Hallo. Als ich mir heute morgen die BILD Zeitung schnappte und durch blätterte fiel mir vor allem der artikel über den papst auf... So sollen "sun" und "mirror" artikel veröffentlicht haben, in denen ratzinger als "Panzerkardinal" bezeichnet wird. Zudem wird auf seine ehemalige Angehörigkeit zur Hitlerjugend gezielt.
Das ganze brachte meinen Kopf zum schütteln. Wen interessierts. ob der gute Mann nun mit 10 jahren, aufgewachsen und geprägt von NS idealen und symbolik, in der HJ war oder nicht?
Andererseits kann man den Nationalsozialismus nicht einfach so verdrängen. Doch Dinge ändern sich ( vielleicht nicht in GB, zumindest aber hier ).
Ich für meinen Teil gelte als 1985 geborener zur 2ten Generation nachdem Krieg. Würde ich in 60 Jahren Papst werden, würde dann auch die zeitung los wettern: Papst Hidratos ist DEUTSCHER! In Deutschland gabs mal nen fiesen Kerl mit Bart! Können wir das vertreten?
(Deutschland hat mittlerweile auch schöne geschichte: z.B. als die Taliban die Statuen da in Afghanistan kaputt gemacht haben, wer hat ihnen eine neue gebaut?? DIE DEUTSCHEN! Wer hat nach der Flut am meisten geld gegeben? DIE DEUTSCHEN! Wer hat die sich um Flüchtlingevor der italienischen Küste gekümmert? DIE DEUTSCHEN! etc etc etc? DIE DEUTSCHEN!)
Nun ist eure Meinung gefragt! Ist es falsch das ein Deutscher, der seine Jugend zur zeit des NS verbracht hat in eine Position zu setzen wie den Papst, Oberhaupt der katholischen Kirche? Das das ganze eine Ehre für Deutschland ist, keine frage. Auch ich als nichtgläubiger empfinde irgendwie auch stolz dafür. Gönnt das Eiland mit den Teetrinkern () "uns" diesen "erfolg(?)" nicht?. Was motiviert die Zeitungen, auch 60 Jahre nach ende des Kriegs und des 3ten reichs, nachdem generationen nach dem krieg ein anderes gendankengut weiter gegeben haben und in Deutschland soviele verschiedene Nationen vertreten sind wie in kaum einem anderen europäischen Land, Deutschland und Deutsche immer wieder mit dem hässlichsten part ihrer Geschichte in Verbindung bringen?
Bin gespannt wie ihr darüber denkt
mfg
Das ganze brachte meinen Kopf zum schütteln. Wen interessierts. ob der gute Mann nun mit 10 jahren, aufgewachsen und geprägt von NS idealen und symbolik, in der HJ war oder nicht?
Andererseits kann man den Nationalsozialismus nicht einfach so verdrängen. Doch Dinge ändern sich ( vielleicht nicht in GB, zumindest aber hier ).
Ich für meinen Teil gelte als 1985 geborener zur 2ten Generation nachdem Krieg. Würde ich in 60 Jahren Papst werden, würde dann auch die zeitung los wettern: Papst Hidratos ist DEUTSCHER! In Deutschland gabs mal nen fiesen Kerl mit Bart! Können wir das vertreten?
(Deutschland hat mittlerweile auch schöne geschichte: z.B. als die Taliban die Statuen da in Afghanistan kaputt gemacht haben, wer hat ihnen eine neue gebaut?? DIE DEUTSCHEN! Wer hat nach der Flut am meisten geld gegeben? DIE DEUTSCHEN! Wer hat die sich um Flüchtlingevor der italienischen Küste gekümmert? DIE DEUTSCHEN! etc etc etc? DIE DEUTSCHEN!)
Nun ist eure Meinung gefragt! Ist es falsch das ein Deutscher, der seine Jugend zur zeit des NS verbracht hat in eine Position zu setzen wie den Papst, Oberhaupt der katholischen Kirche? Das das ganze eine Ehre für Deutschland ist, keine frage. Auch ich als nichtgläubiger empfinde irgendwie auch stolz dafür. Gönnt das Eiland mit den Teetrinkern () "uns" diesen "erfolg(?)" nicht?. Was motiviert die Zeitungen, auch 60 Jahre nach ende des Kriegs und des 3ten reichs, nachdem generationen nach dem krieg ein anderes gendankengut weiter gegeben haben und in Deutschland soviele verschiedene Nationen vertreten sind wie in kaum einem anderen europäischen Land, Deutschland und Deutsche immer wieder mit dem hässlichsten part ihrer Geschichte in Verbindung bringen?
Bin gespannt wie ihr darüber denkt
mfg