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Handys öffnen die Blut-Hirn-Schranke

Axelay

Großmeister
18. November 2002
83
Allgemein bekannt sind die Schäden, die Kühe in der Nähe von amerikanischen Radarsendern davongetragen haben.
Missgebildete Kälber, Krebs, Geschwüre.
Abgeholfen werden konnte diesen Folgen der hochfrrequenten elektromagnetischen Wechselfelder, indem der Bauer den Stall mit Drahtzaungeflecht abgeschirmt hat.
Abschirmtapeten gibt es zu kaufen. Die ist allerdings sehr teuer. Kupfertapeten sollen angeblich mit der Zeit oxidieren und dann ihre el. Leitfähigkit verlieren.
Es ist besser mal 2000 Euros für Abschirmtapete auszugeben, als krank das Abzockopfer von irgendwelchen Ärzten zu werden. Das wird dann richtig teuer.
Vielleicht sollte ich mir ja auch noch Kleidung und eine Kappe aus leitfähigem Material kaufen.
 

Atlan

Vorsteher und Richter
10. April 2002
752
hm, so wie man hier liest, ist es wohl heutzutage "In" , kein handy zu haben.

scheint mir auch so... nur bin ich auch häufig unterwegs und muss sagen, dass es doch recht wichtig ist... im normalen taggebrauch nutze ich es nicht... aber halt unterwegs....

Jedoch kann man auch den Einkauf zuhause organisieren und muß nicht handynierend vor dem Gemüseregal stehen und mit seinem Herzblatt schwer wichtige Gespräche führen alá : ....ja Liebliing ich bin es (wer hätte es gedacht!), ich stehe gerade vor dem Gemüseregal in XXX und überlege ob ich noch was Tomaten mitbringen soll...."

ähm, wer macht denn sowas... dafür nutze ich noch den guten alten einkaufszettel....

Was die Wirkung der Strahlen betrifft möchte ich wetten das da schon lange bekannt war welchen Schaden die Microwellen am Ohr haben; zumindest glüht mir mein Ohr wenn ich mal 2 oder 3 Minuten telefoniert habe.

keine angst, so sehr strahlt ein handy auch nicht... das "glühen" kommt eher vom wärmestau zwischen ohr (gibt recht viel körperwärme ab) und handy...

eine möglichkeit gegen strahlen währe vieleicht eine bluetoth headset oder?

bluetooth nutzt ja keine EM-wellen! *g*

Allgemein bekannt sind die Schäden, die Kühe in der Nähe von amerikanischen Radarsendern davongetragen haben.
Missgebildete Kälber, Krebs, Geschwüre.
Abgeholfen werden konnte diesen Folgen der hochfrrequenten elektromagnetischen Wechselfelder, indem der Bauer den Stall mit Drahtzaungeflecht abgeschirmt hat.

radars sind auch etwas leistungsstärker....

Abschirmtapeten gibt es zu kaufen. Die ist allerdings sehr teuer. Kupfertapeten sollen angeblich mit der Zeit oxidieren und dann ihre el. Leitfähigkit verlieren.
Es ist besser mal 2000 Euros für Abschirmtapete auszugeben, als krank das Abzockopfer von irgendwelchen Ärzten zu werden. Das wird dann richtig teuer.
Vielleicht sollte ich mir ja auch noch Kleidung und eine Kappe aus leitfähigem Material kaufen.

funktioniert nur, wenn du das ganze erdest....
 

Bushist

Geselle
14. September 2003
42
LOL! Habe 2 Handys, aber keins in Betrieb! Die Sendeleistung erscheint mir etwas zu hoch! 4 watt bei 900MHz (D-Netzt) bzw 0.5 bei 1800MHz (E-Netz) is doch ganz schön fett wenn man mal bedenkt das man sich das Teil die ganze Zeit an die Birne hält! Seit ich nicht mehr (funk) telefoniere, habe ich auch weniger Kopfschmerzen und bin auch irgendwie weniger gereitzt, und ich Telefoniere eigentlich gerne!
Für die Leuts die aber PhonFunken müssen (Job,ect.) empfehle ich Headsets, allerdings nur welche mit kabel! Wireless ist rausgeworfenes Geld! und der effekt ist (fast) der selbe. Da beisst sich die Katze dann in den Schwanz! Merke: je weiter diese Funkwanze weg ist, umsoweniger ist die EM-Strahlenbelastung. Zumindest bei Rundstrahl-antennen, welche nun mal in Mobiltelefonen notwendig sind.
Fazit:
Funken nur wenn es sein muss!
Sonst ist mit Hirn in 30 Jahren schluss!
:D
 

