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Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Ich denke gerade an meine Eltern und ihre Haltung zu Impfungen.
Sie hatten noch Leute (Geschwister, Freunde) sterben sehen an Kinderlähmung, Masern und anderem.
Die Schluckimpfung gegen Polio war heilige Pflicht.
Jedes Angebot, eine Erkrankung zu vermeiden, wurde genutzt.

Schickte jemand sein Kind mit Masern, Windpocken oder Mumps in die Schule, gab es böse Worte beim Bäcker
und anderen Gelegenheiten.

Die krankheiten, gegen die geimpft wird, sind hochansteckend.
Würden sich mehr Menschen jedes Jahr gegen die Grippe impfen lassen,
könnte eventuell eine Durchseuchung der bevölkerung verhindert werden und die Zahl der Grippetoten pro Jahr würde sinken.
Bis zu 15 000 Grippetote pro Jahr - Hamburg - Hamburger Abendblatt

Informiert euch mal, wieviele Menschen jedes Jahr an Impfungen sterben.
Und wieviele an Masern-Epidemien gestorben sind, bevor es den Impfschutz gab.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Da du ja nun leider recht schwammig bleibst, ist dein Beitrag leider für zumindest mich, völlig Wertlos.

Was soll ich damit denn nun anfangen? :egal:

Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Aber ich bleibe dabei, ich werde nichts ausplaudern, denn dann geht es hier wieder Meier gegen Harms.
Außerdem liegt es klar auf der Hand, worum es sich handelt, wer zwischen den Zeilen liest, kommt selber drauf.
Im Grunde ist es so, dass in Impfstoffen Wirkstoffe enthalten sein dürfen, die aber z. B. in Lebensmittel nicht sein dürfen. Ein Beispiel ist der Zusatzstoff Phenolrot, der darf in der Nahrung nicht enthalten sein, man könnte aber unter gewissen Umständen denselben in einem Impfstoff finden, weil es dort erlaubt ist, komisch nicht?

Es ist ein großes Feld, guck dich mal um, dann findest du viel. Es ist ja auch keine Frage wert, warum wir in Deutschland keine Impfpflicht haben.
Wem willst du es nachweisen, das dein Kind aufgrund der Impfung krank geworden ist, vielleicht sogar unheilbar.
Die Eltern haften in diesen Fällen grundsätlich selbst. Die Verantwortung liegt bei den Eltern und weil die Fürsprecher alles als gut befinden,
aber mit dem erhobenen Zeigefinger....sie müssen ja nicht ihr KInd impfen lassen, aber wenn dann etwas passiert....also es ist so gut wie unmöglich, das eine Nebenwirkung auftritt. Dabei werden die Eltern gar nicht auf alles hingewiesen. Einen Beipackzettel sehen sie auch nicht.
Nun, die Person die mir bekannt ist und aus der Pharma Industrie kommt, hat mir damals versichert, das es Diabetes erkrankte Kinder gibt, gab...aber alles unter den Mantel des Schweigens gehalten wird.

Mittlerweile weiß ich, dass der Impfstoff ein anderer ist, als der von vor 20 Jahren, dennoch bleibt die Gefahr bestehen, dass ein an Diabetes erkranktes Kind sein Leben lang damit leben muss.
ES tut mir Leid, aber hier bleibe ich auch schweigend. Es bringt überhaupt nichts hier den Impfstoff zu benennen, Eltern machen meistens ihre eigenen Erfahrungen und lassen sich schwerlich von einem User beeinflussen und gerade das will ich auch verhindern.

Alles Liebe Dir

Venatrix
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Aber ich bleibe dabei, ich werde nichts ausplaudern, denn dann geht es hier wieder Meier gegen Harms.

Da wir uns ja hier auf einer Diskussions-Plattform befinden, ist gerade eine Diskussion ja der Sinn und Zweck, oder wie verstehst du das?

Außerdem liegt es klar auf der Hand, worum es sich handelt, wer zwischen den Zeilen liest, kommt selber drauf.
Im Grunde ist es so, dass in Impfstoffen Wirkstoffe enthalten sein dürfen, die aber z. B. in Lebensmittel nicht sein dürfen. Ein Beispiel ist der Zusatzstoff Phenolrot, der darf in der Nahrung nicht enthalten sein, man könnte aber unter gewissen Umständen denselben in einem Impfstoff finden, weil es dort erlaubt ist, komisch nicht?

Da mein Medizin-Studium schon ein paar Jahrzehnte zurückliegt und ich im Mental-Raten nicht genug trainiert bin, erschliesst sich mir nun dein ´imaginärer´ Impfstoff nicht. Da es ja eine grössere Menge an derartigen Wirkstoffen gibt, bringt uns das nun nicht weiter... Aber es sei angemerkt, das Nahrungsmittel täglich dem Körper zugeführt werden und eine Impfung von dieser Substanz nur eine geringfügige Menge aufweist und nur einmal deponiert wird...


Es ist ein großes Feld, guck dich mal um, dann findest du viel. Es ist ja auch keine Frage wert, warum wir in Deutschland keine Impfpflicht haben.
Wem willst du es nachweisen, das dein Kind aufgrund der Impfung krank geworden ist, vielleicht sogar unheilbar.
Die Eltern haften in diesen Fällen grundsätlich selbst. Die Verantwortung liegt bei den Eltern und weil die Fürsprecher alles als gut befinden,
aber mit dem erhobenen Zeigefinger....sie müssen ja nicht ihr KInd impfen lassen, aber wenn dann etwas passiert....also es ist so gut wie unmöglich, das eine Nebenwirkung auftritt. Dabei werden die Eltern gar nicht auf alles hingewiesen. Einen Beipackzettel sehen sie auch nicht.
Nun, die Person die mir bekannt ist und aus der Pharma Industrie kommt, hat mir damals versichert, das es Diabetes erkrankte Kinder gibt, gab...aber alles unter den Mantel des Schweigens gehalten wird.

Da meine Kinder schon etwas älter sind, kann ich die heutige Impf-Praxis und das drumherum nicht verifizieren, aber zu meiner Zeit habe ich eine gründliche Aufklärung über die Wirkung/Nebenwirkungen erfahren dürfen.

Bei einer, damals anstehenden Operation betreffs einer Hüftgelenks-Dysplasie war die Aufklärung seitens der operierenden Chirurgen bei weiten nicht so umfangreich.

Ums mal abschliessend darzustellen... ich habe seinerzeit in den 50gern des letzten Jahrhunderts die Zwangs-Impfungen an eigenem Leib erfahren dürfen und bin bis heute den damaligen Ausführenden Organen nicht böse...sondern dankbar...

Und mir geht es da nicht um die, in meinen Augen, unsinnigen Grippe-Impfungen... Ich lebe seit über 50 Jahren ohne Impfung und auch ohne Grippe. Und damit meine ich eine Influenza und keinen grippalen Effekt...

