Kameras überwachen amerikanische Klassenräume

[Lilith]

Salü,

bin zufällig drauf gestossen ... was haltet Ihr davon?

http://www.newsmax.com/archives/articles/2003/9/24/231601.shtml

liebe GRüße
Lilith

 

[RockRebell]

"Jaja, die Amis"

Die Argumentation halte ich eigentlich für recht schlüssig, soweit mein Hauptschulenglisch mich nicht täuscht.
Ist sicherlich ´ne gute Sache, nachher rausfinden zu können, wer der Bösewicht gewesen ist.

Naja...
Für die bessere Alternative würd ich´s halten, wenn das Geld und der Aufwand dafür verwendet würden, mal rauszufinden, WARUM die Kids randalieren und warum die anderen sich ned trauen, die Störenfriede zur Räson zu bringen.
Oder ob das Essen in der Kantine nicht vielleicht doch nur als Wurfgeschoss taugt.... [ironic expression]

Ernsthaft: Es kann nicht Sinn und Zweck sein, immer mehr Kontrollen einzuführen, wenn auf der anderen Seite der Vandalismus/die Gewalt immer weiter zunehmen.
Ausserdem erinnert mich das wieder an 1984. Back through Time I fall...

Gruss

der Rebell

 

[Tetsuo]

Das habe ich im TV gesehen!
Also ich finde das ziemlich übel!
BigBrother is watching you...
Ne aber ich finde das echt nicht ok.
Die meinten auch das der Rektor sich das anschaut und Leute die abschreiben zur Rechenschaft zieht.
Wo bleibt den da der Spass am Leben?
Aber wieder Typisch Amiland...

 

[Tortenhuber]

hm mich würde mal interessieren was mit den klos ist *g* ob die da auch installiert sind. wenn nicht ist klar wo sich nicht erwünschte aktivitäten konzentrieren .....


.... zur idee im allgemeinen: ich finds gut und schlecht zugleich. es löst natürlich viele probleme aber wie schon gesagt wurde ist es nur eine weitere symptombehandlung. wir haben hier an der uni auch kameras, hier und da. zum beispiel in ner turnhalle, nur was ich daran nicht verstehe dass sowieso nur studenten reinkommen die an dem tag was zu schaffen haben, da wir einen sehr sehr ernsten pförtner haben (hält sich für x^23 wichtig) .... naja und in amerika, mein relilehrer hat vor 1,5jahren mal erzählt dass die da auch nottelefone haben, wo die lehrer nur die gabel abnehmen müssen oder so, damit hilfe kommt (ich krieg das nicht mehr 100% zusammen).

 

[Wodan]

"Schule dient dazu, auf das spätere Leben vorzubereiten"
Ich weiß zwar nicht wer das gesagt hat, aber wenn sich die leute, die auf die Idee mit den Kameras gekommen sind gedacht haben, na dann gute Nacht!

Die amerikanische Schule bereitet den jungen Menschen auf ein Keben in totaler Überwachung und wiederspruchslosem Gehorrsam vor.

 

[Gilgamesh]

Da es keinen vernünftigen Sinn macht, kommt nur folgender Gedanke in Frage:

Man gewöhnt den Nachwuchs jetzt schon an die Überwachung!
Haben diese sich daran gewöhnt und werden erwachsen, dann werden sie weniger vorbehalte gegenüber der toatalen Überwachung aufzeigen!

Sowas fällt in den Rahmen der Temporal-Politik! Jetzt schon zukünftige politische Kräfte manipulieren und bündeln!

Gilgamesh

 

[Lilith]

Hi,


an 1984 musste ich auch denken... und daran, daß ich froh bin, dort nicht in die Schule gehen zu müssen. Mich störts schon, wenn ich beim Geldautomaten in Deutschland gefilmt werde... aber dafür habe ich noch Verständnis...

Und, he... nicht mehr abschreiben und schummeln .Wie soll man den sonst sein Abi schaffen

@Tortenhuber

also auf der Latrine? Das wär's ja wohl... gottseidank (oder vielleicht auch leider) gibt es noch keine Geruchskamera!

liebe Grüße
Lilith

 

[disturbed]

Allgemein halte ich es für menschenverachtend überall CAMS aufzustellen!!!

Info: Link tot???

 

[goLd]

jawoll so ist es @Gilgamensch
das is ein weiteres trauriges kapitel dieser verwirrrrrten menscheit

ich denke ma in der medizin werden die sich auch noch was einfallen lassen um uns alle ein chip zu implantieren was dann angeblich dann nur zur gesundheitlichen vorsorge dienen soll

In Deutschland gibt es einen Service für Eltern, ihre Kinder mittels Handyortung zu lokalisieren, dabei sind sie in Japan schon weiter. Kinder bekommen Chips implantiert, damit sie immer auffindbar sind. Technik machts möglich.

quelle :http://www.fsfa-79.com/549.0.html

oder dat : Daten-Chips unter der Haut

Das Unternehmen ADS (Applied Digital Solutions) in Florida hat erstmals drei Freiwilligen einen Chip mit individuellen Informationen unter die Haut implantiert. Mit dem reiskorngroßen Chip soll es auch möglich sein, Personen gezielt zu suchen. Der "VeriChip" enthält die wichtigsten gesundheitlichen Informationen seines Trägers, beispielsweise über Allergien, und einen Zahlencode. Funktionieren soll nach den Vorstellungen der Herstellerfirma der Veri-Chip in Zukunft so: Möglichst viele Menschen tragen den Chip. In Notfallsituationen können Ärzte mit einem Lesegerät sofort die essentiellen Informationen ihres Patienten abrufen, ohne dass dieser überhaupt ansprechbar sein muss. Über den Zahlencode stehen dann in einer zentralen Datenbank zahlreiche weitere Daten, etwa die gesamte Krankengeschichte, zur Verfügung. Beim "Center for Individual Freedom" in Alexandria bei Washington fürchtet man, dass die Technologie etwa dafür genutzt werden könnte, unwissende Bürger zu beobachten und persönliche Daten zu sammeln. Tatsächlich propagiert die Herstellerfirma ein weiteres System, das mit Hilfe des Global Positioning Systems (GPS) Menschen weltweit lokalisierbar machen soll. Freilich solle dies nur durch Strafverfolgungsbehörden und zum Auffinden von Personen, die sich selbst schlecht orientieren können, angewandt werden. Der VeriChip soll knapp 500 Euro kosten. Die Herstellerfirma will die nötigen Lesegeräte in der anstehenden Testphase zunächst kostenlos an Krankenhäuser abgeben. Bisher gibt es aber noch keine Verträge. 13 von 14 Krankenhäuser in Boca Raton, wo auch die Jacobs leben, sollen jedoch Interesse an der Technologie haben. (Netzeitung 13.5.02) (sb)

quelle:http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/TEXTE/ARCHIV/PRESSEDIENST_GID152/WIRTSCHAFT152.HTML

gruss goLd.......................