Zeitmaschine

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Anonymous

Gast
Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben...

Folgende Theorie:
Wir nehmen unser Universum in 3 Dimensionen war und bewegen uns linear auf einer 4. So weit so klar...

Packen wir unser Universum in ein Koordinatensystem.
Die ersten drei sind kein Problem. Das hat jeder schon mal gemacht. Bei der vierten läßt uns unser Gehirn im Stich. Hier müßen wir uns eine Krücke zurechtlegen und den Raum auf eine Fläche, Linie oder gar einen Punkt zusammenfalten. (komplexe Zahlen nichts neues...)

Nehmen wir den Punkt und packen ihn auf unsere Zeitlinie. Soweit so normal. Packen wir in dieses Koordinatensystem eine weitere Koordinate und nennen wir sie mal Entscheidungslinie.

Das setzts vorraus, daß die Zeit nicht manipulierbar ist, also quasi die unmanipulierbare Konstante.

So haben wir Zugriff auf unendlich viele Paralleluniversen. Je weniger es von dem Unseren abweicht desto näher liegt es auf dem Koordinatensystem.

Also müsste man "nur" in ein Universum reisen wo sich im Vergleich zu unserem Zeitfluß es später oder früher ist um eine "Zeitreise" zu veranstalten.

Somit umgeht man auch diese unangenehmen Zeitparadoxen.
 

Otto

Geheimer Meister
10. April 2002
286
zerbarus schrieb:
Aber es gibt ja immer unendlich viele Möglichkeiten, wie auf ein Handeln oder eine Begebenheit reagiert werden kann.

@ zerbarus:

Sorry, aber genau das ist ein kapitaler menschlicher Fehler. Nur weil der Mensch selber nicht weiß, warum er irgend etwas tut, heißt dies noch lange nicht, dass er auch etwas ganz anderes getan haben könnte.

Überhaupt, wie kommt man darafuf, dass Menschen alles selber entscheiden und es so viele Möglichkeiten gibt. Man kann zwar zwischen Möglichkeiten wählen, auf Grund der Struktur der Zeit kann schlußendlich aber doch nur genau Eine Sache passieren.

Wenn du dich spontan zu etwas entschließt gibt es immer eine Vielzahl von Faktoren äußerer und persönlicher Natur, die dich zu der einen Entscheidung, die man zwangsläufig treffen musst, hinführen.

Du merkst worauf ich hinaus möchte:

Die unendlich vielen Wahlmöglichkeiten gibt es nut theoretisch, praktisch passiert immer eine Sache und für diese Sache gibt es Gründe. Da ist die Freiheit de Menschen zu entscheiden nicht wirklich sehr groß. Wir verarbeiten nur den "Input" und suchen die Möglichkeit raus, die uns am besten zu passen scheint. Da dieses Heraussuchen aber viele Gründe hat, die teilweise mit den Genen unserer Vorfahren und anderen Faktoren aus der Zeit vor unserer Geburt zu tun haben, müssten wir - um uns anders zu handeln, als wir es "spontan" getan haben - auch diese Vergangenheit ändern.

Da dies nicht möglich ist und sich die nur theoretisch existierenden vielen Möglichkeiten immer, ich wiederhole immer, in genau einer Form manifestieren, sind sowohl Zeitreisen, als auch der freie Wille wie er hier gedeutet wird, nicht möglich.

Otto.
 

DeeRow_Fett

Lehrling
23. April 2002
2
@ Otto.

Ich hab auch sowas, wie mit dem Eis.... weiter oben!

Also, jeder mensch hat Mutter und Vater, jeder von den beiden hat wieder Mutter und Vater usw........

Müsste man bei einer Zeitreise nicht mega-vorsichtig sein, weil alle Menschen, wenn du weit genug reist, mit dir verwandt sind ;)

Think about it...
Ich denke da an eine Art Geistes-Reise, man kann nix verändern, aber man kann alles sehen.

Grüsse,

DEE
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
wie otto schon beschreibt ist für uns die vorstellung von vergangenheit, gegenwart und zukunft so "schwammig", dass sich darausgar keine klar definierte "zeitreise" ableiten liese.

zum einen ist die gegenwart ebenso "relativ" wie vieles andere. wir leben eigentlich alle in der vergangenheit, denn alles um uns herum ist schon vergangenheit, wenn wir es wahrnehmen (licht, schall, nervenimpulse) , abhängig natürlich davon, wie "groß" oder "klein" wir die zeitspanne für die gegenwart definieren.

und, wie otto bereits erwähnt hatte, passt sich das wunderbar in die relativitätstheorie ein, in der auch die gleichzeitigkeit von ereignissen relativ zum beobachtungsstandpunkt ist.

trasher hat die "reise in die zukunft" richtig beschrieben : einfach etwas schneller fliegen verglichen mit dem gewünschten system. von einem dritten system aus betrachtet könnte das nun sogar wieder das gegenteil bedeuten ....

nenneswerte effekte ergeben sich ab ca 10% der lichtgeschwindigkeit.
 