Aber egal, wer nun der Meinung ist, das ein gewisses Risiko einer Impfstoff-Induzierten Dauererkrankung bei vereinzelten Fällen, eine Epidemie von als nahe gegen Null gebrachten Erkrankungen rechtfertigt, macht sich in meinen Augen Strafbar...
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Eltern machen meistens ihre eigenen Erfahrungen und lassen sich schwerlich von einem User beeinflussen und gerade das will ich auch verhindern.

Alles Liebe Dir

Venatrix

Sicher machen sie ihre eigenen Erfahrungen soll auch jeder machen .
Das Du Sachen verhindern willst finde ich zwar gut, aber das hat hier einen Nachgeschmack von,
sollen die zusehen , ggf wie die Kinder erkranken und ggf sterben.

Denn es gibt auch Ärzte die nicht aufklären ,
und da finde ich sowas für andere Eltern z.b recht hilfreich.

Aber es ist gut das man schon bemüht zu sein scheint das der Impfstoff immer weiter entwickelt wird.
Denn ganz klar,
jede Erkrankung oder Todesfall dadurch ist zuviel.
Aber dadurch zeigt sich leider wo weiter gearbeitet werden muss :traurig:


LG
Sis
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Moin Sisgards;
Sicher machen sie ihre eigenen Erfahrungen soll auch jeder machen .
Das Du Sachen verhindern willst finde ich zwar gut, aber das hat hier einen Nachgeschmack von,
sollen die zusehen , ggf wie die Kinder erkranken und ggf sterben.
Gerade im Bereich der Impfungen ist die Medizin eigentlich ganz gut, Impfungen gehören zum Bereich der Prophylaxe.

Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen.
RKI Impfen

Denn es gibt auch Ärzte die nicht aufklären ,
und da finde ich sowas für andere Eltern z.b recht hilfreich.
In jedem Fall sollte man sich selbst gut informieren und vor allem noch unerprobten Impfstoffen durchaus skeptisch gegenüberstehen. Es ist auch wichtig, nicht nur den "Termin" einzuhalten, sondern ein Kind nur dann Impfen zu lassen, wenn es wirklich gesund ist, also auch Schupfen und Fieberfrei!

Aber es ist gut das man schon bemüht zu sein scheint das der Impfstoff immer weiter entwickelt wird.
Denn ganz klar,
jede Erkrankung oder Todesfall dadurch ist zuviel.
Aber dadurch zeigt sich leider wo weiter gearbeitet werden muss :traurig:

Es sind natürlich viel mehr Menschen an Krankheiten gestorben, oder haben bleibende Schäden behalten, als das Schäden durch Impfungen möglich wären.

Michael Bröker: Impfstoffe sind biologische Arzneimittel, die man auf zweierlei Weise herstellen kann: Man züchtet Viren oder Bakterien in großer Menge und tötet sie ab. Die so inaktivierten Erreger werden dann als Tot-Impfstoff verabreicht. Für Lebend-Impfstoffe werden die Erreger in der Zucht so verändert, dass sie den Menschen nicht mehr krank machen können,

Gesundheit: Welche Impfungen wirklich nötig sind - Nachrichten Gesundheit - WELT ONLINE
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hi Vena



Es ist ein großes Feld, guck dich mal um, dann findest du viel. Es ist ja auch keine Frage wert, warum wir in Deutschland keine Impfpflicht haben.
Wem willst du es nachweisen, das dein Kind aufgrund der Impfung krank geworden ist, vielleicht sogar unheilbar.
Die Eltern haften in diesen Fällen grundsätlich selbst. Die Verantwortung liegt bei den Eltern und weil die Fürsprecher alles als gut befinden,
aber mit dem erhobenen Zeigefinger....

Entschädigungsansprüche bei Impfschäden sind gesetzlich geregelt. Dazu muss keine Impfpflicht bestehen, das gilt schon für die von der StIKO empfohlenen Impfungen. Die finanziellen Leistungen sind da sogar vergleichsweise gut.



IfSG - Einzelnorm


Natürlich ist es tragisch, wenn jemand durch eine Massnahme, die dem Gesundheitsschutz dienen soll, zu Schaden kommt. Wird sich aber nicht hundertprozentig verhindern lassen, ist in anderen Lebensbereichen nicht anders.
Ob jede empfohlene Impfung für das eigene Kind sinnvoll erscheint, muss man als Elternteil abwägen. Wilde Behauptungen dafür als Grundlage zu nehmen oder sogar selber zu verbreiten, finde ich da allerdings völlig daneben.


Zu deinem behaupteten Zusammenhang zwischen Diabetis und Impfschäden empfehle ich dir diesen link

http://www.diabetes-news.de/news/nachrichten-2005/pm050315.html

@sis
sollte ein Arzt nicht aufklären, was für ihn im Schadensfall selber heikel ist, solltest man als mündiges Elternteil wohl in der Lage sein, nachzufragen oder sich einen anderen Arzt zu suchen, anstatt eine Entscheidung von in einem Forum getätigte Behauptungen abhängig zu machen
 

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Sinn und Unsinn von Medikamenten. Es wurden dazu ja vielfältige Themen angesprochen vom Diagnostizieren bei dem oft Fehler gemacht werden oder bei dem sich vorschnell auf irgend ein nicht besonders greifbares Krankheitsbild wie ADHS zu fixieren. Dann wurde noch angesproche, dass Patienten insbesondere Kinder vorschnell auf die Psychsoschine geschickt werden, sobald man sich nicht mehr zu helfen weiß und diese Psychsoschine wird dann noch vorschnell mit Medikamenteieneinsatz untersützt.

Da ich schon mein Leben lang mit Medinzin und Medizinern zu tun habe und ich auch noch einen medizinischen Berufsweg gewählt habe, glaube ich da schon einen klitzekleinen Einblick zu haben.

Mein Einblick läßt mich zu dem Schluß kommen, dass es in der Medizin generell zu sehr um Profit geht als weniger um die Kranken Leute.

Das fängt bei der Pharmaindustrie an, die wenn sie nur genügend Testreihen für ein Medikament vorweisen kann, dieses dann auf den Markt kommt obwohl es Nebenwirkungen hat, die nicht gerade Vertrauen erwecken. Ich sage nicht, dass Medikation generell unnötig sei. Generell aber wird zu schnell zu viel und zu ungenau Medikiert. Da kann ich Beispiele über Beispiele nennen, bei denen man davon ausgehen kann, dass mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Das liegt einerseits an der mangelnden Zeit für gute Diagnosen und andererseits an der Lobby der Pharmaindustrie.

Also zur Schulmedizin unabdingbares Vertrauen zu haben nur weil wir angeblich so tolle Qualitätskontrolle in der Pharmaindustrie (laut Dirtsa) haben, was ich definitiv nicht bestätigen kann, ist falsch. Genauso falsch ist es, generell Medikamente abzulehnen, manchmal geht es nicht ohne und da sind dann die Nebenwirkungen zweitrangig.

