnig sein kann, weil in Zeiten des Friedens in unseren Debatten wenig auf dem Spiel zu stehen scheint.

Aber die Interessen Amerikas sind nie gering. Wenn unser Land sich nicht für die Sache der Freiheit einsetzt, wird es niemand tun. Wenn wir die Herzen unserer Kinder nicht für Wissen und Charakter öffnen, werden ihre Talente verloren gehen und ihr Idealismus wird untergraben. Wenn wir unsere Volkswirtschaft aus dem Ruder laufen und schrumpfen lassen, werden die Schwachen am meisten leiden.

Wir müssen unserer gemeinsamen Berufung gerecht werden. Anstand ist keine Taktik und kein Gefühl. Es ist die entschlossene Entscheidung für Vertrauen und gegen Zynismus, für Gemeinschaft und gegen Chaos. Wenn wir dieser Verpflichtung nachkommen, ist das der Weg zu gemeinsamen Errungenschaften.

Amerika von seiner besten Seite ist auch mutig.

Unser Mut als Nation war in Zeiten der Wirtschaftskrise und des Krieges eindeutig, als die Verteidigung gegen gemeinsame Gefahren das Allgemeinwohl definierte. Nun müssen wir uns entscheiden, ob das Beispiel unserer Väter und Mütter uns inspirieren oder verurteilen wird. Wir müssen in einer segensreichen Zeit Mut zeigen, indem wir Probleme angehen, anstatt sie an nachfolgende Generationen weiterzureichen.

Gemeinsam werden wir die Schulen Amerikas zurückerobern, bevor Unwissen und Apathie noch mehr junge Leben fordern.

Wir werden die Sozialversicherung und Medicare reformieren und unseren Kindern so vor Schwierigkeiten ersparen, die wir die Macht zu verhindern haben. Wir werden die Steuern senken, um die Impulse unserer Volkswirtschaft zu erhalten sowie die Mühen und den Unternehmergeist amerikanischer Arbeitnehmer zu belohnen.

Wir werden eine allen Herausforderungen trotzende Verteidigung aufbauen, damit Schwäche nicht Herausforderungen provoziert.

Wir werden uns mit Massenvernichtungswaffen befassen, damit einem neuen Jahrhundert neue Schrecken erspart bleiben.

Die Feinde der Freiheit und unseres Landes sollten sich nicht täuschen: Die Vereinigten Staaten engagieren sich aufgrund ihrer Geschichte und ihrer Entscheidung weiterhin auf der Welt und schaffen ein Kräftegleichgewicht, das zugunsten der Freiheit ausschlägt. Wir werden unsere Bündnispartner und unsere Interessen verteidigen. Wir werden ohne Arroganz Zielstrebigkeit zeigen. Wir werden Aggression und bösem Glauben mit Entschlossenheit und Stärke begegnen. Und allen Nationen gegenüber werden wir uns für die Werte aussprechen, die unsere Nation ins Leben gerufen haben.

Amerika zeigt von seiner besten Seite Mitgefühl. In unserem tiefsten Inneren wissen wir Amerikaner, dass große, andauernde Armut den Versprechungen unserer Nation unwürdig ist.

Und was immer unsere Ansicht bezüglich ihrer Ursachen sein mag - wir können uns einig sein, dass gefährdete Kinder nicht die Schuld tragen. Kindesaussetzung und Missbrauch sind nicht Akte Gottes, sondern ein Versagen der Liebe.

Und immer mehr Gefängnisse, so notwendig sie auch sein mögen, sind kein Ersatz für Hoffnung und Ordnung in unseren Seelen.

Wo es Leid gibt, gibt es Pflichtbewusstsein. Amerikaner in Not sind keine Fremden, sie sind Bürger, keine Probleme, sondern Prioritäten. Und wir alle sind weniger wert, wenn einige hoffnungslos sind.

Die Regierung trägt große Verantwortung für die öffentliche Sicherheit und die öffentliche Gesundheit, für Bürgerrechte und öffentliche Schulen. Dennoch ist Mitgefühl das Werk einer Nation, nicht nur einer Regierung.