Azariel

Geheimer Meister
23. August 2003
257
Alle reden nur von Handys, aber man sollte mal bedenken, dass von ihnen die weitaus geringere Gefahr ausgeht als von Homehandys. Grund: Handys senden nur im Betrieb, sprich beim telefonieren und sms'en, Homhandys allerdings halten standigen Kontakt zur Basis und erzeugen so ein ständiges Feld in den eigenen vier Wänden!!


:twisted:
 

Flo196

Geselle
18. August 2003
15
Ihr macht eine Panik...
Hands halte ich für weniger schlimm, gemessen an dem was uns sonst so krank macht. Auch mal neben der klassischen Zigarette. Trink einen Schluck Cola oder ess Wurst und Fleisch aus dem Supermarkt. Leg dich dameim schlafen und du hast alleine wegen den Elektroleitungen in deinem Schlafzimmer ein stärkeres EM Feld, als es ein DECT Telefon überhaupt schaffen könnte.
Wenn du kein LCD Display hast, machst dir sowieso wegen der Rötgenstrahlung in genau diesem Moment die Augen kaput, und dann darfst den Elektosmog nicht vergessen. Und wenn du im Schwimmbad liegt und dich sonnen willst, bekommst alleine schon davon Krebs wenn du mal nicht dran denkst, das du hier auch von jede Mengen Giftstoffen umgeben bist. Chlor im Wasser, in der Luft. Dazu kommt noch das hunderte von Satelitten ihr Signal auf dich schiessen, und dich genau in diesem Moment ein Satelit davon auch noch höchstwahrscheinlich fotografiert, nicht das du was im Schilde führst was Amerika gefährden könnte. Von dem her: Leb schnell, sonst hast nix davon! Panik!
 

haruc

Vorsteher und Richter
16. Dezember 2002
776
Ja, es ist ein Wunder, dass wir alle (noch) leben...

Alle reden nur von Handys, aber man sollte mal bedenken, dass von ihnen die weitaus geringere Gefahr ausgeht als von Homehandys. Grund: Handys senden nur im Betrieb, sprich beim telefonieren und sms'en, Homhandys allerdings halten standigen Kontakt zur Basis und erzeugen so ein ständiges Feld in den eigenen vier Wänden!!

Ja, dafür ist der Abstand zwischen Teflofon und Basis selten mehr als 30 Meter. (Bei Handys mitunter mehr, als 2 km) UNd was ist mti Standby beim Handy? Hat das das Handy nicht auch einen Kontakt mit dem nächsten SChwafelpfosten?
 

Z

Geheimer Meister
24. Juni 2003
487
Ich habe auch ein Handy, benutze es jedoch sehr selten. Seit einem Jahr habe ich es und bis jetzt sind ca. 40 € vertelefoniert ,sprich das is jetzt die zweite 25€-Karte.
Das einzige, das ich mit meinem Handy kann, ist telefonieren und smsen, was anderes hab ich noch nie probiert und es interessiert mich auch nicht. Eigentlich benutze ich es nur am Wochenende und auch da sehr selten.

Zum Thema:

Bei uns im Ort hingen auch schon Plakate gegen eine neue Antenne für Handyfunk, die aufgestellt werden soll. Wahrscheinlich gerade, weil das Thema Strahlung so aktuell ist.
Für mich ist das ein Grund mehr, mein Handy noch weniger zu nutzen. Vorallem weil noch nicht alle Folgen erforscht oder bekanntgegeben wurden, die die Handy-Strahlung betreffen.

tritop schrieb:
hm, so wie man hier liest, ist es wohl heutzutage "In" , kein handy zu haben.

