- Administration
- #1
- 6. Juni 2001
- 747
Hallo liebe Kollegen,
neben meinem Bunkerhobby gehe ich auch noch der Heimatforschung nach. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Heimatmuseum arbeite ich zur Zeit an der Identifizierung von ca. 10 abgestürzten Bombern, die meist auf dem Weg nach Berlin waren.
Heute ging es an eine mir bisher unbekannte Stelle, die leider in den 70ern aufgeforstet wurde. Nichtsdestotrotz kann man noch ganz deutlich 2 Krater erkennen.
http://www.weltverschwoerung.de/upload/astelle1.jpg
http://www.weltverschwoerung.de/upload/astelle3.jpg
Bei dem Wetter war leider nicht viel mit Buddeln also musste man mit dem Sondieren der Oberfläche vorlieb nehmen. Der Einsatz einer Sonde war nicht nötig, da der Boden mit Metall nur so zersetzt ist. Vor allem Aluteile vom Rumpf des Bombers, sowie jede Menge Überreste von Stabbrandbomben liegen dort herum.
http://www.weltverschwoerung.de/upload/sbb1.jpg
http://www.weltverschwoerung.de/upload/funde1.jpg
Eigentlich erhoffte ich mir ein Teil mit einer Seriennummer zu finden, so daß man den Bombern irgendwie indentifizieren könnte.
Zurück im Museum kam ein wenig Bewegung in die Sache, da ein älterer Herr uns folgende Plakette vom Fundort präsentieren konnte:
Es scheint sich also um eine A20 gehandelt zu haben. Nun muss ich versuchen anhand dieser Informationen auf die Besatzung und weitere Infos zu kommen. Mal sehen ob ich da was herausfinde.
Viele Grüße
Kai
neben meinem Bunkerhobby gehe ich auch noch der Heimatforschung nach. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Heimatmuseum arbeite ich zur Zeit an der Identifizierung von ca. 10 abgestürzten Bombern, die meist auf dem Weg nach Berlin waren.
Heute ging es an eine mir bisher unbekannte Stelle, die leider in den 70ern aufgeforstet wurde. Nichtsdestotrotz kann man noch ganz deutlich 2 Krater erkennen.
http://www.weltverschwoerung.de/upload/astelle1.jpg
http://www.weltverschwoerung.de/upload/astelle3.jpg
Bei dem Wetter war leider nicht viel mit Buddeln also musste man mit dem Sondieren der Oberfläche vorlieb nehmen. Der Einsatz einer Sonde war nicht nötig, da der Boden mit Metall nur so zersetzt ist. Vor allem Aluteile vom Rumpf des Bombers, sowie jede Menge Überreste von Stabbrandbomben liegen dort herum.
http://www.weltverschwoerung.de/upload/sbb1.jpg
http://www.weltverschwoerung.de/upload/funde1.jpg
Eigentlich erhoffte ich mir ein Teil mit einer Seriennummer zu finden, so daß man den Bombern irgendwie indentifizieren könnte.
Zurück im Museum kam ein wenig Bewegung in die Sache, da ein älterer Herr uns folgende Plakette vom Fundort präsentieren konnte:
Es scheint sich also um eine A20 gehandelt zu haben. Nun muss ich versuchen anhand dieser Informationen auf die Besatzung und weitere Infos zu kommen. Mal sehen ob ich da was herausfinde.
Viele Grüße
Kai