Und manche Bedürfnisse und Verletzungen sind so tief, dass sie nur auf die Geste eines Mentors oder das Gebet eines Pastors reagieren. Kirche und Nächstenliebe, Synagogen und Moscheen haben unseren Gemeinden ihr menschliches Gesicht verliehen, und sie werden einen ehrenwerten Platz in unseren Plänen und unseren Gesetzen einnehmen.

Viele in unserem Land kennen den Schmerz der Armut nicht, aber wir können denjenigen zuhören, die ihn kennen.

Und ich kann unsere Nation zu einem Ziel verpflichten: Wenn wir diesen verwundeten Reisenden auf dem Weg nach Jericho sehen, werden wir nicht auf die andere Straßenseite gehen.

Von seiner besten Seite ist Amerika ein Ort, an dem persönliche Verantwortung geschätzt und erwartet wird.

Die Ermutigung von Verantwortung ist nicht die Suche nach Sündenböcken, sie ist ein Appell an das Gewissen. Und obwohl sie Opfer verlangt, bringt sie eine tiefere Erfüllung mit sich. Wir finden die Fülle des Lebens nicht nur in Optionen, sondern in Pflichten. Und wir wissen, dass Kinder und die Gemeinde die Pflichten sind, die uns befreien.

Unser öffentliches Interesse hängt von dem Charakter des Einzelnen ab, von Bürgerpflicht, Familienbanden und grundlegender Fairness, von ungezählten, nicht geehrten Akten der Würde, die unserer Freiheit Richtung verleihen.

Manchmal werden wir im Leben zu großen Taten aufgerufen. Aber wie ein Heiliger unserer Zeit einmal gesagt hat, werden wir jeden Tag aufgerufen, kleine Taten mit großer Liebe zu vollbringen. Die wichtigsten Aufgaben einer Demokratie werden von allen geleistet.

Ich werde nach diesen Prinzipien leben und regieren: Meine Überzeugungen mit Anstand fördern, das öffentliche Interesse mit Mut verfolgen, für größere Gerechtigkeit und mehr Mitgefühl eintreten, Verantwortung fordern und versuchen, sie auch zu leben.

Bei all diesen Unterfangen werde ich die Werte unserer Geschichte zum Anliegen unserer Zeit machen.

Was Sie tun, ist ebenso wichtig wie das, was die Regierung tut. Ich bitte Sie, das Allgemeinwohl über Ihre eigene Bequemlichkeit hinaus anzustreben; erforderliche Reformen gegen leichtfertige Angriffe zu verteidigen; Ihrer Nation zu dienen, angefangen bei Ihrem Nachbarn. Ich bitte Sie, Bürger zu sein: Bürger, nicht Zuschauer; Bürger, nicht Untertanen; verantwortungsvolle Bürger, die Gemeinschaften des Dienstes und eine Nation mit Charakter aufbauen.

Wir Amerikaner sind großzügig und stark und anständig, nicht weil wir an uns glauben, sondern weil wir über uns hinaus Überzeugungen vertreten. Wenn dieser Geist der Staatsbürgerschaft fehlt, kann kein Regierungsprogramm ihn ersetzen. Wenn dieser Geist vorhanden ist, kann kein Übel ihm etwas anhaben.

Nachdem die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet worden war, schrieb der Staatsmann John Page aus Virginia an Thomas Jefferson: "Wir wissen, das Wettrennen wird weder immer vom Schnellsten, noch der Kampf vom Starken gewonnen. Glauben Sie nicht, dass ein Engel in diesem Wirbelsturm reitet und diesen Sturm dirigiert?"

Sehr viel Zeit ist vergangen, seit Jefferson zu seiner Amtseinführung kam. Die Jahre und die Veränderungen sammeln sich an. Aber das Thema des heutigen Tages würde er kennen: Die große Geschichte vom Mut unserer Nation und ihrem schlichten Traum von Würde.

Wir sind nicht der Verfasser dieser Geschichte, der die Zeit und die Ewigkeit mit seiner Zielsetzung füllt. Aber seine Zielsetzung wird mit unserer Pflicht erlangt, und unsere Pflicht wird im Dienst am anderen erfüllt.