Das glaube ich nicht. Hier im Forum ist es wahrscheinlich so. Nicht aber in der Welt da draussen. Wenn du dich mal umschaust, siehst du überall Leute, die Handys benutzen oder dumme Kinder die damit bei ihren Freunden angeben. Und vielen ist nicht mal das Handy gut genug, sie brauchen noch ein zweites oder drittes und müssen auch noch Fotos damit machen, Tetris spielen und sich neue Klingeltöne runterladen.

Solange es Leute in Deutschland gibt, die sich Platten von Dieter Bohlen kaufen und Leute, die sich nur in Markenklamotten wohl fühlen, solange wird auch der Handy-Boom weitergehen. Und nicht nur der.

Z
 

goLd

Geheimer Meister
22. Juli 2003
192
ich hatte bis vor nem jahr noch kein handy und wollte es auch nie hab ich immer ein problem mit gehabt hauptgrund war zb:gefährliche strahlung + das ich dadurch immer erreichbar bin was mich ankotzt.Auf Teufel komm raus wurde mir ein tolles :twisted: handy geschenkt und jetzt sehe ich die klaren vorteile ? was die "sogennanten" strahlungen usw vergessen machen :D vorteil überhaupt ist das man von wo auch immer anrufen kann und auch für (wichtige) personen jederzeit erreichbar ist aber das alles auf kosten der gesundheit :twisted: :twisted: :?:
 

asamandra

Geheimer Sekretär
12. April 2003
665
Ich hab mir grad mal diesen Artikel ausgedruckt und werd den morgen mal bei uns in der Schule ans Schwarze Brett pinnen. Mal sehen, ob's irgendwelche Reaktionen drauf gibt...
Muss allerdings gestehen, dass ich selber so'n Dingens hab. Is eigentlich die meiste Zeit aus, nur wenn ich unterwegs bin isses dringend notwendig (weil ich dazu neige mich regelmäßig zu verfahren und dann wieder nach dem richtigen Weg fragen muss :oops: ), aber so? Die Leute, die mit mir reden wollen haben meine Festnetznummer (das is noch so'n altmodisches Ding mit Kabel und sogar noch mit Wählscheibe) oder sehen mich jeden Tag... Wenn der Vertrag abgelaufen is, werd ich's Handy wohl auf'n Mist schmeißen... (naja, bildlich gesprochen!)
Allerdings mach ich mir mittlerweile schon Gedanken, weil bei uns in der Schule haben halt 22 von 24 Leuten ein Handy dabei UND die ganze Zeit eingeschaltet. Und es ist ja nicht nur in unserer Klasse so. Vielleicht sollte ich mir doch noch so'ne stylische Schutzkappe basteln...
 

Axelay

Großmeister
18. November 2002
83
Versuche mit Ratten haben gezeigt, dass deren Gehirne, wenn sie längere Zeit diesen hochfrequenten elektromagnetischen Wechselfeldern ausgesetzt sind, schwarze Flecken aufweisen.
Man sollte Bilder solch eines seziertes Rattengehirns mal in den Schulen veröffentlichen. Das würde bestimmt Wirkung zeigen.
Ich habe den Eindruck, dass die uns absichtlich verdummen wollen, damit sie uns noch besser abzocken können. Wenn wir dann krank sind, müssen wir den "Wohltätern" der Regierung noch die Füße küssen, weil sie was zu unseren Krankenkassenbeiträgen dazubezahlen.

Ich habe hier noch einen Artikel von http://www.heise.de
Studie: UMTS-Funk verursacht Brechreiz
-
Das niederländische Institut TNO Nutrition and Food Research hat die gesundheitlichen Auswirkungen des gegenwärtig üblichen mit denen des kommenden Mobilfunks der dritten Generation (3G) verglichen. Dazu haben die Forscher zwei Testgruppen untersucht, die nicht wussten, welcher Strahlung sie ausgesetzt waren. Die Menschen unter Einfluss von 3G-Basisstationen sollen in signifikant höherem Maße Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewiesen haben, heißt es in Medienberichten. Herkömmliche Mobilfunkstrahlung habe dagegen in dieser Hinsicht keine negative Auswirkung gezeigt, heißt es.

