Feuerseele
Ritter Rosenkreuzer
- 31. Oktober 2017
- 2.604
1 Gesellschaftsdienst-Pflichtjahr nach den Schulpfichtjahren halte ich für sinnvoll.
So wie ich das verstehe ist die Wahl zum Wehrdienst nur eine Auswahl innerhalb des Dienstes am Menschen.
Die Schulpflicht besteht nur aus Theorie, dem Vermitteln von Wissensgrundlangen FÜR das BerufsLeben. Das echte Leben aber kann man nicht von der Schulbank aus lernen oder kennenlernen.
Das Lernen beim Tun, ist durch ein zusätzliches praktisches Schulpflichtjahr möglich. Der Mensch kann mit diesem Jahr mehr über das reale Leben kennenlernen. Dieses Jahr ist sehr sinnvoll weil etwas FÜR das eigendliche Leben gelernt werden kann.
1 Jahr "Lebensschule" (oder Praktikum für das Leben) um Lebenserfahrung zu sammeln sollte man m.E. nicht als Pflicht sehen.
Mehr über das Leben zu lernen ist vernünftig und dient der Vernunft.
Es ist sehr gut wenn der Mensch früh lernt was ihm das Leben bringen kann.
Der Staat ist m.E. sogar dazu "verpflichtet", den Menschen zu einem solchen Jahr zu verpflichten, weil es sehr wichtig ist, auch etwas über das reale Leben zu lernen. Ich meine auch, dass es der Würde des Menschen dient, indem der Mensch mehr vom reale Leben wahrnimmt und so erkennt wie man Würde erhält ("erhält" im sinne von bewahren).
Dieses Jahr dient und nutzt sowohl dem einzelnen Menschen wie auch der gesamten Gesellschaft.
In Zeiten in denen zu viele Menschen schneller das Handy in die Hand nehmen um Unfallbilder zu machen als Hilfe zu leisten, ist es regelrecht notwendig und sehr sinnvoll den Menschen zu lernen, auch den Ernst des Lebens zu erkennen.
Ich denke, dass dieses soziale Lehrjahr mehr Bewusstsein füreinander in die Gesellschaft bringen kann.
Die anfängliche grundsätzliche Pflicht bedeut m.E. nicht, dass am ende jeder dieses Jahr machen muss. Die Sorge um zu hohen Kosten, beziehen sich auf die Anzahl der Menschen (so wie es verstanden habe). Wenn es jedoch Ausnahmeregelungen gibt, wären die Kosten regulierbar.
Abgesehen davon, dass es in allen Bereichten des Lebens Verweigerer gibt, wird es diese Menschen auch in dieser Sache geben. Es wird auch diverse andere Gründe geben warum ein Mensch dieses Jahr nicht machen muss oder kann.
Wie hoch die Kosten wirklich werden, ist m.E. erst dann zu sehen, wenn man es einführt. Viele Dinge im Leben wissen wir erst dann genauer, wenn wir es getan haben, oder angefangen/versucht haben. Und viele Ideen kommen auch erst dann, wenn und weil, wir etwas tun.
Grundsätzlich ist diese Idee wirklich gut und sollte gewagt werden.
Das Lebensprinzip: „Lernen beim Tun“, ist überall und in jedem Lebensbereich gültig.
So wie ich das verstehe ist die Wahl zum Wehrdienst nur eine Auswahl innerhalb des Dienstes am Menschen.
Die Schulpflicht besteht nur aus Theorie, dem Vermitteln von Wissensgrundlangen FÜR das BerufsLeben. Das echte Leben aber kann man nicht von der Schulbank aus lernen oder kennenlernen.
Das Lernen beim Tun, ist durch ein zusätzliches praktisches Schulpflichtjahr möglich. Der Mensch kann mit diesem Jahr mehr über das reale Leben kennenlernen. Dieses Jahr ist sehr sinnvoll weil etwas FÜR das eigendliche Leben gelernt werden kann.
1 Jahr "Lebensschule" (oder Praktikum für das Leben) um Lebenserfahrung zu sammeln sollte man m.E. nicht als Pflicht sehen.
Mehr über das Leben zu lernen ist vernünftig und dient der Vernunft.
Es ist sehr gut wenn der Mensch früh lernt was ihm das Leben bringen kann.
Der Staat ist m.E. sogar dazu "verpflichtet", den Menschen zu einem solchen Jahr zu verpflichten, weil es sehr wichtig ist, auch etwas über das reale Leben zu lernen. Ich meine auch, dass es der Würde des Menschen dient, indem der Mensch mehr vom reale Leben wahrnimmt und so erkennt wie man Würde erhält ("erhält" im sinne von bewahren).
Dieses Jahr dient und nutzt sowohl dem einzelnen Menschen wie auch der gesamten Gesellschaft.
In Zeiten in denen zu viele Menschen schneller das Handy in die Hand nehmen um Unfallbilder zu machen als Hilfe zu leisten, ist es regelrecht notwendig und sehr sinnvoll den Menschen zu lernen, auch den Ernst des Lebens zu erkennen.
Ich denke, dass dieses soziale Lehrjahr mehr Bewusstsein füreinander in die Gesellschaft bringen kann.
Die anfängliche grundsätzliche Pflicht bedeut m.E. nicht, dass am ende jeder dieses Jahr machen muss. Die Sorge um zu hohen Kosten, beziehen sich auf die Anzahl der Menschen (so wie es verstanden habe). Wenn es jedoch Ausnahmeregelungen gibt, wären die Kosten regulierbar.
Abgesehen davon, dass es in allen Bereichten des Lebens Verweigerer gibt, wird es diese Menschen auch in dieser Sache geben. Es wird auch diverse andere Gründe geben warum ein Mensch dieses Jahr nicht machen muss oder kann.
Wie hoch die Kosten wirklich werden, ist m.E. erst dann zu sehen, wenn man es einführt. Viele Dinge im Leben wissen wir erst dann genauer, wenn wir es getan haben, oder angefangen/versucht haben. Und viele Ideen kommen auch erst dann, wenn und weil, wir etwas tun.
Grundsätzlich ist diese Idee wirklich gut und sollte gewagt werden.
Das Lebensprinzip: „Lernen beim Tun“, ist überall und in jedem Lebensbereich gültig.