ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
Diese Diskussion wurde an anderer Stelle als themenfremd abgetrennt um die Argumentation zu erhalten.
ThomasausBerlin ist nicht der Themenstarter, die Threadüberschrift ist hilfweise gewählt und kann bei Bedarf geändert werden.
Grubi/Mod
Erst mal "willkommen in dieser Anstalt", Klops....
Also - so kompliziert muss man es nicht machen.... Die "Leut", die die SED abgeschafft haben - waren das Volk das in der ehemaligen DDR lebte. Und die die "Zeichen der Zeit" richtig "deuteten" (ohne "Gorbi" wäre die friedliche Revolution in der ehemaligen DDR nicht geglückt). Von der Misswirtschaft in der DDR waren alle "gesellschaftlichen Kreise" betroffen; Kommunisten ebenso wie "Bürgerliche", Christen genau so wie Atheisten.
Was die damaloge Kohl-Regierung im Westen dann angestellt hat, um zugunsten der im Westen eh schon "Besitzenden" die Wirtschaftskraft der ehemaligen DDR auszubluten und "den Brüdern und Schwestern im Osten" dann "das kapitalistische Paradies" aufzudrücken - steht auf einem anderen Blatt der Geschichte geschrieben. Hätte man das Sozialsystem der DDR mit der freien Marktwirtschaft der BRD gekoppelt - es hätte was daraus werden können, aus der Wiedervereinigung. Hat man aber nicht - und nun "siedeln" sich die ewig Gestrigen, diejenigen die von Volk und Führer oder von der "Diktatur des Proletariats" träumen, eben dort an wo "das Volk" sich am meisten als Verlierer begreift. Ob die objektiv gesehen nun tatsächlich Verlierer sind - danach fragt keiner....
ThomasausBerlin ist nicht der Themenstarter, die Threadüberschrift ist hilfweise gewählt und kann bei Bedarf geändert werden.
Grubi/Mod
Erst mal "willkommen in dieser Anstalt", Klops....
Also - so kompliziert muss man es nicht machen.... Die "Leut", die die SED abgeschafft haben - waren das Volk das in der ehemaligen DDR lebte. Und die die "Zeichen der Zeit" richtig "deuteten" (ohne "Gorbi" wäre die friedliche Revolution in der ehemaligen DDR nicht geglückt). Von der Misswirtschaft in der DDR waren alle "gesellschaftlichen Kreise" betroffen; Kommunisten ebenso wie "Bürgerliche", Christen genau so wie Atheisten.
Was die damaloge Kohl-Regierung im Westen dann angestellt hat, um zugunsten der im Westen eh schon "Besitzenden" die Wirtschaftskraft der ehemaligen DDR auszubluten und "den Brüdern und Schwestern im Osten" dann "das kapitalistische Paradies" aufzudrücken - steht auf einem anderen Blatt der Geschichte geschrieben. Hätte man das Sozialsystem der DDR mit der freien Marktwirtschaft der BRD gekoppelt - es hätte was daraus werden können, aus der Wiedervereinigung. Hat man aber nicht - und nun "siedeln" sich die ewig Gestrigen, diejenigen die von Volk und Führer oder von der "Diktatur des Proletariats" träumen, eben dort an wo "das Volk" sich am meisten als Verlierer begreift. Ob die objektiv gesehen nun tatsächlich Verlierer sind - danach fragt keiner....
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