Traenenreiter

Geheimer Meister
1. Oktober 2002
334
Jap, Captain, so isses.
Ich geh gar noch nen Schritt weiter: Es gibt keine Vergangenheit. Den die Vergangenheit existiert nicht mehr, nur noch in unseren Erinnerungen. Die Zukunft, exisitiert die? Wir können doch gar nicht wissen, ob es ein Morgen, eine Zukunft gibt. Und dann haben wir noch die Gegenwart, den Moment, der aber sofort Vergangenheit wird und damit nicht mehr existent ist - oder aber ein Moment, der erst in der Zukunft liegt, von der wir nicht wissen, ob es sie überhaupt geben wird.
Nach dieser Überlegung gibt es also gar keine Zeit. Wie man nicht mit einem Schiff fahren kann, wenn es kein Wasser gibt, so kann man nicht durch die Zeit reisen, wenn es Zeit gar nicht gibt. Oder habe ich einen Denkfehler in meinen Überlegungen
Und außerdem muß es ja doch möglich sein, den es steht ja in der Bibel: "Das ist der Anfang ihres tuns, nun wird ihnen nichts mehr unmöglich sein, was auch immer sie sich vornehmen."
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
.. dabei fällt mir gerade ein, ich hatte mal einen thread bezgl. hawking und den verlauf der zeit gestartet.

hawking stellt eine verbindung her zwischen der (von uns empfundenen) richtung der zeit und der annahme, dass sich das universum ausdehnt bzw. der entropiezunahme, so, wie sie verläuft, von einem geordneten zustand in einen weniger geordneten zustand. daraus resultiert auch das ursache-wirkung-prinzip, wie wir es kennen.
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
Ich glaube, dass bei Ottos Überlegungen ein kleiner Fehler drin ist. Kommen wir nochmal von der Quantenmechanik. Nach der Quantenmechanik kann sich ein Teilchen in einer sog. Superposition befinden. D.h. ein Teilchen befindet sich an mehreren Orten gleichzeitig. Wenn jetzt gemessen wird, wo sich das Teilchen gerade jetzt befindet, wird die Superposition aufgelöst und das Teilchen befindet sich an genau einem Ort. Das Gedankenexperiment um die Schrödingers Katze dürfte bekannt sein. Wenn man nun diese Erkenntnis auf die Zeitabläufe ansetzt, dann ist die "Gegenwart" eigentlich nichts anderes als der bewusste Beobachter, der die Superposition der Ablaufmöglichkeiten "misst". Um Ottos Beispiel zu nehmen:
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie auf die Eisfrage reagiert wird, die gleichberechtigt nebeneinander stehen. Einige Beispiele:
1. "Jetzt erst recht Eis!" wie Otto es beschrieben hat.
2. "Eis! Da hat Otto ne super Idee!"
3. "Dazu ist es mir jetzt zu kalt! Kein Eis!"
4. "Dazu müsste ich aufstehen! Kein Eis!"
5. "Was war da gerade im Fernsehen? Eisfrage wird verschoben!"
6. "Eis! Lecker! Wie damals in Italien! Boah war das geiles Eis! Eisfrage verschoben!"
7. "Moment! Ich habe doch gar kein Eis hier!"
usw. usw.
Im Moment der Gegenwart tritt eine der Möglichkeiten als wahr ein. Und schon ist erklärbar, warum diese Möglichkeit eingetreten ist. Es hätte aber genauso eines der anderen Optionen eintreten können. Die wären genauso erklärbar gewesen. Auf der anderen Seite könnte man jetzt schliessen, dass die anderen Möglichkeiten auch ihre Daseinsberechtigung haben und sich deswegen Myriaden an Paralleluniversien aus diesen nicht genutzten Möglichkeiten entstehen. Das Universum teilt sich quasi an der Gegenwart und bildet für jede Möglichkeit ein eigenes Universum.
Was meine ich jetzt damit?
Ganz einfach: Wenn man die Quantenmechanik auf die Problematik Zeit ansetzt, dann folgt daraus, dass
1. Die Zukunft aus einer Superposition von Möglichkeiten besteht.
2. Die Gegenwart diese Superposition auflöst und damit eine Möglichkeit wahr macht.
3. Die Vergangenheit besteht aus aufgelösten Superpositionen. Die Wahl ist für sie schon vollständig getroffen. Da gibt es nichts mehr zu rütteln.
4. Das die Zukunft aus mehreren Möglichkeiten besteht, kann sie auch bei Kenntnis aller Details nicht vorhergesagt werden. Es gibt IMMER mehrere Möglichkeiten, wie sich eine Situation weiterentwickelt. Erst die Gegenwart macht eine Zukunft wahr. (Alle Börsenspekulanten sollten diesen Punkt nochmal lesen! :wink: )
5. Unter diesen Voraussetzungen wird eine Zeitreise sehr unwahrscheinlich.
6. Wenn die Paralleluniversientheorie stimmt, dann ist zwar die Zeitreise und die damit verbundene Vergangenheitsänderung möglich. Aber dadurch kommt man nur in ein anderes Universum, dass sich in einigen Punkten von dem Ursprungsuniversum unterscheidet. D.h. ein Paradoxon findet nicht statt! Wenn Du in der Vergangeheit Deine Mutter vor der Geburt umbringst, dann gibt es halt kein Du als Gegenstück.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
interessant ist das doch vor allem bei der kommunikation mit satelitten, wenn man einen zeitverschiebungsfaktor mit einbeziehen muss, um die kommunikation zu synchronisieren...

