Die Staaten befinden sich in einer Situation der Knechtschaft aus der sie nicht mehr herauskommen koennen. Das ist gaenzlich unmoeglich.
Jetzt koennte man ganz naiv an die Sache herangehen und fragen, bei wem haben die Staaten Schulden bzw. an wen haben sie diese und die Zinsen zurueckzuzahlen. Das sind unter anderem Banken oder auch private Investoren. Und weiter ganz naiv herangehen und sagen: Ab morgen werden alle Banken enteignet und Zahlungen an Unternehmen, Privatpersonen etc nicht weiter durchgefuehrt. Schliesslich habt ihr durch diese Finanzsystem in der Vergangenheit ausreichend Geld verdient und unsere Staaten an den Rand des Bankrotts gebracht.
Also ein radikaler Schuldenschnitt, und alles waere wieder rosig.
Natuerlich funktioniert das nicht. Die Frage ist jedoch, weshalb wuerde das nicht funktionieren? Die Folgen, die diese Aktion nach sich ziehen wuerde wie oekonomische Probleme etc. moechte ich gar nicht erwaehnen. Vielmehr muss man sich ueber eine Sache im Klaren sein:
Kein Staat, keine Regierung dieser Welt ist demokratisch gewaehlt worden. Auch wenn man gerne glaubt durch das Kreuzchen alle vier Jahre Teil einer Demokratie zu sein. Rothschild sagte damals schon, gebt mir die Kontrolle ueber die Waehrung eines Staates und es interessiert mich nicht, wer die Gesetze macht. Letztlich verhaelt es sich so, dass bestimmte Interessenverbaende mit ungeheurer Macht die Faeden in Haenden halten und die eigentliche Politik betreiben. Diese Gruppen bestimmen die Zukunft. In den inner circles der Institutionen werden die Entscheidungen gefaellt und Personen ausgesucht, die alsdann Positionen in den Regierungen einnehmen werden. Durch die Medien gesteuert wird es dann zu einem "demokratischen" Wahlsieg kommen.
Beste Beispiel ist Jimmy Carter, der 6 Monate vor der Praesidentschaftswahl bei 5% in Umfragewerten lag. Am Ende wurde er demokratisch zum Praesidenten gewaehlt, weil die Medien (natuerlich auf Anleitung des COFR z.B.) den Auftrag hatten, ihn zu hypen. Und ploetzlich finden sich hunderte Poliker in Aemtern, die mehrheitlich alle bestimmten Gruppierungen angehoeren und sicherlich nicht diese Aemter innehaben, um Gutes fuer's Volk zu tun.
Und dies alles mehr oder weniger ausgehend von dem Zinssystem und des Verlust der Souveraenitaet, sodenn ein Staat jemals souveraen war.
Mittels des Verlusts der Unabhaengigkeit hat es das Grosskapital geschafft, Einfluss zu nehmen. Politiker werder ausgesucht und systematisch auf Position gebracht und niemand kann etwas dagegen tun. Kein Politiker wuerde sich getrauen, auf eigene Faust eigenen Idealen zu folgen und sich gegen die Menschen zu stellen, die ihn auf diese Position gebracht haben. Hatte es in der Vergangenheit jedoch gegeben. J.F.K, Nixon, Carter, Thatcher und einige mehr. Die Folgen sind bekannt.
Doch im Laufe der vielen Jahre hat sich jedoch einiges veraendert und die Menscheit sieht nicht nur hilflos zu, wie Staaten privatisiert werden, sondern muss auch noch mit ansehen (auch wenn es die Masse gar nicht begreift) wie um sie herum ein Netz gesponnen wird, welches immer weiter in ihre Privatspaehre eindringt.
Und dort liegt ja des Pudels Kern der Schulden und der Zinsen. Irgendwann ist der Staat in einer Situation, in dem er handeln muss um die Zinsen bedienen zu koennen. Weitere Kreditaufnahmen verschlimmern die Situation natuerlich und er ist gezwungen, sich von Dingen zu trennen. Verkauf von E-Werken, Wasserwerke, Eisenbahnnetz, Telekommunikation etc.. Natuerlich wird das alles unter dem Deckmantel der freien Maerkte und EU-gesetzwidriges Halten von staatlichen Monopolen verkauft. So dringt das Kapital immer weiter in das taegliche Leben vor ohne dass die Masse es auch nur bemerkt. Durch staatliche Monopole (man kann von der alten Telekom halten was man moechte) hat sich letztlich nicht wirklich ein Markt von Wettbewerbern ergeben; letztendlich hat es nur zu Monopolen von Privatanbietern gefuehrt. Sicherlich nicht in jeder Sparte, doch bei denen der Grundversorgung wohl schon.
Und so wird es vermutlich weitergehen. Es spielt letztlich keine Rolle, welche Partei an der Spitze steht, welcher Politiker Kanzler oder Minister ist. Es geht schlicht darum, die richtigen Personen auf die geeignete Position zu bringen und dem Volk das Hirn ordentlich durchwaschen, sodass er weiss was er waehlen muss und glaubt etwas fuer die Demokratie getan zu haben.
