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dumm im sinne von geistig dumm oder im sinne von unwissend?
ich beziehe das mal auf letzteres. meiner meinung nach ist unwissenheit nicht immer schlimm. wenn man alles wuesste, wuerde man sich vielleicht viel mehr sorgen machen, etc.
"i wish i was like you
easily amused" (Kurt Cobain)
kommt drauf an... es gibt natürlich "Dumme" die sich leicht amüsieren lassen. Aber bestimmt genau so viele "Intelligentzbestien" lassen sich leicht beeinflussen.
Veralgemeinern lässt sich da meiner Meinung nach nich viel.
ABER... ich wunder mich auch oft über Typen die alles lustig finden.
Vielleicht bin ich auch viel zu ernst .
Beide Sorten von Duftbaums "Dummen" können durch Einschränkungnen nicht alle Probleme warnehmen. Wenn das fehlen von Problemen glücklich macht, dann werden sie es eher sein. Was aber, wenn die Probleme und Nöte, die sich NICHT wahrnehmen, sich anschleichen und sie "plötzlich" überfallen?
Ich trenn hier einfach mal in zwei Grüppchen:
Gehirnbesitzer und Gehirnbenutzer
Die "Benutzer" machen es sich wohl immer etwas schwer...
Die lieben "Besitzer" laufen nach meiner Erfahrung sehr flockig durch´s Leben.
Immer noch recht alllgemein, aber ein kleiner Erklärungsansatz. Das "Unglück" der Denker ist sicherlich zum grossen Teil selbstgemacht.
Aber trotzdem möchte ich niemals tauschen... oder ???
Kann mich nicht entscheiden, egal!
hm,
ich würdehier nicht unbedingt von dumm reden! ich glaube mal, dass viele menschen sich aus angst vor der wahrheit nicht mit den dingen beschäftigen! sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben, weil die wahrheit so grauseam sein könnte und ihr ganzes wltbild durcheinander bringen könnte! ok, wer weiss schon ob das wirklich die "wahrheit" ist die man gefunden hat! aber ich glaube auch, dass die dinge auf die man bei nachforschungen stoßen kann - ob wahrheit oder nicht - sehr beunruhigend sein können! vll sind deshalb leute die nicht nachforschn unbekümmerter! aber ich möchte nicht mit ihnen tauschen, denn ich möchte alles wissen, egal wie grausam es auch sein mag! ich könnte vll unbekümmerter leben, aber mein geist wäre dann nicht frei! und das ist für mich das wichtigste, die freiheit meines geistes! ok, vll denke ich nur, dass mein geist frei ist! aber ich glaube ihr wisst was ich sagen will!
mfg Inoad
Ich würde sagen dass man leichter Zufrieden ist wenn man unwissender ist.
Aber dies entspricht meiner Meinung nach nicht Glück.
Ich weiß zwar auch nicht was Glück ist aber dass ist es nicht.
Dumme Menschen sind nicht glücklicher. Es sei denn man meint den vor Liebe Blinden.Intelligente Bwl-Studenten sind vielleicht in ihrem Unternehmen glücklicher, als der Maurer. Und Poeten ertrinken im Leid.
Oder die "Wissenden", die ja so viel wissen, wissen ,das zum Glück was fehlt- das Wissen wie man glücklich sein kann?. Bla bla blurps.
Ich finde es gibt nicht unbedingt dumme Menschen, ich würde das einen beschränkten Horizont nennen. Aber ich kenne einige, da wird man irgendwie fast neidisch wenn man sieht wie unüberlegt sie alles angehen, nicht über irgendwas nachdenken sondern es einfach tun. Ihnen kommt nicht einmal der Gedanken dass etwas schiefgehen könnte. Passierts dann doch wissen sie aber nicht an was es liegt und vergessen es schnell wieder.
Doch auch wenn ich mir immer mehr Probleme aufhalse und das Leben schwerer und humorloser werden sollte wenn man Wissen besitzt dann ist es mir das Wert.
Wissen ist die größte Macht und Macht bedeutet Verantwortung und Verantwortung ist nie leicht zu tragen.
sind dumme menschen glücklich?
ich denke ja, denn unwissende leben in ihrer kleinen welt und sehen/erfahren nichts anderes ausser ihr -> sie sind wahrscheinlich glücklich, weil sie nicht wissen, was da draussen wirklich abgeht.
obwohl nicht einmal wir wissen, was da draussen passiert. über die medien bekommen wir nur informationen, die wir auch bekommen sollen
es gibt keine dummen Menschen. es gibt nur menschen die denken mehr über Dinge nach als andere. es gibt Menschen die denken über alles nach (was z. B. auf mich zurtifft) dementsprechend sind die gesammelten gedanken ziemlich wirr und von mh "Außenstehenden" kaum zu verstehen. *fg* besonders schlimm wird es wenn noch eine sprachliche begrenzung wie bei mir es der fall ist, vorhanden ist. Mir geht es manchmal so, als ob mir worte fehlen um das zum Ausdruck zu brinngen was ich denke.