ich weiß nicht so genau mir ist so als hätte ich mal gehört, dass das eines der anwendungsgebiete von einsteins formeln ist...

ist es nicht bei gps nötig dass man mit einer solchen orbitalzeit arbeitet?
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
forcemagick schrieb:
interessant ist das doch vor allem bei der kommunikation mit satelitten, wenn man einen zeitverschiebungsfaktor mit einbeziehen muss, um die kommunikation zu synchronisieren...

ich weiß nicht so genau mir ist so als hätte ich mal gehört, dass das eines der anwendungsgebiete von einsteins formeln ist...

ist es nicht bei gps nötig dass man mit einer solchen orbitalzeit arbeitet?

yes, so isses.
 

Reticulum

Geheimer Meister
6. Juli 2002
301
@Vondenburg

Respekt :!:

Besser hätte man es wirklich nicht ausführen können.

Das stellt korrekt die, zumindest momentan bekannten, wissenschaftlichen Tatsachen dar. (Ob diese nun richtig sind, oder falsch sei dahingestellt.)
 

Murphy

Geheimer Meister
3. Februar 2003
138
@ Otto
Die Freiheit existiert und auch der Wille zur Freiheit existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet stößt ins Leere.....< (Thomas Mann)

Wie in vielen Antworten schon erwähnt, kann ich nur mit zustimmen, das die Zeit von jedem Menschen subjektiv wahrgenommen wird.
Das kennen wir bestimmt alle! Eine Stunde vor der Arbeit geht ruckzuck um, fünf Minuten vor ende dauert meist "relativ" lang.



Könnten wir Zeitreisen denn nicht schon jetzt durchführen?
Durch die verschiedenen Zeitzonen müsste es doch möglich sein.
Beispiel: Ein Musiker gibt in Japan ein Konzert, fliegt mit dem Überschallflieger nach Frankreich, hört sich dort (aufgrund der Zeitverschiebung) sein Konzert an. Er merkt das Konzert war schlecht und sagt rechtzeitig ab oder macht es besser. Paradox oder
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
Du lässt dabei einen wichtigen Punkt außer Acht: In Japan läuft die Zeit auch weiter :wink:
 

Kehrmaschine

Geheimer Meister
5. März 2003
168
hab etz zwar nicht alle beiträge gelesen und vieleicht kamm das follgende schon vor(dann bitte ich um entschuldigung!)

was wäre wenn man dann in der vergangenheit den erfinder der zeitmaschine umbringen würde!ja gut dann wäre er tot, aber dann hätte man nicht zurückreisen können um ihn umzubringen!dann wäre er aber doch noch lebendig und er könnte zurückreisen!
 

dimbo

Meister vom Königlichen Gewölbe
30. September 2002
1.434
Diese Diskussion ist sowas von dämlich, das es mich einfach nur noch ankotzt...
 

Lyle

Vorsteher und Richter
16. Februar 2003
777
Ich hab mir den Start-Link vom Admin mal angesehen. Die Seite vom Boston Globe gibts leider nicht mehr. Ansonsten ist die "Zeitmaschine" auf die verlinkt wird nur ein etwas aufwendiges Massenspektrometer zur C14-Analyse (Altersbestimmung), falls ich mich beim Überfliegen der Seite nicht sehr geirrt habe. Wegen der Altersbestimmung hat man ihr den Spitznamen "Time Machine" gegeben. (Soviel zur Qualität der Recherche). Sie hat übrigens so wie ich es verstanden habe nichts mit dem Typen zu tun, der von Zeitreisen gesprochen hat.
 

HamsterofDeath

Geheimer Meister
18. März 2003
335
Murphy schrieb:
@ Otto
Die Freiheit existiert und auch der Wille zur Freiheit existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet stößt ins Leere.....< (Thomas Mann)

Wie in vielen Antworten schon erwähnt, kann ich nur mit zustimmen, das die Zeit von jedem Menschen subjektiv wahrgenommen wird.
Das kennen wir bestimmt alle! Eine Stunde vor der Arbeit geht ruckzuck um, fünf Minuten vor ende dauert meist "relativ" lang.