Anderswo als off topic, aber interessant abgetrennt. Titeländerung wie immer möglich.
Jäger, Mod
Jetzt koennte man ganz naiv an die Sache herangehen und fragen, bei wem haben die Staaten Schulden bzw. an wen haben sie diese und die Zinsen zurueckzuzahlen. Das sind unter anderem Banken oder auch private Investoren. Und weiter ganz naiv herangehen und sagen: Ab morgen werden alle Banken enteignet und Zahlungen an Unternehmen, Privatpersonen etc nicht weiter durchgefuehrt. Schliesslich habt ihr durch diese Finanzsystem in der Vergangenheit ausreichend Geld verdient und unsere Staaten an den Rand des Bankrotts gebracht.
Also ein radikaler Schuldenschnitt, und alles waere wieder rosig.
Natuerlich funktioniert das nicht. Die Frage ist jedoch, weshalb wuerde das nicht funktionieren? Die Folgen, die diese Aktion nach sich ziehen wuerde wie oekonomische Probleme etc. moechte ich gar nicht erwaehnen. Vielmehr muss man sich ueber eine Sache im Klaren sein:
Kein Staat, keine Regierung dieser Welt ist demokratisch gewaehlt worden. Auch wenn man gerne glaubt durch das Kreuzchen alle vier Jahre Teil einer Demokratie zu sein. Rothschild sagte damals schon, gebt mir die Kontrolle ueber die Waehrung eines Staates und es interessiert mich nicht, wer die Gesetze macht. Letztlich verhaelt es sich so, dass bestimmte Interessenverbaende mit ungeheurer Macht die Faeden in Haenden halten und die eigentliche Politik betreiben. Diese Gruppen bestimmen die Zukunft. In den inner circles der Institutionen werden die Entscheidungen gefaellt und Personen ausgesucht, die alsdann Positionen in den Regierungen einnehmen werden. Durch die Medien gesteuert wird es dann zu einem "demokratischen" Wahlsieg kommen.
Beste Beispiel ist Jimmy Carter, der 6 Monate vor der Praesidentschaftswahl bei 5% in Umfragewerten lag. Am Ende wurde er demokratisch zum Praesidenten gewaehlt, weil die Medien (natuerlich auf Anleitung des COFR z.B.) den Auftrag hatten, ihn zu hypen. Und ploetzlich finden sich hunderte Poliker in Aemtern, die mehrheitlich alle bestimmten Gruppierungen angehoeren und sicherlich nicht diese Aemter innehaben, um Gutes fuer's Volk zu tun.
Und dies alles mehr oder weniger ausgehend von dem Zinssystem und des Verlust der Souveraenitaet, sodenn ein Staat jemals souveraen war.
Mittels des Verlusts der Unabhaengigkeit hat es das Grosskapital geschafft, Einfluss zu nehmen. Politiker werder ausgesucht und systematisch auf Position gebracht und niemand kann etwas dagegen tun. Kein Politiker wuerde sich getrauen, auf eigene Faust eigenen Idealen zu folgen und sich gegen die Menschen zu stellen, die ihn auf diese Position gebracht haben. Hatte es in der Vergangenheit jedoch gegeben. J.F.K, Nixon, Carter, Thatcher und einige mehr. Die Folgen sind bekannt.
Doch im Laufe der vielen Jahre hat sich jedoch einiges veraendert und die Menscheit sieht nicht nur hilflos zu, wie Staaten privatisiert werden, sondern muss auch noch mit ansehen (auch wenn es die Masse gar nicht begreift) wie um sie herum ein Netz gesponnen wird, welches immer weiter in ihre Privatspaehre eindringt.
Und dort liegt ja des Pudels Kern der Schulden und der Zinsen. Irgendwann ist der Staat in einer Situation, in dem er handeln muss um die Zinsen bedienen zu koennen. Weitere Kreditaufnahmen verschlimmern die Situation natuerlich und er ist gezwungen, sich von Dingen zu trennen. Verkauf von E-Werken, Wasserwerke, Eisenbahnnetz, Telekommunikation etc.. Natuerlich wird das alles unter dem Deckmantel der freien Maerkte und EU-gesetzwidriges Halten von staatlichen Monopolen verkauft. So dringt das Kapital immer weiter in das taegliche Leben vor ohne dass die Masse es auch nur bemerkt. Durch staatliche Monopole (man kann von der alten Telekom halten was man moechte) hat sich letztlich nicht wirklich ein Markt von Wettbewerbern ergeben; letztendlich hat es nur zu Monopolen von Privatanbietern gefuehrt. Sicherlich nicht in jeder Sparte, doch bei denen der Grundversorgung wohl schon.
Und so wird es vermutlich weitergehen. Es spielt letztlich keine Rolle, welche Partei an der Spitze steht, welcher Politiker Kanzler oder Minister ist. Es geht schlicht darum, die richtigen Personen auf die geeignete Position zu bringen und dem Volk das Hirn ordentlich durchwaschen, sodass er weiss was er waehlen muss und glaubt etwas fuer die Demokratie getan zu haben.
Anderswo als off topic, aber interessant abgetrennt. Titeländerung wie immer möglich.
Jäger, Mod
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