Beim Impfen muß man auch noch differenzieren WOGEGEN lasse ich mich oder mein Kind impfen. Das letzte Beispiel mit der merkwürdig von der WHO klassifizierten Pandemie wegen angeblich eines Grippevirus und die anderern fragwürdigen Mechanismen nur um einen nicht ausgereiften und teils gefährlichen und UNNÖTIGEN Impstoff über die Ganze welt zu verteilen sagt eigentlich einiges aus.

Impfungen machen uns Menschen und unser Immunsystem nicht unbedingt fitter. Nicht jeder Mensch muß oder sollte sich gegen Grippe oder andere Erkrankungen bedingungslos impfen lassen. Impfungen sollten zu den Lebensumständen und zum Patientenhabitus passen. Ein Mensch der viel in Länder reist, in dennen Hepatitisformen weit verbreitet sind sollte sich sicherlich dagegen impfen lassen. Alle Leute generell gegen Grippe durchzuimpfen und die natüliche Immunreaktionen nicht mehr ihre ordentliche Arbeit tun zu lassen ist meiner Meinung nach langfristig falsch. Impfschäden gibt es nicht sehr oft, aber wenn sie auftreten sind sie nicht lustig. Also mit der Impfpflicht währe ich sehr, sehr vorsichtig. Schon wegen des Persönlichkeitsrechtes und weil man eigentlich einmal begriffen haben sollte, dass Menschen und ihre Lebensumstände so vielfältig und komplex sind, dass Gießkannenprinzipien meißtens dumm und fahrlässig sind.

Ich bin froh noch selbst entscheiden zu dürfen, ob ich mir welchen Arzt, welche Diganose und welche Medikation angedeihen lasse.

Gruß

Baronesse
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Baro,
Also zur Schulmedizin unabdingbares Vertrauen zu haben nur weil wir angeblich so tolle Qualitätskontrolle in der Pharmaindustrie (laut Dirtsa)
ich habe geschrieben, dass Medikamente gesetzlich geregelte Zulassungsverfahren durchlaufen, nichts von tollen Qualitätskontrollen der Pharmaindustrie und schon gar nichts von unabdingbaren Vertrauen in die Schulmedizin. DAs ist lediglich deine Interpretation.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

also auch Schupfen und Fieberfrei!

Es sind natürlich viel mehr Menschen an Krankheiten gestorben, oder haben bleibende Schäden behalten, als das Schäden durch Impfungen möglich wären.

Hey Bona,

ja das wäre von Vorteil !
Aber die ersten Tage sind immer Horror nach einer Impfung.
So passierte es auch schon das zumindest mein Kind die ersten Tage nicht richtig laufen konnte danach, sowie halt auch Krank wurde.




@sis
sollte ein Arzt nicht aufklären, was für ihn im Schadensfall selber heikel ist, solltest man als mündiges Elternteil wohl in der Lage sein, nachzufragen oder sich einen anderen Arzt zu suchen, anstatt eine Entscheidung von in einem Forum getätigte Behauptungen abhängig zu machen

Hey Dirtsa,

in der Regel bist Du alleine mit dem Kind drin, wenn jetzt was passiert und er das leugnet wird das etwas schwierig werden :argh:.
Es gibt einige Eltern oder allgemein Menschen die einfach einem Arzt blind vertrauen , Vertrauensperson da zweifelt man in der Regel nicht!
Sicher sollte man die Entscheidung nicht davon abhängig machen , aber man sucht doch dann ggf :gruebel:.
Und von den Sachen die der jene über das impfen gefunden hat wird dann eine Entscheidung getroffen .

Denn es soll mitlerweile auch Ärzte geben die davon abraten sich impfen zu lassen :egal:


Impfzwang in Italien
bei Weigerung erfolgt hohe Geldstrafe

impfzwang in italien


Ein Akt, wie er symbolischer kaum sein könnte: In Deutschland wird es eine zwei-Klassen-Impfung geben. Für die bevorstehenden Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe hat die politische Elite zwei verschiedene Impfstoffe geordert - einen fürs Volk und einen für sich selbst.

Schweinegrippe: Politiker bekommen anderen Impfstoff als die Bevölkerung | Sein Redaktion

LG
Sis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hallo Sisgards;

ja das wäre von Vorteil !
Aber die ersten Tage sind immer Horror nach einer Impfung.
So passierte es auch schon das zumindest mein Kind die ersten Tage nicht richtig laufen konnte danach, sowie halt auch Krank wurde.

Vielleicht reagiert dein Kind besonders empfindlich, ist zart usw. dann sollte man nur die allernötigsten Impfungen durchführen, man muß aber auch bedenken, dass die richtige Krankheit z.B. Masern, noch viel heftiger in den Auswirkungen sein kann, außerdem können durch längeres Impfen in einem Land, Krankheiten auch gänzlich ausgerottet werden. (siehe Pocken)


in der Regel bist Du alleine mit dem Kind drin, wenn jetzt was passiert und er das leugnet wird das etwas schwierig werden :argh:.
Es gibt einige Eltern oder allgemein Menschen die einfach einem Arzt blind vertrauen , Vertrauensperson da zweifelt man in der Regel nicht!
Sicher sollte man die Entscheidung nicht davon abhängig machen , aber man sucht doch dann ggf :gruebel:.
Und von den Sachen die der jene über das impfen gefunden hat wird dann eine Entscheidung getroffen .
Ich denke man erkennt einen guten Arzt, er erklärt gibt Bedenkzeit usw. ich finde es gut das es bei uns keinen Impfzwang gibt, denn wie auch Baro schon sagte, hängt das wie und was von vielen Dingen ab.

Denn es soll mitlerweile auch Ärzte geben die davon abraten sich impfen zu lassen :egal:
Aber sicher nicht generell, sondern bei bestimmten Impfungen.


:O_O:



Echt heftig.....ich hatte mich entschieden diese Schweinegrippenimpfung nicht machen zu lassen, prompt bekam das Nachbarkind die Schweinegrippe und meine Tochter war vorher täglich mit diesem Kind zusammen, keiner von uns hat die Grippe bekommen. Dem Nachbarskind ging es ein paar Tage ziemlich schlecht, er war auch im Krankenhaus, hat dann aber alles gut überstanden und konnte bald wieder normal zur Schule gehen.

Im ersten Moment dachte ich so ein Scheiß, hätte ich mal lieber doch....

:)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hallo Dirtsa,


Entschädigungsansprüche bei Impfschäden sind gesetzlich geregelt. Dazu muss keine Impfpflicht bestehen, das gilt schon für die von der StIKO empfohlenen Impfungen. Die finanziellen Leistungen sind da sogar vergleichsweise gut.