Allerdings beeinflusse Mobilfunk generell die kognitiven Fähigkeiten der Menschen wie zum Beispiel das Erinnerungsvermögen, meinen die Forscher. Sowohl herkömmliche als auch 3G-Strahlung verursache eine höhere "Wachsamkeit". Die Studie war von der niederländischen Regierung in Auftrag gegeben worden und soll der Europäischen Kommission vorgelegt werden. Nun sollen durch weitere Studien die Ergebnisse überprüft und eventuelle langfristige Folgen der 3G-Strahlung untersucht werden.
-
Gruß
Axelay
 

TObi-Wan

Geselle
28. November 2002
28
ich fass mal ein paar sachen zusammen, die ich gelesen habe und NEIN, ich weiss die links nicht mehr, ihr könnt selber googeln.

-die durchschnittliche strahlung eines handys liegt ca. 50 mal höher als die gesetzlichen grenzwerte für mikrowellen
-die alphawellen von handybenutzern sind um einiges höher als die von nichthandybenutzern, das heisst nicht, dass handybenutzer fantasievoller sind, sondern dass das gehirn sich mehr anstrengen muss um eine annähernd vergleichbare leistung zu bringen
-auf der ersten seite hier stand, dass man sich mit alufolie abschirmen kann. untersuchungen haben ergeben, dass molekulares alu sich im gehirn absetzt und parkinson begünstigt
-magnete, die nicht starr fixiert sind, zerwirbeln u.a. auch handystrahlen
 

Seeker

Geheimer Meister
6. September 2002
371
Ich hab beruflich 2 Handys und einen palm mit gsm antenne sowie ein Sat. Telefon... Wenn ich damit telefoniere wird blitzschnell mein Kopp warm und ich bekomm Kopfweh 8O 8O
 

Axelay

Großmeister
18. November 2002
83
S.I.'s!
Um Leuten, die das Problem jetzt vielleicht etwas ins Lächerliche ziehen, zu zeigen, dass das durchaus ein ernstes Problem ist, möchte ich nur mal kurz ein Zitat anfügen:
-
... im Dezember 1999 veröffentlichte Studie der schwedischen Universität Lund fand heraus, "dass Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen."
Grundlage für diese Meldung bildeten Forschungen an Rattenhirnen, deren Blut-Hirn-Schranken-Funktion der des Menschen sehr ähnlich ist. Die Gehirne der Ratten waren übersät mit schwar-zen Flecken, Flüssigkeit trat aus den Blutgefäßen aus. Sie waren durch die Strahlung deutlich geschädigt. Der Neurologe Prof. Leif Salford, der Neuropathologe Prof. Ame Brune und der Strahlenphysiker Dr. Bertil Perssuib fanden außerdem...
-
aus http://www.sein-berlin.de/archiv/2002aug/blut6.html

Es ist klar, dass das Regime, dass teure UMTS-Lizenzen versteigert hat, gestützt durch die Mobilfunkindustrie, die uns Klingeltöne und allen anderen möglichen Schrott, den wir nicht brauchen, verkaufen wollen, versuchen werden das mit allen Mitteln unter der Decke zu halten.
Wenn wir gesund bleiben wollen, dann müssen wir uns selbst kümmern. Wer sich da auf den Staat und seine Bestimmungen verlässt, ist verlassen.
Der Staat ist in diesem Zusammenhang nicht objektiv, sondern dienstbeflissener Lakai des auf Gewinnmaximierung zielenden Kapitals.
Sie wollen das Volk auf dem Altar irgendwelcher Spezialinteressen opfern.
Leute, so kann es doch nicht weiter gehen :cry:
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
Feldstudie: UMTS-Sendeanlagen verursachen Übelkeit und Kopfschmerzen