Könnten wir Zeitreisen denn nicht schon jetzt durchführen?
Durch die verschiedenen Zeitzonen müsste es doch möglich sein.
Beispiel: Ein Musiker gibt in Japan ein Konzert, fliegt mit dem Überschallflieger nach Frankreich, hört sich dort (aufgrund der Zeitverschiebung) sein Konzert an. Er merkt das Konzert war schlecht und sagt rechtzeitig ab oder macht es besser. Paradox oder

entschuldigung, aber ich glaube, du hast nicht verstanden, worums hier geht. es geht um zeitreisen, nicht um "ich stelle meine uhr ne stunde zurück jetz bin ich in der vergangenheit höhö"
 

captainfuture

Großer Auserwählter
3. Juli 2002
1.902
HamsterofDeath schrieb:
entschuldigung, aber ich glaube, du hast nicht verstanden, worums hier geht. es geht um zeitreisen, nicht um "ich stelle meine uhr ne stunde zurück jetz bin ich in der vergangenheit höhö"

da geht's schon los ... das problem mit der gleichzeitigkeit ;)
 

oujie

Geselle
15. April 2003
18
Also Zeitreisen sind für mich deswegen unmöglich, weil sich bei mir erstmal die Frage unserer "Existenz" klären muss! Menschen sind nichts weiter als zusammenhängende Teilchen die "denken" können, also Intelligenz besitzen. Aber schon hier ist der Fehler. Was ist Intelligenz? Was ist Zeit? Was sind wir? Wir sind Produkte unserer selbst - wir manifestieren uns aus uns heraus. Gibt es uns überhaupt? Woher sollen wir das wissen? Weil wir denken, fühlen und alles um uns herum wahrnehmen? Warum soll das denn alles echt sein? Seit wann können Atome, Moleküle etc "denken"?

Unsere Regeln, Formeln, die Mathematik, die Sprache, unser Sein kann doch komplett widerlegt werden. Brauch man zum Leben Wasser? Kann intelligenz & leben nur in Form von "biologischem" Leben existieren? Ist Wasser intelligent? Der Mensch besteht zum Großteil aus Wasser - also kann Wasser denken? Gibt es Gott? Wenn es Gott gäbe, warum sollten wir durch die Zeit reisen können? Dann würden wir Gottes Handlungen quasi in Frage stellen und alles Sein, so wie wir es kennen, wäre damit "ausgelöscht". Wir würden ja Gott mit "zurückdrehen" und all seine Taten, seine Gedanken "vergessen" und rückgängig machen.

Also ich finde diese Gedankengänge, was "uns" angeht wesentlich spannender und mehr als Grund genug dafür, warum Zeitreisen nicht möglich sind. Gäbe es keine "Parallel-" oder "Quantenuniversen" oder wie man es nennt, dann müssten wir _JEDES_ Teilchen im Universum in den Zustand zurückversetzen, wie es "damals" war (Vergangenheit) oder wie wir uns vorstellen wie es sein wird (Zukunft).

Wäre die Theorie richtig, das jeder "Moment", also jede Veränderung eines einzigen Teilchens, ein eigenes Universum "bekäme", und wir die Möglichkeit hätten, in dieses "Einzutreten", dann wäre diese "Zeitreisen" möglich. Wobei diese dann nur im Bereich der Vergangenheit liegen würden, da noch nicht passiertes auch kein Universum haben kann. Da stellt sich dann aber wieder die Frage, warum ausgerechnet WIR in der Gegenwart leben. Es kann doch sein das wir die Vergangenheit sind und Abläufe, die schon geschehen sind, durchlaufen. Andere Menschen in einem anderen Universum, die schon vor unserer jetzigen Zeit leben (damit meine ich in der Zeit die aus unserer Sicht noch geschehen wird) haben das alles evtl. schon hinter sich.

Nun zur Partikelbeschleunigung > Lichtgeschwindigkeit. Wer sagt, das das "Licht", das schnellste ist was es gibt? Wenn doch die Kraft eines Schwarzen Loches, gegenfalls es gibt sie, selbst Licht verschwinden lässt, dann kann es nicht schnell genug sein um der Dunkelheit zu entfliehen, bzw. schneller zu sein als sie! Denn wenn das Licht schneller wäre, würden wir es ja sehen können, da es vor der Dunkelheit ankommen würde.

Also, ich finde das Thema schon sehr sehr komplex - für micht ist das alles halbwegs humbug. Aber leider finde ich die Diskussionen, die sich aus diesem Thema ergeben, äußerst interessant. Ich glaube ich werde mal Theoretiker ;-)
 

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