Leute die nicht über solche ding enachdenken haben diese Probleme kaum, oder gar nicht. Auch können sie ihr leben sorgenfreier leben. sie leben ihr Leben, denken aber nicht nach was sie leben.
Ich sehe keine dummen menschen ....
und wenns welche gibt sind sie genauso glücklich und unzufrieden wie intelligente..nur dumm glücklich was bestimmt auch scheiße ist...
was man icht in der lage ist zu begreifen ( egal warum )
ist nichts was man verloren oder nicht haben könnte! es liegt über dem horizont und ist unerreichbar.
ausserdem was definierst du als glücklich? jeder dem nicht gerade schmerzen zugefügt werden, ist glücklich, sei es seines lebens oder sonst was.
Wer sich für eine Intelligenzbestie hält, nur weil er nicht damit klar kommt, seine Gedanken zu ordnen ist genauso verblendet wie jemand, der sich für eine Intelligenzbestie hält, weil er glücklich leben kann...
Die "Wissenden", wie wir belieben uns zu nennen, haben halt das Problem, zu dumm zu sein, mit unserer Intelligenz klarzukommen. Der Mensch ist für ein gewisses beschränktes Maß an Intelligenz geschaffen, mit mehr kann er danke seiner Psyche gar nicht fertig werden.... Stress, Depressionen und ähnliches sind die Folge, da er dank erhöhter Geistesaktivität ständig über alles nachdenkt und nie zur Ruhe kommt, meist hat er sogar so wirre Träume, dass man sich selbst im Schlaf nicht vom Alltagsstress erholen kann.
Intelligenz ist der geistige Tod des Menschen... Die wahren Genies, die es auch noch schaffen, sich in der Welt zurechtzufinden, sind wahrscheinlich viel dümmer, haben nur den Vorteil sich auf einzelne Sachen konzentrieren zu können und dadurch sehr viel mehr intellektuelle Qualität offenbaren zu können....
Das war mal 'nen Text... bis denne, euer
MasterOfPuppets
Wer sich für eine Intelligenzbestie hält, nur weil er nicht damit klar kommt, seine Gedanken zu ordnen ist genauso verblendet wie jemand, der sich für eine Intelligenzbestie hält, weil er glücklich leben kann...
Die "Wissenden", wie wir belieben uns zu nennen, haben halt das Problem, zu dumm zu sein, mit unserer Intelligenz klarzukommen. Der Mensch ist für ein gewisses beschränktes Maß an Intelligenz geschaffen, mit mehr kann er danke seiner Psyche gar nicht fertig werden.... Stress, Depressionen und ähnliches sind die Folge, da er dank erhöhter Geistesaktivität ständig über alles nachdenkt und nie zur Ruhe kommt, meist hat er sogar so wirre Träume, dass man sich selbst im Schlaf nicht vom Alltagsstress erholen kann.
Intelligenz ist der geistige Tod des Menschen... Die wahren Genies, die es auch noch schaffen, sich in der Welt zurechtzufinden, sind wahrscheinlich viel dümmer, haben nur den Vorteil sich auf einzelne Sachen konzentrieren zu können und dadurch sehr viel mehr intellektuelle Qualität offenbaren zu können....
Das war mal 'nen Text... bis denne, euer
MasterOfPuppets
wenn ich Dich richtig verstehe, dann beantwortest Du die Grundfrage dieses Theads mit einem sehr schwammigen JA, oder?
Warum sollte Intelligenz der "geistige Tod" sein???
Dass der Mensch für ein beschränktes Mass an Intelligenz geschaffen (befähigt ist wohl neutraler) ist, mag ja sein - aber wo ist denn die Grenze? Du schreibst, als würdest Du sie kennen... Woher nimmst Du sonst die Grundlagen für Deine Diagnose(Stress, Depressionen,...)? Oder sind das nur Vermutungen??? Wenn ja, dann recht gewagte...
Ich habe viele Menschen kennengelernt, die fähig sind, auf einem sehr hohen Niveau zu diskutieren, nachzudenken, etc.
Jedesmal schweiften die Diskussionen ins abstrakte ab, da einfach zu viele andere Gedanken mit Einzug hielten.
Und jeder von ihnen hatte "psychische Probleme" wie zum Beispiel Depressionen oder sogar das Borderline-Syndrom.
Ich kann mich zu den Leuten mit Depressionen zählen, womit ich nicht sagen will, dass ich mich auch zu den hyperintelligenten zähle...
Das mit dem sehr schwammigen JA zum Thema stimmt wohl mehr oder weniger. Dazu kannst du dir auch mal in Lyrik mein Gedicht "The Fate Of The Seeing" anschauen...
Ich bin der gleichen Ansicht wie Master Of Puppets. Ich zähl mich auch zu den Menschen mit den Depressionen.
Wissen ist nicht gleich Intelligenz, doch ein gewisses Maß an Wissen muss
doch vorrausgesetzt sein.
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