Unermüdlich, unerschütterlich, unaufhörlich werden wir diese Zielsetzung heute erneuern, um unser Land gerechter und großzügiger zu machen, um die Würde unseres Lebens und jedes Lebens zu bekräftigen.

Diese Arbeit dauert an. Diese Geschichte dauert an. Und ein Engel reitet immer noch in dem Wirbelsturm und dirigiert diesen Sturm

Gott schütze Sie, und Gott schütze Amerika.

Originaltext: President George W. Bushs Inaugural Address über www.usembassy.de
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Jaja, die Antiamerikanische Stimmung hat sich immer noch nicht gelegt, deshalb ruf ihn den Thread nochmal ins Leben,vielleicht kommen ja auch noch ein paar Argumente gegen die USA oder für die USA zusammen.

Vielleicht gibts ja ein paar USA-Freunde hier im Forum :wink: :twisted: , die uns mit eines sachlichen Argumentation für die USA begeistern werden!

MEINE EINSTELLUNG dürfte ja hinlänglich bekannt sein :twisted: :!:

gruß

trashy

PS: Hierzu gabs ja mal ne Umfrage, muß leider beim Umzug verloren gegangen sein. Ging so in etwas, gegen wen seid ihr :

1. Nur Politiker und Militär
2. Nur US-Bevölkerung
3. gegen alle

glaub ich mal!
 

DesertEagle

Geheimer Meister
2. Oktober 2002
223
Nun ich bin gegen KEINEN aber auch für NIEMANDEN, da es mich nicht so sehr interssiert wie die Amis sind, sie werden Irak Nordkorea und den Iran ebe zerbomben, daran können wir nichts ausrichten!!!

Also wür ich für Nummer 4 stimmen: gegen keine/ist mir egal

!!!!!!!lol!!!!!!

Um ehrlich zu sein ich würd für 1 stimmen
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Wenn ihr dem Englischen heilwegs mächtig seid, dann diskutiert doch bitte auch hier. Vielleicht kennt auch einer von euch ein amerikanisches Forum, wo man direkt mit US-Bürgern diskutieren kann.

Es bringt uns allen nichts wenn wir uns hier in unserem "deutschen Kreis" anmaßen, über die Bewohner der (achtung, Satire!) großartigsten Nation dieser Erde zu urteilen. Die Amis die im Fernsehen gezeigt werden sind meistens wirklich richtig dämlich, daß sind viele Deutsche aber auch.

Daß man daraufhin aber nicht pauschalisieren darf, habe ich auch schon selbst erfahren dürfen. Ich habe schon Amis kennengelernt die eine wirklich weltoffene und kritische Meinung auch über ihr eigenes Land und dessen Führung hatten.
 

HerrVorragend

Großmeister
21. November 2002
63
hm also eigentlich hasse ich weder regierung noch bürger, ich hab nur eine starke abneigung gegen die politische richtung die die amis im moment (naja eigentlich nicht nur im moment) einschlagen...

und das viele amis selbstherrlich, weltfremd, patriotisch bis zum unfallen sind und kritiklos der eigenen regierung vertrauen dafür können die ja nichts, das wird denen doch von morgens bis abends im fernsehen, in der kirche, in der schule etc. erzählt und das schon als kind!

was die in der schule über den rest der welt lernen ist zum totlachen/weinen. ich hab mal ein schulbuch aus dem geschichtsunterricht einer high school aus arizona gesehen, da war eine karte von deutschland drinnen wo "deutsches reich" drüberstand und es österreich und polen nur als teil von deutschland gab. und das buch war nicht irgendso ein alter schinken, das war von 1995!!! das hat sich für mich echt sehr stark nach propaganda seitens der regierung angehört....
 

fletcher

Geheimer Meister
4. Oktober 2002
434
@ maxim
wo bist du?

meine antwort wäre gewesen wenn das jetzt hier noch sinn ergibt bei der diskusssion, das ich keine heass empfinde eher eine unbändige wut auf die administration, die ich nicht ausleben kann, und bis jetzt noch keinen weg habe sie zu kompensieren!
 

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