UMTS-Signale können Übelkeit und Kopfschmerzen verursachen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie zu den Auswirkungen der 3G-Sendeanlagen, die drei niederländische Ministerien für Wirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation in Auftrag gegeben haben. Durchgeführt wurde die Forschungsreihe vom technologischen Institut TNO. "Als die Testpersonen in der Nähe von simulierten Sendeanlagen der dritten Generation waren, zeigten sich erhebliche Auswirkungen. Sie hatten ein kribbelndes Gefühl, bekamen Kopfschmerzen und Brechreiz", so eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Bei herkömmlichen Sendeanlagen konnten die Probanten keine solchen Auswirkungen feststellen.

http://de.internet.com/index.html?id=2023877
 

Gurke

Großer Auserwählter
25. März 2003
1.626
Ach Kopfschwerzen hab ich auch so fast jeden Tag (hmmm der Hypochonder in mir sagt Hirntumor), und Brechreiz ist dann halt wie jeden Tag die eigenen Kochkünste überschätzen.
 

minister

Geheimer Meister
22. August 2003
420
NoToM schrieb:
Schwedische Wissenschaftler: Handys öffnen die Blut-Hirn-Schranke!

Vor nicht allzulanger Zeit hiess es noch: Handys öffnen Schranken für neue Möglichkeiten, mehr persönliche Freiheit und Unabhängigkeit!

So schnell kann sich das Bild wandeln.

erst noch der riesen Ansturm, die begeisterten Menschenmassen und nun die absolute Verdammung: MeinGott was haben wir da nur wieder für Übel in die Welt gesetzt, wie können wir uns vor dieser gemeinen heimtückischen Plage nur befreien.



Na, kommt euch das nicht bekannt vor?
- Ist doch nur immer das gleiche Muster nachdem die vielen "Fortschritte" und neue "Errungenschaften" der Wissenschaft und Technik ablaufen.

Wir sollten uns selbst fragen, ob wir nicht lieber alle Folgerscheinungen, Wirkungen und mögliche Nebenwirkungen ZUERST erkunden und erforschen lassen sollten, bevor es uns zulegen, es beinahe überall verbreitet wird, und wir uns danach bei den Herstellern beklagen. Und uns sodann alle als unschuldige, hintergangene Opfer empfinden.



Wir sind in dieser Hinsicht selbstverantwortlich. Uns ist sicher allen weitgehend bekannt, dass die Industrie und Werbebranche nur auf ihren eigenen finanziellen Profit aus ist; ebenso muss uns klar sein, dass wir natürliche Lebewesen auf einer natürlichen Erde in einem natürlichen System sind, und dass jeder künstliche und unnatürliche Eingriff in dieses System von aussen, das gesamte System durcheinanderbringen kann und Konsequenzen und unnatürliche beeinträchtigende Folgeerscheinungen mit sich bringt.

Zuerst mögliche Vor- und Nachteile abwägen und verantwortungsvoll und in Maßen mit den sich uns bietenden Möglichkeiten umgehen, und auch noch an das Morgen denken.






Minister
 

ibelieve

Großmeister
17. September 2003
70
Gras und Lehm gegen Handy-Strahlung

05.06.2001 15:15:26

Grasdächer und Lehmwände können die als Elektrosmog bezeichnete Strahlung von Mobilfunksendeanlagen fast vollständig abschirmen. Das haben Messungen von Wissenschaftlern der Universität Kassel ergeben.


Ein Lehmgewölbe mit Grasdach dämpfe die von vielen Menschen als gesundheitsschädlich gefürchtete Strahlung um mehr als 99 Prozent, ermittelten die Forscher. Ein herkömmliches Ziegeldach halte dagegen nur rund 50 Prozent der elektromagnetischen Wellen ab. Das gelte sowohl für die derzeit genutzten Handy-Frequenzen als auch für die höheren UMTS-Frequenzen der kommenden Mobilfunkgeneration.



Nach Auskunft des Bundesamts für Strahlenschutz gibt es derzeit keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse dafür, dass es bei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte zu Gesundheitsschäden kommt. Die Strahlenschützer raten aber dennoch, Mobilfunksender vorsorglich nicht in der unmittelbaren Nähe von Schulen, Krankenhäusern oder Kindergärten aufzustellen.