Viele Eltern wissen nicht, welche Gefahr in manchen Impfstoffen sein kann. Die Erkrankung Diatbetes zeigt sich oft erst nach Jahren. Wen willst du da verantwortlich machen? Und die Frage stellt sich den Eltern nicht, sie wissen nicht das es von der Impfung unter Umständen gekommen ist.

Ob jede empfohlene Impfung für das eigene Kind sinnvoll erscheint, muss man als Elternteil abwägen. Wilde Behauptungen dafür als Grundlage zu nehmen oder sogar selber zu verbreiten, finde ich da allerdings völlig daneben.

Ja, genau, Eltern müssen selber wissen welche Impfungen sie am Kind durchführen lassen. Wenn du meine Ansätze zum Nachdenken, welche Gefahr auch dahinter stecken kann nicht verstehst, dann finde ich das völlig daneben.

Ich sah mir den Link an, komisch das dort überhaupt von Diabetes gesprochen wird und damit aufgeräumt wird, nach dem Motto....also das lag nicht an den Impfungen. Wie kommen sie dazu überhaupt Diabetes mit Impfung zu verknüpfen.

Die Keuchhustenimpfung wurde mit der Entwicklung von Diabetes Typ I in Verbindung gebracht. Classen , ein amerikanischer Impfexperte führte mehrere Untersuchungen und Studien durch, die diesen Schluss nahelegen

Keuchhusten Impfung

und wer den ganzen Text liest weiß moch ein bisschen mehr darüber.

Ärzte über Impfungen

Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, was Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Daß Impfstoffe unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind.

Impf-Industrie: Ein Insider packt aus – NEXUS Magazin

Impfungen, die Injektion von einer Reihe von höchst toxischen Substanzen an sich haben, verhindern keineswegs die Erkrankungen, denn sie unterdrücken das Immunsystem. Als Folge davon werden die Empfänger der Impfung für die Krankheiten, die sie verhindern sollten, empfänglicher.

Impfungen und plötzlicher Kindstod (SIDS) und Baby-Schüttelsyndrom - März 2005 - www.initiative.cc

Eine gute ganzheitliche Behandlung führt dauerhaft zu größerer Gesundheit auf jeder Ebene. Erscheinen im Laufe des Lebens immer schwerere chronische Störungen, ist das meist auf unterdrückende frühere Behandlungen zurückzuführen. So ist die Tatsache, dass es noch nie so viele chronisch kranke Kinder gab, ein Alarmsignal und Folge einer unterdrückenden Symptombehandlung.
Impfungen wirken als systemimmanenter Teil des schulmedizinischen Systems in dieser Richtung. Die Verhinderung von Kinderkrankheiten durch Impfungen ist eine Form der Unterdrückung, die zu schweren chronischen Krankheiten führen kann. Das wird noch verstärkt durch die krankmachenden Eigenschaften des Impfstoffs selbst.
Sinnvoll ist nicht eine Verhinderung der Kinderkrankheiten, sondern eine Verhinderung der Komplikationen. Die gute Wohn- Ernährungs- und Hygienesituation in unserem Kulturkreis ist ein großer Schritt in diese Richtung. Eine individuelle Disposition zu speziellen Komplikationen ist am besten mit Hilfe einer ganzheitlichen Therapie dauerhaft und grundlegend zu heilen.

Der Sinn von Kinderkrankheiten - Jänner 2004 - www.initiative.cc

Viele Ärzte, insbesondere die Kinderärzte, impfen routinemäßig nach festgelegten Impfterminen. Wenn Sie als Eltern Fragen stellen oder sogar die Impfung ablehnen, wird meistens an Ihre Verantwortung appelliert und die Wirksamkeit der Impfungen als gegebene Tatsache dargelegt.
Immer wird die Angst geschürt. Wo bleiben die ethischen Grundsätze der Ärzte die das "Nicht schaden" beinhalten ?.........

Ihr Kind kann durch die Impfung schwer geschädigt werden. Die Gefahr, dass Ihr Kind durch die Impfung einen Schaden davonträgt ist um das vielfache größer, als die Möglichkeit, an der Krankheit selber zu erkranken, gegen welche geimpft wird. Und vor allem schützt diese Impfung ja dann auch nicht vor der Krankheitund !!.........

Schon aus dem Blickwinkel der Wahrscheinlichkeit zu erkranken ist Impfen sinnlos. Wenn man die auftretenden Symptome nicht ünterdrückt, verlaufen diese Kinderkrankheiten völlig harmlos und es ist keinerlei Behandlung nötig. (Außer Zuwendung und Liebe der Mutter bzw. Eltern).

Die Verantwortung für Ihr Kind kann und wird Ihnen kein Arzt abnehmen, diese ist und bleibt immer bei Ihnen. Deshalb müssen Sie sich sehr genau informieren, um die richtige Entscheidung treffen zu können..............
Die Pharmaindustrie strebt, wie jedes profitorientierte Unternehmen, nur den wirtschaftlichen Erfolg an. Mit den Impfungen werden sehr große Gewinne erzielt. Wir werden mit Argumenten, welche nicht nachgewiesen sind, und mit erschreckenden Schilderungen von Krankheiten, welche angeblich durch die Impfungen verhindert werden können, unter Druck und Angst gesetzt.........

In den Beipackzetteln, welche Eltern aber praktisch nie zu Gesicht bekommen und deren Inhalt meistens nur der Arzt kennt, stehen viele der derzeit bekannten Nebenwirkungen. Aluminium-Verbindungen, wie z.B. Aluminiumhydroxyd, Antibiotika, abgeschwächte und tote Erreger, artfremde Eiweiße und Gifte wie Formaldehyd sind in Impfstoffen zu finden. Den Möbelherstellern ist es verboten, Formaldehyd zu verwenden, da man seine krebserregende Wirkung kennt. Unseren Kindern aber darf man es direkt in die Blutbahn spritzen. Ebenso ist in fast allen Impfstoffen Thiomersal enthalten. Dies ist eine Quecksilberverbindung, (die inzwischen viele Namen hat) die nur sehr schwer wieder aus dem Körper ausgeschieden werden kann..........

Thiomersal führt bei den Kindern zu Konzentrationsproblemen, Lernschwierigkeiten, Sprachproblemen, Logik fehlt, große Unruhe, etc. Aluminiumhydroxyd ist als Adjuvans (Verstärkerstoff) in vielen Impfstoffen enthalten. Prof. Dr. H. Spiess schreibt dazu: "Die Wirkungsweise von Adjuvanzien ist komplex und bisher noch nicht in allen Einzelheiten bekannt. " Werden wir und unsere Kinder freiwillig als Versuchskaninchen missbraucht? Alle diese Begleitstoffe sind krebserregend, allergieauslösend, führen u.a. zu Blutdruckabfall, zu Magen- und Darmstörungen. Dr. J-F. Grätz der in seiner homöopathischen Praxis viele Impfschadensfälle behandelt, sagt auch, dass jede Impfung mehr oder weniger stark das Gehirn angreift..........
Z. Bsp. treten 75 % aller plötzlichen Kindstod Fälle, wenige Tage bis 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung auf.

