Aus der Sicht der Wissenschaft.
Entdeckung von Aliens oder Schaffung von künstlichem Leben?
Und wie soll das denn in 50 Jahren aussehen? Wieviel Menschen werden dann auf diesem Planeten leben, und wieviel mehr, wenn sich dann die Menschen ihr Leben künstlich verlängern lassen? Und wer soll die dann alle ernähren?
Der ist gut:
Entdeckung von Aliens oder Schaffung von künstlichem Leben?
In 50 Jahren werde ich über 100 Jahre alt sein, und denke nicht, daß ich das noch erleben werde, wie die Wissenschaft Gott spielt, und Menschen ihr Leben künstlich verlängern lassen. Auch wenn ich gerne lebe, und vielleicht aus eigener Kraft 100 Jahre alt werde, oder alt werden muß, möchte ich auf diesem Planeten nicht noch älter werden.Der britische Genforscher Francis Collins sieht weitere Fortschritte in der Genanalyse und glaubt, dass wir uns in 50 Jahren nicht mehr fragen werden, wie lange Menschen leben können, sondern wie lange wir leben wollen.
Und wie soll das denn in 50 Jahren aussehen? Wieviel Menschen werden dann auf diesem Planeten leben, und wieviel mehr, wenn sich dann die Menschen ihr Leben künstlich verlängern lassen? Und wer soll die dann alle ernähren?
Der ist gut:
...also ich kann schon heute keinem Tier etwas zu leide tun, oder sogar töten, und ekele mich vor Schlachthöfen, und bin deswegen schon heute zum Vegetarier geworden.Den vielleicht eigenwilligsten Vorschlag hat wohl der Ozeanologe Daniel Pauly gemacht. Für ihn wäre die wichtigste technische Entwicklung der nächsten Jahrzehnte ein System, mit dem man die Gefühle und „Gedanken“ aller Tiere entdecken, verstärken, übermitteln und in einer solchen Form darstellen kann, dass sie in uns ähnliche Gefühle oder Gedanken hervorrufen. Das werden man zuerst bei Primaten machen können, dann aber auch bei den Fischen. Für Pauly würde daraus eine "globale Abneigung" entstehen, weiterhin Fleisch zu essen: "Wir würden alle Vegetarier werden."