Herkömmliche Fenster könnten nach Angaben der Kasseler Wissenschaftler mit einer modernen Wärmedämmverglasung das Eindringen der Strahlung vermindern. Für Dachfenster empfehlen die Wissenschaftler reflektierende Sonnenrollos. Türöffnungen sollten für eine optimale Abschirmung nicht auf Sendemasten ausgerichtet oder die Türen andernfalls metallisch beschichtet sein.

Eine Abschirmung gegen Strahlung von außen sei nur dann wirkungsvoll, wenn sich die Hausbewohner im Inneren nicht den hochfrequenten Wellen eines schnurlosen Telefons nach dem modernen DECT-Standard aussetzten, betonten die Forscher der Universität Kassel.
http://www.tecchannel.de/news/20010605/thema20010605-4553.html

ich hab da auch mal einen bericht über einen französischen schweinezüchter gesehen. der züchtete jahrelang gesunde ferkelchen....eines tages stellte eine mobilfunkfirma so nen scheiss sendemasten unmittelbar neben sein grundstück und seit diesem zeitpunkt! kamen viele ferkel missgebildet zur welt. man hat zb. geshen das einige offene bäuche hatten, oder verstümmelte gliedmassen. die missbildungen erinnerten stark an die folgen von tschernobyl. und die mobilfunkfirma :evil: bestreitet das dies irgendwas mit ihrem sendemasten :evil: zu tun hat..... noch slimmer ist, das viele der sendemasten auf schulen, kindergärten, ......(also öffentliche gebäude) gestellt werden, weil die da leichter eine erlaubnis bekommen und die öffentlich hand bekommt dafür /schmutziges) geld-und das nur weil angeblich nicht bewiesen werden kann, das diese strahlung negative auswirkungen hat-obwohl man die folgen doch eindeutig erkennt......
eigentlich sollten die verantwortlichen als versuchstiere herhalten, um so ihre eigene behautung zu "beweisen" das die strahlung nicht gefährlich ist....einfach alle chefs(verantwortlichen) in unmittelbarer nähe von masten einzäunen und langzeitstudien durchführen
 

Axelay

Großmeister
18. November 2002
83
Eventuell sogar Bewustseinskontrolle

Das GSM-Mobilfunknetz funktioniert z.T. mit 1,8 Gigahertz oder mit 0,9 GHertz.
Mit dem Zusammenhang Lichtgeschwindigkeit=Wellenlänge x Frequenz ergibt sich, eine Wellenlänge von 15 bzw. 30 cm.
Das währe so etwa die Maschengröße des Drahtgeflechtes, die man braucht um die Wellen abzuschirmen.

Es gibt Hinweise, dass Wellen dieser Frequenz moduliert mit sehr niederfrequenten Signalen (ELF) von den Russen als Waffe eingesetzt werden sollten.
Die Wirkung auf den Beaufschlagten ist wohl Depression und willenlose Apathie.
Also so eine Art Massenbewusstseinskontrolle.
Deshalb waren vielleicht Mikrowellenöfen in der UDSSR verboten.
Die 70er Jahre brachten eine dunklere Seite dieser Geschichte hervor, als bekannt wurde, dass die Russen die US-Botschaft in Moskau mit Mikrowellen bestrahlten. Ein Drittel der Angestellten starb schließlich wegen dieser Mikrowellenbestrahlung an Krebs. 1997 bewiesen australische Wissenschaftler, dass das die kleinsten Mengen an Mirkowellen, die von den sichersten Funktelefonen ausgestrahlt werden, in Mäusen Krebs auslösen, wenn sie dieser Strahlung ausgesetzt werden. Auf dem Greenham Common hat das Englische Verteidigungsministerium zum ersten Mal protestierende Frauen, die sogenannten Greenham Common Women, offensiv mit Mikrowellen bestrahlt. Dieses Ereignis zeigte, dass die Sicherheitskräfte in England willens waren, tödliche Dosen von Mikrowellen auf große Gruppen der allgemeinen Bevölkerung anzuwenden. Geräte zeigten auf, dass die für, den Frieden protestierenden Frauen hohen Dosen von Mikrowellen ausgesetzt waren, einige von ihnen sind in der Zwischenzeit an Krebs verstorben.
:x
 

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