IMPFEN - Schützt Impfen - Nützt Impfen - Schadet Impfen - www.initiative.cc

In unserer Zeit werden wir durch Massenmedien meist manipuliert und dessinformiert. Nur durch Information und Aufklärung über die wirklichen Zusammenhänge und Hintergründe kann man Probleme und Ursachen erkennen. Und nur wer die Ursache kennt, kann ein Problem dauerhaft und nachhaltig lösen. Wer sie nicht kennt, ist dazu verdammt ein Spielball von Meinungen und Meinungsmache zu sein.

"Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt ist möglicherweise ein Teil dieses Problems."

INITIATIVE Information-Natur-Gesellschaft

Impfstoffe ahmen keineswegs eine natürliche Infektion nach. Jeder Impfstoff ist ein "Cocktail' aus vielen verschiedenen Inhaltsstoffen, wie er in der Natur nie vorkommt. Meist werden Impfstoffe in Muskeln gespritzt. Muskeln sind von der Natur nicht zur Abwehr von eindringenden Erregern vorgesehen.

Lassen Sie sich vom Arzt immer den Beipackzettel zu jeder Impfung aushändigen! Lesen Sie und sie werden erstaunt sein......

Treffen Sie bewusst Ihre Entscheidung, ob Sie Ihr Kind impfen lassen oder nicht. Lassen Sie sich dafür genügend Zeit. Bei Zeitdruck verschieben Sie den Impftermin, um Zeit für Informationen zu gewinnen. Fragen Sie Eltern von ungeimpften Kindern. Nur Sie allein als Eltern können Verantwortung übernehmen. Informieren Sie sich.........

IMPFEN - Schützt Impfen - Nützt Impfen - Schadet Impfen - www.initiative.cc

Dr. med. G. Buchwald beweist nun schon seit 40 Jahren zweifelsfrei die Nutzlosigkeit und die Schädlichkeit der Impfungen. Er zeigt u.a. in seinen Statistiken für jede Krankheit die Anzahl der Erkrankungsfälle pro Jahr.
Bei allen Krankheitsstatistiken sieht man, dass der Höhepunkt immer zu Kriegszeiten ist, da viele Faktoren wie schlechte Ernährung, starke psychische Belastungen, verunreinigtes Wasser, usw. die Gesundheit des Volkes schädigen. Mit Besserung der Allgemeinlage und der oben genannten Faktoren sinkt auch die Anzahl der Erkrankungen und der damit verbundenen Todesfälle..........
Und in jedem Diagramm von Dr. Buchwald (welche auf öffentliche Daten beruhen) sieht man sofort und deutlich, dass der Rückgang der Krankheitsfälle sich unbeeinflusst vom Einsetzen der Massenimpfungen fortsetzt...........
Er belegt damit eindeutig, dass Krankheiten durch Impfungen nicht weniger bzw. nicht ausgerottet werden.

IMPFEN - Schützt Impfen - Nützt Impfen - Schadet Impfen - www.initiative.cc

von Dr.-Ing. Joachim-F. Grätz

Die Basis der modernen Medizin bildet seit nunmehr einen guten Jahrhundert noch immer die Erregertheorie. Auf ihr fußt die gesamte Diagnostik und Therapie, mittlerweile eine weltweite Milliardenindustie. Antibiotika, Cortison, Impfungen etc. pp. heißen die Mittel der Wahl. Kennt man erst einmal den "Erreger", brauche man diesen nur auszumerzen, dann sei der Patient gesund, so die gängige Lehrmeinung. Doch diese Theorie bleibt Wunschdenken und führt in eine bedrohliche Sackgasse, da die wirklich biologischen Naturgesetzmäßigkeiten deutlich eine andere Sprache sprechen und derartige Maßnahmen mit der Zeit verheerende Folgen haben, wie wir bedauerlicherweise immer mehr feststellen können. Noch nie zuvor hat es dermaßen viele chronisch Kranke gegeben wie in den letzten Jahrzehnten, und das schon im Kleinkindalter. Darüber hinaus ist die Tendenz stetig zunehmend!
Aus diesem Grunde ist es an der Zeit, umfassende - aber allgemeinverständliche - Aufklärungsarbeit hinsichtlich dem Wesen der Mikroben (Kurzform für Mikroorganismen) zu lei-sten. Es ist für jedermann imminent wichtig, über dieses Kapitel einigermaßen Bescheid zu wissen, denn mit Kenntnis dieser Zusammenhänge ist man imstande, vieles selbständig zu beurteilen, auch ohne medizinisches Studium!
Um nun die Gesamtzusammenhänge hinsichtlich der Mikroben, welche heutzutage allerorts als "die bösen Erreger" verteufelt werden, besser verstehen zu können, lassen Sie uns syste-matisch an diese Thematik herangehen.
....................

Die vermeintlich bösen Erreger der Schulmedizin - April 2004 - www.initiative.cc


Historisch gesehen ist die Impfung einer der größten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obwohl schon seit über 200 Jahren geimpft wird, ist uns die Medizin bis heute den Nachweis der Wirksamkeit der Impfung schuldig geblieben.


IMPFEN - Die Argumente mit denen geimpft wird - www.initiative.cc

Es gibt notwendige Impfungen, das sehe ich auch so, aber nicht alle Impfungen sind auch notwendig.

Ich denke, dass ich hier mit meinen Zitierungen herausgeschmissen werde, aber ich weiß das nur so der Zusammenhang verstanden wird, wenn man hier hoffen dürfte, dass die ZUsammenhänge auch gewollt sind, dann könnte ich vielleicht damit rechnen nicht ins off topic gesetzt zu werden.

Falls noch die Frage kommen sollte, das es sich hier um Österreich handelt, da kann ich beruhigend etwas zu sagen. Unsere Deutschen sind leider noch nicht so weit. Aber die Impfungen sind die gleichen. Kein Unterschied in dieser Sache. So weit mein Kenntnisstand von heute.

Liebe Grüße

Venatrix


 
Zuletzt bearbeitet:

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hi Vena,

in dieser Tabelle findest du eine Gegenüberstellung der Häufigkeit möglicher Komplikationen bei Erkrankung und nach Impfung.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hi Vena,

in dieser Tabelle findest du eine Gegenüberstellung der Häufigkeit möglicher Komplikationen bei Erkrankung und nach Impfung.

Und du findest auf der Impressum Seite, wer hier propagiert

Impressum | kindergesundheit-info.de

Zur Person
Seit über 20 Jahren setzt sich Heinz Knieriemen für «natürlich leben» kritisch mit den Methoden und Auswirkungen der Schulmedizin und der Laborwissenschaft auseinander. Im AT Verlag hat er mehrere Bücher herausgegeben, unter anderem über Vitamine, Mineralien und Spurenelemente oder Inhaltsstoffe in Lebensmitteln und Kosmetika.

Natürlich: Heinz Knieriemen über <br> Herdenimmunität

Nun sind sie also da, die multikomponenten Impfstoffe, mit denen Babys und Kleinkinder mit einem kleinen Stich gleich gegen 6 Krankheiten - Diphtherie, Tetanus, Polio, Keuchhusten, Hepatitis B, Haemophilus influenzae, einer Entzündung des Nasen-Rachen-Raums – immunisiert werden sollen. In Deutschland und Österreich sind die Sechsfach-Impfungen bereits Teil des allgemeinen Impfplans. Das Schweizer BAG zögert noch, obwohl bereits ein Fünffach-Impfstoff bewilligt ist.

Artikel von Heinz Knieriemen

Stellen wir uns einmal einen Nahrungsmittelhersteller vor, der Produkte für Kleinkinder als gesund und lebensnotwendig anpreist und dann eingesteht, diese enthalten Spuren von Aluminium, Quecksilber, Antibiotika und Desinfektionsmitteln. Der Produzent würde einen Aufschrei der Empörung auslösen – bei gespritzten Impfungen stehen dagegen sofort Vertreter der Gesundheitsbehörden und Virologen Gewehr bei Fuss, die das Ganze als absolut harmlos darstellen.

Den für Deutschland und Österreich gültigen offiziellen Impfplan, der in Zukunft auch der Schweiz droht, habe ich mir im Detail angeschaut. Die Impfaktivitäten, die als lebensnotwendig deklariert werden und die Verweigerer verunglimpfen, haben mir einen kalten Schauer über den Rücken gejagt.
Vier Sechsfach-Impfungen und zusätzlich noch weitere Mehrfach- und Einzelimpfungen, insgesamt also 37 Einzelimpfdosen, werden Kleinkindern bis zum 2. Lebensjahr zugemutet, beginnend mit dem 2. bzw. 3. Lebensmonat. Es ist verwunderlich, dass diesen Strategien nicht zumindest aus Ärztekreisen grösserer Widerstand erwächst und dass sie keine breite Empörung auslösen. Für mich bestehen keinerlei Zweifel, dass mit diesen staatlich sanktionierten Impfaktivitäten Kleinkindern ein denkbar schlechter Start ins Leben und für den Aufbau ihres Immunsystems ermöglicht wird. Dies nicht nur wegen der Vielzahl von Impfstoffen, mit denen sich der kindliche Organismus auseinandersetzen muss, sondern auch wegen Impfstoffzusätzen, die äusserst bedenklich sind und vor allem für Kleinkinder die Risiken erhöhen.

Antibiotika werden in Lebendimpfstoffen (Masern, Mumps, Röteln) oder Mehrfachimpfstoffen mit Komponenten von Lebendviren eingesetzt. Desinfektionsmittel wie Thiomersal würden die Lebendviren abtöten und sind daher nicht geeignet. Die Antibiotika kommen also nicht zufällig in die Impfstoffe, wie Hersteller und Behörden immer wieder behaupten. Sie sind vielmehr bewusst zugesetzt. Antibiotika braucht man, um bakterielle Verunreinigungen des Impfstoffes zu verhindern.

Doch mit Quecksilber und Antibiotika ist die Liste der Zusätze von Impfstoffen keineswegs erschöpft. So enthalten viele Mehrfachimpfstoffe wie auch Einzelimpfstoffe als Trägersubstanz und Wirkungsverstärker Aluminiumhydroxid. Hier stehen nicht in erster Linie die akuten toxischen Probleme im Vordergrund - zu denken gibt viel eher das allergische Potential und die Belastung des Lymphsystems. Hinzu kommen Polysorbat 80 und das als nerven- und nierenschädigend bekannte Phenoxyethanol als sogenannte stabilisierende Faktoren. Die Hib-Komponente enthält zudem 12,6 mg Laktose als Stabilisator, was zumindest bei den weitverbreiteten Milchzucker-Unverträglichkeiten zu Reaktionen führen kann, andere Impfstoffe enthalten Aluminiumphosphat oder sind durch Produktionsprozesse mit Hühnereiweiss belastet.

Es ist ohnehin an der Zeit, dass sich auch die geübte Impfpraxis einer nüchternen Betrachtung von Nutzen und Gefahren stellt und nicht nur von Mythen, Legenden und unbewiesenen Behauptungen lebt. Harris L. Coulter, ein amerikanischer Biochemiker und Medizinhistoriker, berichtet in seinem Buch "Impfungen, der Grossangriff auf Gehirn und Seele"

Es wird heute nicht mehr zur Kenntnis genommen, dass jede Impfung durch Injektion zunächst einmal eine Körperverletzung darstellt. Dies ist in dem lesenswerten Buch: „Das Neugeborene in der Hebammenpraxis“, Thieme Verlag, ausgeführt. Solche Eingriffe sind grundsätzlich nur mit der Einwilligung der Betroffenen, im Falle von Kleinkindern der Eltern zulässig. Eine sorgsam ausgeführte Impfaufklärung sollte zum Ziel haben, die Betroffenen selbstständig urteilsfähig zu machen. Doch eine ausgewogene neutrale Aufklärung, die das Abwägen von Vorteilen und Risiken ermöglicht, gibt es in unserem Gesundheitswesen nicht. An ihre Stelle sind Strategien der Angst und Panikmache getreten,

Impfungen Ursache für Allergie-Boom?

„In meiner hausärztlichen Praxis werde ich reichlich mit dem Problem Allergie vom Säuglingsalter an konfrontiert. Schon lange beschäftigt mich die Frage, ob nicht die routinemässigen Impfungen der Säuglinge und Kleinkinder ihren Beitrag zur massiven Zunahme der Allergien und Krankheiten unbestimmter Ursache leisten. Die Impfprogramme legen uns Hausärzten ja nahe, die Kinder ab dem 2. Lebensmonat systematisch und parenteral (Umgehung des Verdauungstraktes durch Spritzen) mit Antibiotika, Fremdeiweissen, Aluminium, Quecksilber und diversen organischen Stoffen zu belasten. Die Feststellung eines WHO-Impfexperten, dass die Impfungen um so häufiger - vermutlich durch die Zusätze - allergisierend wirkten, je früher im Leben mit Impfen begonnen werde, hat mich veranlasst, die Problematik zu recherchieren. Die Schlussfolgerungen auf der Basis meiner hausärztlichen Beratertätigkeit sind eindeutig ausgefallen:


  • die allermeisten Impfstoffe sind hochpotente Allergengemische
  • die Problematik der Impfstoffadditive ist ausserordentlich schlecht dokumentiert, ganz speziell bezüglich Anwendung parenteral und im Säuglingsalter
  • die Parallelität der Zunahme der Impfaktivität sowie der Zunahme der Allergiehäufigkeit und der Autoimmunerkrankungen über die letzten 50 Jahre ist auffällig

Artikel von Heinz Knieriemen


Die Frage bleibt bei jedem selbst, was er für richtig hält und was nicht.
Wer hier Panik schiebt ist durchaus erkennbar, nicht wahr?
Und die Frage bleibt, warum?
Das ist ein weiters Problem, denn wer impft hat damit auch der Pharma einen gefallen getan.
Ganz interessant ist, wenn sich noch Ärzte finden, die einmal etwas veröffentlichen, was sonst unter dem Mantel des Schweigens gehalten wir.
Was richtig ist und was falsch bleibt allen Eltern überlassen, wir haben ja die Freiheit zu entscheiden, denn es gibt kein Muss, nur ein besser ist das.....oder mal nachdenken? Mir ist es völlig gleichgültig, was Eltern mit ihren Kindern machen, denn sie müssen schließlich für die KInder Sorge tragen.
Ich tat mein bestes um einfach mal was in den Raum zu scheißen, die Antwort bin ich wohl nicht schuldig, jeder ist doch erwachsen genug, meine Beiträge nicht zu lesen, wieso dann die vielen Fragen und warum die Tabelle. Zeige sie den Leuten die schneller mit der Impfpistole bei Fuss stehen. Das macht Ärzte vielleicht noch glücklicher.

Was der Gott in weiß sagt, ist ja alles richtig. Aber es gibt auch noch Ärzte die nicht alles mitmachen, dass hatte ich bereits einmal erwähnt.

Alles Liebe Dir

Venatrix
 
Zuletzt bearbeitet:

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Vorweg:
nein ich bin nicht der Meinung, jede Impfung sei für jeden sinnvoll
ja, an Impfstoffen hängt ein Markt
ja, es kann Impfkomplikationen geben

Viele Infektionskrankheiten, sind in unseren Breiten selten geworden. Wir sind nur noch selten mit damit zusammenhängenden Todesfällen und bleibenden Gesundheitsschäden konfrontiert. Kinder die an Diphterie oder Tetanus sterben hat keiner mehr vor Augen, Behinderung duch Polio ist auch nicht mehr im Bewustsein. Dass das so ist, liegt zum großen Teil daran, dass Kinder dagegen geimpft wurden/werden. DAvon profitieren auch diejenigen, die im besten Fall wegen ihrer dadurch verzerrten Wahrnehmung, die Gefahren und das Leid der durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen herunterspielen und im Gegenzug die seltenen aber möglichen Impfkomplikationen als Schreckgespenst aufblasen. :egal:
 

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Baro,

ich habe geschrieben, dass Medikamente gesetzlich geregelte Zulassungsverfahren durchlaufen, nichts von tollen Qualitätskontrollen der Pharmaindustrie und schon gar nichts von unabdingbaren Vertrauen in die Schulmedizin. DAs ist lediglich deine Interpretation.
Und was bitte bedeutet dann deine Aussage über die gesetzlich geregelten Zulassungsverfahren so argumentationstechnisch? Die Qualitätskontrollen der Pharamindustrie bedingen dann die sog. Zulassungsverfahren nur mal by the way. Sag mal Dirtsa willst du jetzt Haarspalterei betreiben? Dein Arugument mit den Zulassungsverfahren ist also keine Aussage oder kein Plädoyer FÜR das Vertrauen, welches man in pharmazeutische Unternehmen und die Medikamente der Schulmedizin haben kann? Wenn ja, was war diese Aussage dann, ausser einer Feststellung, dass es Zulassungsverfahren gibt, was ja im Grunde nichts Neues ist?

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Liebe Dirtsa!


Es ist wahr, dass es wichtige Impfungen gibt, ohne Frage.
Dennoch sind viele Impfungen auch darunter, wo man noch gar nicht abschätzen kann, welche Krankheiten sie hinter sich her schleppen.
Aus besten Kreisen kann ich behaupten, dass es gut ist zu hinterfragen und gewissenhaft als Mutter und, oder als Vater sich den Beipackzettel aushändigen zu lassen.
Es ist aus der Erfahrung heraus so, dass viele Ärzte sehr wohl aufklären, jedoch immer eher FÜR die Impfung sind und das hat seine Gründe.

Erkrankungen herunterspielen und im Gegenzug die seltenen aber möglichen Impfkomplikationen als Schreckgespenst aufblasen.

Dirtsa, du hattest gepostet, dort wurden die Folgen aufgezeigt, die bei nicht Impfung geschehen können.
Deine Tabelle war für mich ein Schreckensgespenst, aber die möglichkeiten die ich unterbreitet habe, sind sinnvoll erklärt worden und nicht als Tabelle dargestellt.
Und noch einmal auf Impfung und Diabetes zurück zu kommen, wie kann es möglich sein, dass der Zusammenhang dort überhaupt geschildert wurde?
Ich habe gestern gepostet, das sehr wohl Diabetes eine Krankheit ist, auf Grund von Impfstoffe.

Ich habe mal eine Dissertation heraus gesucht

Aus der Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig- Maximilians-Universität MÜndchen
Den Vorstand hat der Herr Professor Dr. D. Reinhardt
Die Schwere von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen - Koinzidenz versus Kausalität Evidenzbasierte Analyse der STIKO - Empfohlenen Impfungen zur Grundimmunisierung im Kindes und Jugendalter zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig- Maximilians - Universitätz zu München. Die Lucia Gerstl darf sich seit 2005 Frau Doktor schimpfen.

Überblick über schwere unerwünschte Ereignisse nach
Impfungen

Masern-Impfung
- Thrombozytopenie
- SSPE
- Enzephalitis
- Krampfanfälle
- Querschnittsmyelitis
- GBS
- Taubheit
- Opticusneuritis
- Diabetes mellitus Typ 1
- Autismus
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Gangunsicherheit
- Anaphylaxie

Das ist nun nur ein Beispiel.....auf der Seite 228 kann dann jeder selber lesen. Aber wer macht sich die Mühe über 200 Seiten zu lesen. Nun ich habe es schon vor einigen Zeiten gelesen. Sehr interessant.

Schwere unerwünschte Ereignisse nach Impfungen - Koinzidenz versus ...


Noch einmal zum Mitschreiben: Es gibt wichtige Impfungen, die sein müssen. Das sehe ich so und dabei bleibe ich auch, aber nicht ALLE!

Alles Liebe Dir

Venatrix

[OTOP] Dr. med. Rosa im Reichsrate zu Wien: "Ohne physiologische Beweise bleibt mir die Impfung eine Charlatanerie; ohne Physiologie gibt es keine Wissenschaft und die Impfung ist, ich möchte sagen, ein wissenschaftliches Verbrechen." 'Der Impfspiegel' - 300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten über die ...

[/OTOP]
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hallo Baronesse de Berjaraque;
Und was bitte bedeutet dann deine Aussage über die gesetzlich geregelten Zulassungsverfahren so argumentationstechnisch? Die Qualitätskontrollen der Pharamindustrie bedingen dann die sog. Zulassungsverfahren nur mal by the way. Sag mal Dirtsa willst du jetzt Haarspalterei betreiben? Dein Arugument mit den Zulassungsverfahren ist also keine Aussage oder kein Plädoyer FÜR das Vertrauen, welches man in pharmazeutische Unternehmen und die Medikamente der Schulmedizin haben kann? Wenn ja, was war diese Aussage dann, ausser einer Feststellung, dass es Zulassungsverfahren gibt, was ja im Grunde nichts Neues ist?

Es ist erschreckend das die Pharma sich nicht scheut, Ärzte zu bestechen und zum Betrug anzustiften! Aber jetzt wo das rausgekommen ist, müßen sie auch versuchen ihren Imageschaden wieder wettzumachen.

Patienten und Krankenkassen sollten den Ärzten mehr auf die Finger gucken und die verurteilten Mediziner, sollten andere Ärzte abschrecken.

Pharmafirma Ratiopharm besticht Ärzte und stiftet sie zum Betrug an | Gesundheitliche Aufklärung

Man kann schon sehen das die Pharmakonzerne neue Wege suchen, denn letztendlich bestimmt der Patient was er nimmt und was nicht.



International ist deshalb heute eine Kehrtwende zu beobachten. Arzneimittelhersteller interessieren sich wieder stärker für das Wissen und die Erfahrungen von Naturvölkern, schicken Forscher in die Urwälder Afrikas, Asiens und Südamerikas oder in die Tiefen der Weltmeere, um noch unbekannte Quellen für neue Arzneistoffe zu erschließen.

Medizin der Zukunft kommt aus der Natur : Deutsches Grünes Kreuz für Gesundheit e. V.
 

zodha

Geselle
17. September 2011
41
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Liebe Dirtsa!
Es ist wahr, dass es wichtige Impfungen gibt, ohne Frage.
Dennoch sind viele Impfungen auch darunter, wo man noch gar nicht abschätzen kann, welche Krankheiten sie hinter sich her schleppen.
[.....]

Generell besteht im Leben die Möglichkeit, Fehler zweier Art zu begehen:

1. Durch eine Aktion, die sich als falsch herausstellt

2. Durch unterlassen einer Aktion, die im nachhinein notwendig war

Was Impfungen betrifft, hat man die Wahl zwischen Wirkung und Nebenwirkung, da führt kein Weg dran vorbei. Das bedeutet, man muss eine Risikoabwägung durchführen. Diese Risikoabwägung ist natürlich immer zeitabhängig. Mit wurde noch die Pockenimpfung verpasst, die man dann später abgeschafft hat, weil die Inzidenz der Erkrankung für DE zu gering geworden war. Ähnliches gilt auch für andere Impfungen, man muss stetig analysieren, ob eine Impfung noch gerechtfertigt ist. Das können weder die Eltern noch der normale Arzt machen, das ist das Feld für die Fachleute (Epidemologen, Immunologen, etc.). Die Empfehlungen, die sich ergeben, werden dann durch Ärzte umgesetzt.

Was die Diss betrifft, habe ich sie mal quer gelesen. Es ist eine recht ausführliche Zusammenstellung, wobei der Statistikteil recht schwach ist. Aber ok, die wesentliche Info kommt rüber. Auch hier kann man gut das Problem Kosten/Nutzen sehen: Zum Beispiel ist Tetanus, insbesondere die neonatale Form, extrem gefährlich. Das Impfrisiko liegt niedrig, z.B. für das Guillain-Barré-Syndrom bei 4:10^6. Trotzdem ist es natürlich unangenehm für den Menschen, wenn es gerade ihn mit der Nebenwirkung trifft. Wesentlich risikoreicher hinsichtlich Nebenwirkungen ist die Tollwutimpfung, wenn ich mich richtig erinnere besteht ein Risiko von 1:10^4, was recht hoch ist. Trotzdem werden Menschen, die einer Risikogruppe angehören, die Impfung machen.

Alles ist also eine Frage der individuellen Risikoabwägung. In der Diss steht auf Seite 199: "Letztendlich liegt die Entscheidung - Impfen der Kinder: ja oder nein – bei den Eltern. Deren Meinungsfindung sollte sich jedoch auf objektive Informationen stützen können."
Dies ist in den meisten Fällen Wunschdenken. Weder können die Eltern die komplexen Vorgänge bei einer Impfung realisieren, noch besitzt der normale Feld-Wald-und_Wiesen-Arzt in der Regel den nötigen Hintergrund -einschliesslich der statistischen Daten-, um eine richtig fachkompetente Information zu bieten.....dazu ist sein Aktionsgebiet viel zu weit in der normalen Praxis.

Wie macht man es besser? Schwierig....ganz oben anfangen, also internationales monitoring der Entscheidungen der Fachgremien, bessere Informationen für die Ärzte, welche Impfungen durchführen, besser verständliche Aufklärungsinformationen für die Eltern.....alles leicht geschrieben, aber nicht so einfach realisierbar.....


[mod]Bitte die Zitier-Regeln beachten, Zitat durch mich gekürzt. beast/Mod[/mod]
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hallo Zoda

Wie macht man es besser? Schwierig....ganz oben anfangen, also internationales monitoring der Entscheidungen der Fachgremien, bessere Informationen für die Ärzte, welche Impfungen durchführen, besser verständliche Aufklärungsinformationen für die Eltern.....alles leicht geschrieben, aber nicht so einfach realisierbar.....

In Deinen Zeilen lese ich keine Ironie

dazwischen lässt sich erkennen.....

Gut wenn man selber noch ein "bisschen fachliches Wissen" hat und somit seine Kinder nicht mit allen Impfungen voll pumpt.



Alles Liebe Dir

Venatrix
 

zodha

Geselle
17. September 2011
41
AW: Sinn und Unsinn von Medikamenten!

Hallo Zoda



In Deinen Zeilen lese ich keine Ironie

dazwischen lässt sich erkennen.....

[.....]

....ist Ironie im Text erkennbar? Vielleicht im letzten Teil, ja.....das Problem besteht doch darin, dass man leicht statements äussern kann (wie ich das auch gemacht habe), wie es besser sein sollte....nur die Umsetzung ist eben das Hauptproblem und oft scheitert sie leider. Das ist aber in vielen Bereichen unserer Gesellschaft so. Ein Grund dazu mag auch die Simplifizierung von Sachverhalten z.B. durch die Medien sein, da das dann gut beim Bürger an kommt. Entsprechend sind dann die Reaktionen der Entscheidungsträger....es läuft nichts oder falsch....aber vielleicht bin ich auch nur etwas zu pessimistisch.....
 
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